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HD + Arthrose. Was muss beachtet werden?

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    Original geschrieben von Easy Rider
    Ich meinte das so, dass in Fleisch auch immer ein Fettanteil enthalten ist, auch wenn man keine "Fettschwarte" sehen kann. Doch ich fütter durchaus auch sichtlich fettes Fleisch, aber selbst wenn nicht, werden meine Hunde satt (das hat aber mehr was mit dem Wie der Fütterung als mit dem Was zu tun. Stichwort: Mogens Eliasen. Die lassen dann sogar Futter liegen. Und - vielleicht auch nicht ganz unwichtig - ich hab Retriever: sowohl als verfressen bekannt als auch als HD/ED gefährdet).
    mit Mogens Eliasen kenn ich mich nicht aus, bin aber ja eigentlich auch mit meiner Fütterung zufrieden, wenn diese auch sicher nicht den Standards dieses Forums noch denen von Mogens Eliasen entspricht
    Liebe Grüße,
    Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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      Original geschrieben von claudi22
      mit Mogens Eliasen kenn ich mich nicht aus, bin aber ja eigentlich auch mit meiner Fütterung zufrieden, wenn diese auch sicher nicht den Standards dieses Forums noch denen von Mogens Eliasen entspricht
      Das ist doch klasse, wenn Du ein gutes Gefühl hast und Deinem Hund die Fütterung bekommt!

      Ich glaube auch nicht, dass ich nach einem Foren-Standard (so es den gibt) füttere.

      Mich hat, ich versuch es ein letztes mal, einfach nur interessiert, worauf denn diese "Hirsewirktsichpositivaufarthroseaustheorie" basiert, dass ich Hirse (und anderes (Pseudo)Getreide) guten Gewissens in meine Fütterung integrieren kann (weil es generell gesund ist oder zumindest nicht schädlich). Arthrose o. ä. könnte ja auch mal zum Thema werden und da will ich mich dann nicht erst schlau machen müssen.
      Liebe Grüße

      Claudia

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        Original geschrieben von Easy Rider
        Das ist doch klasse, wenn Du ein gutes Gefühl hast und Deinem Hund die Fütterung bekommt!

        Ich glaube auch nicht, dass ich nach einem Foren-Standard (so es den gibt) füttere.

        Mich hat, ich versuch es ein letztes mal, einfach nur interessiert, worauf denn diese "Hirsewirktsichpositivaufarthroseaustheorie" basiert, dass ich Hirse (und anderes (Pseudo)Getreide) guten Gewissens in meine Fütterung integrieren kann (weil es generell gesund ist oder zumindest nicht schädlich). Arthrose o. ä. könnte ja auch mal zum Thema werden und da will ich mich dann nicht erst schlau machen müssen.
        Ich hab Dich schon verstanden Ich kann aber leider nicht helfen. Ich hab mir für meine Fütterung hier und da Infos gesucht und herumprobiert und bin nun bei einer Zusammenstellung gelandet, die gut funktioniert. Meine Theorie, das Hirse bei Arthrose (oder in unserem Fall ebenfalls Spondylose, HD...) hilft, sprich Schmerz lindert, ist simpel die Erfahrung. Mehr hab ich dazu leider nicht beizutragen, denn wissenschaftlich belegen kann ich es nicht. Da aber meine Hirsefütterung sicher nicht so schädlich ist wie eine Medikamentengabe (Schmerzmittel vom Tierarzt), ist das für mich eine prima Alternative.

        LG, Claudi
        Liebe Grüße,
        Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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          Original geschrieben von claudi22
          Ich hab Dich schon verstanden Ich kann aber leider nicht helfen. Ich hab mir für meine Fütterung hier und da Infos gesucht und herumprobiert und bin nun bei einer Zusammenstellung gelandet, die gut funktioniert. Meine Theorie, das Hirse bei Arthrose (oder in unserem Fall ebenfalls Spondylose, HD...) hilft, sprich Schmerz lindert, ist simpel die Erfahrung. Mehr hab ich dazu leider nicht beizutragen, denn wissenschaftlich belegen kann ich es nicht. Da aber meine Hirsefütterung sicher nicht so schädlich ist wie eine Medikamentengabe (Schmerzmittel vom Tierarzt), ist das für mich eine prima Alternative.

