Als erstes möchte ich sagen, dass ich es super finde, dass es hier die Möglichkeit gibt, Tierschutzorgas vorzustellen. Ich möchte hier einen kleinen Verein in Süddeutschland vorstellen, der seit über 10 Jahren von zwei Schwestern geführt wird und wie ich meine, vorbildlich geführt wird. Natürlich haben sie auch ihre Helfer, aber das wars dann auch schon.
Die beiden Schwestern, Gabi und Lynn Hesel, halten die Hunde im offenen Rudel mit Familienanschluß. D. h. die Hunde leben wie die eigenen Hunde mit im Haus oder im gesicherten Garten in eigenen Unterkünften, je nachdem, wie es der jeweilige Hund will und braucht. Denn wir wissen alle, dass nicht jeder Hund rudeltauglich ist. Manche Hunde sind nicht mehr vermittelbar, die bleiben dann für den Rest ihres Lebens bei den Schwestern. Wenn man selbst keinen Hund (mehr) haben kann, besteht auch die Möglichkeit einer Patenschaft.
Überwiegend leben bei den Tierfreunden Niederbayern große Hunde, vornehmliuch Doggen und deren Mixe. Das hat sich im Laufe der Jahre einfach so ergeben, hat mir Gabi Hesel mal erzählt. Die Webside: www.tierfreunde-niederbayern.de. Man kann sich natürlich auch selbst ein Bild vor Ort machen. Allerdings sollte man nicht der Gefahr unterliegen, zu denken, den Hunden gehts dort so prima, die brauchen keinen neuen Platz! Der Gedanke kommt nämlich so einigen, wenn man sieht wie die Hunde gehalten werden. Aber jeder vermittelte Hund macht wieder Platz für einen neuen, heimatlosen und/oder geschundenen Hund.
Und zu guter Letzt noch ein Wink mit dem Zaunpfahl: Jeder Verein braucht Geld, je kleiner umso dringender! Da die Tierfreunde Niederbayern keinerlei Zuschüsse vom Staat erhalten, sind sie auf Spenden und Patenschaften dringendst angewiesen Also: Am besten mal reingooglen und sich selbst ein Bild machen.
Die beiden Schwestern, Gabi und Lynn Hesel, halten die Hunde im offenen Rudel mit Familienanschluß. D. h. die Hunde leben wie die eigenen Hunde mit im Haus oder im gesicherten Garten in eigenen Unterkünften, je nachdem, wie es der jeweilige Hund will und braucht. Denn wir wissen alle, dass nicht jeder Hund rudeltauglich ist. Manche Hunde sind nicht mehr vermittelbar, die bleiben dann für den Rest ihres Lebens bei den Schwestern. Wenn man selbst keinen Hund (mehr) haben kann, besteht auch die Möglichkeit einer Patenschaft.
Überwiegend leben bei den Tierfreunden Niederbayern große Hunde, vornehmliuch Doggen und deren Mixe. Das hat sich im Laufe der Jahre einfach so ergeben, hat mir Gabi Hesel mal erzählt. Die Webside: www.tierfreunde-niederbayern.de. Man kann sich natürlich auch selbst ein Bild vor Ort machen. Allerdings sollte man nicht der Gefahr unterliegen, zu denken, den Hunden gehts dort so prima, die brauchen keinen neuen Platz! Der Gedanke kommt nämlich so einigen, wenn man sieht wie die Hunde gehalten werden. Aber jeder vermittelte Hund macht wieder Platz für einen neuen, heimatlosen und/oder geschundenen Hund.
Und zu guter Letzt noch ein Wink mit dem Zaunpfahl: Jeder Verein braucht Geld, je kleiner umso dringender! Da die Tierfreunde Niederbayern keinerlei Zuschüsse vom Staat erhalten, sind sie auf Spenden und Patenschaften dringendst angewiesen Also: Am besten mal reingooglen und sich selbst ein Bild machen.
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