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Die beiden Schwestern, Gabi und Lynn Hesel, halten die Hunde im offenen Rudel mit Familienanschluß. D. h. die Hunde leben wie die eigenen Hunde mit im Haus oder im gesicherten Garten in eigenen Unterkünften, je nachdem, wie es der jeweilige Hund will und braucht. Denn wir wissen alle, dass nicht jeder Hund rudeltauglich ist. Manche Hunde sind nicht mehr vermittelbar, die bleiben dann für den Rest ihres Lebens bei den Schwestern. Wenn man selbst keinen Hund (mehr) haben kann, besteht auch die Möglichkeit einer Patenschaft.
Überwiegend leben bei den Tierfreunden Niederbayern große Hunde, vornehmliuch Doggen und deren Mixe. Das hat sich im Laufe der Jahre einfach so ergeben, hat mir Gabi Hesel mal erzählt. Die Webside: www.tierfreunde-niederbayern.de. Man kann sich natürlich auch selbst ein Bild vor Ort machen. Allerdings sollte man nicht der Gefahr unterliegen, zu denken, den Hunden gehts dort so prima, die brauchen keinen neuen Platz
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Und zu guter Letzt noch ein Wink mit dem Zaunpfahl: Jeder Verein braucht Geld, je kleiner umso dringender! Da die Tierfreunde Niederbayern keinerlei Zuschüsse vom Staat erhalten, sind sie auf Spenden und Patenschaften dringendst angewiesen
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