          LG, Claudi
          Danke, Claudi!

          Hast schon recht, wenn Du damit starke Medis verhindern kannst, ist es sicher so für Dich besser. Wobei ich halt einen anderen als den "Hirseweg" gehen würde (klassische Homöopathie, Physiotherapie). Sehr interessant fand ich Silvias Einwurf des Fleisch/Knochen -Verhältnisses (hier würde ich weiter versuchen etwas zu verbessern). Desweiteren würde ich mich über einsetzbare Kräuter informieren.

          Ich hab ja jetzt heraus gefunden worauf sich das geballte Wissen stützt. Deswegen kommt (Pseudo)Getreide für mich weiterhin nicht in Frage.
          Liebe Grüße

          Claudia

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            Original geschrieben von Easy Rider
            Genau und in Fleisch ist per se Fett...

            Und genau sowas (direkter Vergleich unterschiedlicher Spezies) halt ich echt für bedenklich/unseriös.

            Wenn Du genau lesen würdest, hättest Du bemerkt, daß das Ergebnis der Forschung und die einhellige Meinung der Lehre nicht lautet kein Fett sondern nicht zuviel Fett.

            Wenn Du meinst, eine degenerative Knorpelschädigung mit entzündlichem Prozess - bei allen Gattungen benannt Arthrose - sei bei jeder Gattung eine andere Erkrankung, und eine andere Auffassung für bedenklich/unseriös hälst, so begründe doch einmal Deine abweichende Meinung.

            Und komm mir jetzt nicht mit dem unterschiedlichen Verdauungstrakt. Der hat nichts zu tun mit der Zusammensetzung des Knorpelgewebes.

            Die chemische Formel der Arachidonsäure und der Prostaglandine ist gleich - egal in welchem Fleischfett sie sich befindet.

            Die chemischen Reaktionen der Arachidonsäure und der Prostaglandine sind gleich - egal in welchem Körper sie stattfinden.

            Zeig mir eine einzige Studie oder realistische Untersuchung, aus der sich ergibt, daß ein wildlebender Hund/Wolf sich ausschließlich von Fleisch und Knochen ernährt.

            Und da Du so darauf pochst, hier Gäste darüber informieren zu wollen, daß "Postulate nicht unüberprüft" übernommen werden, so solltest Du auch daraufhinweisen, daß sich immer wieder Mitglieder melden, deren Hunde infolge der "nur Fleisch und ein bisschen Gemüse" -Fütterung erkranken.

            Auch die Fütterung von Mogens halte ich für ungesund. Die Organe werden nach meiner Auffassung fehlerhaft belastet.

            Es bleibt Dir natürlich unbelassen, Deinen Hund so zu füttern, wie Du das praktizierst. Aber vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, daß nicht alles was grün aus dem Boden wächst Gras oder Heu ist. Und daß die Lebensweise der Wölfe in der Lausitz kein Anhaltspunkt für die natürliche Ernährung der Wölfe ist. Sie leben dort in einem von Menschenhand geschaffenen Gebiet ohne natürliche Zusammensetzung der dort lebenden Tiere.

            Und in punkto Hirse solttest Du vielleicht mal darüber nachdenken, daß ein Haus auch nicht nur aus einem Stein gebaut wird, sondern aus vielen Steinen.

            Und so ist die Hirse ein Baustein bei einer erfolgreichen Arthrosediät.

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              Hallo an alle!

              Ich sehe das so:

              Da Arthrose Verschleißerscheinungen sind, trifft es meist Hunde die schon älter sind oder Arbeitshunde, Hunde deren Gelenke schon viel beansprucht wurden.

              Junge Hunde die eine Fehlstellung (vererbt od. auch durch Übergewicht, od. Überlastung als Welpe) haben, können auch eine Arthrose entwickeln.

              Durch artgerechte Fütterung mit rohen fleischigen Knochen bekommt der Hund auch die nötigen Aufbaustoffe für Knorpel und Gelenksflüssigkeit, damit alles schön elastisch bleibt und geschmiert wird. Damit keine Reibung (Aufreibung der Knorpel und damit Schmerzen entstehen).

              Wobei nicht ausreichende Bewegung (auch bei schon betroffenen Hunden) zu Muskelschwund führt und der Knorpel dadurch noch schlechter ernährt wird.

              Überlastung verhindert d. Ernährung d. Knorpels, das macht ihn rau, er fasert, die Abriebsteilchen reizen die Gelenkinnenhaut - es kommt zu Entzündung - zu Schmerz - das Gelenk wird nicht mehr ausreichend geschmiert. Entzündungsstellen sondern Stoffe ab die den Knorpel auflösen. Schmerz verhindert/vermindert Bewegung - ein Teufelskreis.

              Aber, daraus ergibt sich auch wie man Arthrose verhindern kann.
              Das ist beim Menschen genauso.

              Bei "kranken" Menschen wird der Verzicht auf Schweinefleisch und Umstellung auf Vollwertkost mit viel Gemüse empfohlen.
              Arachidonsäure im Fleisch ist Grundlage f.d. Bildung von Entzündungsstoffen. Omega 3-Fettsäuren (kann der Mensch nicht selber bilden) in Meeresfischen, Leinöl, Rapsöl sind imstande, die rheumatischen Entzündungen positiv zu beeinflussen, sodass die Beschwerden verringern.

              Ich bewundere jeden, der sich mit der Ernährung seines Hundes auseinandersetzt und Lösungen für sein Problem sucht.

              Wenn die Erfahrung dahingehend sind, dass es dem Hund hilft von den üblichen Schmerzmittel loszukommen und gut zu leben, dann finde ich das gut.

              Jeder, der einen Arthrosehund hat kann nicht mehr vorbeugen, dass er sie durch argerechte Bewegung nicht bekommt.

              Wenn hier Hirse hilft, dann ist es ja gut.
              Wenn Schmerzmittel gespart od. sogar weggelassen werden können, dann noch besser. Auch wenn jetzt kein wissenschaftlicher Bericht dahinter steht.

              Ich würde aber nicht vorbeugend meinen Hund mit mehr Hirse füttern wollen, damit ich Arthrose verhindern od. hinauszögern kann. Dann schon gezielte Bewegung und Ruhephasen, und fleischige Knochen füttern. (nat. nicht ausschließlich)

              Übrigens: Meine Yorkie hat mit 15 J. noch keine Arthrose entwickelt (lt.Röntgen-Befund d. TA) und war auch im Agilitysport unterwegs, nicht extrem aber immer im Training bis 13 J.
              Sie hat zwar damals leider keine RFK bekommen, aber Grünlippmuschelextrakt.

              So daraus kann jetzt jeder seine Schlüsse ziehen.
              Ist halt alles relativ.
              sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                Original geschrieben von Easy Rider
                Danke, Claudi!

                Hast schon recht, wenn Du damit starke Medis verhindern kannst, ist es sicher so für Dich besser. Wobei ich halt einen anderen als den "Hirseweg" gehen würde (klassische Homöopathie, Physiotherapie). Sehr interessant fand ich Silvias Einwurf des Fleisch/Knochen -Verhältnisses (hier würde ich weiter versuchen etwas zu verbessern). Desweiteren würde ich mich über einsetzbare Kräuter informieren.

                Ich hab ja jetzt heraus gefunden worauf sich das geballte Wissen stützt. Deswegen kommt (Pseudo)Getreide für mich weiterhin nicht in Frage.
                Hi nochmal, ich gehe neben dem Hirseweg den Weg der Homöopathie und der Physiotherapie. Ich lasse sicher nichts unversucht, um meiner Hündin zu helfen und sie schmerzfreier zu bekommen, dennoch leistete da die Fütterungsumstellung sehr gute Dienste. Entzündungshemmende Kräuter bekommt sie übrigens natürlich auch. Wenn schon, dann das volle Programm
                Da sie übrigens keine Knochen (auch kein Pansen oder Blättermagen) frisst hätte ich mit der 'nur Fleisch' Fütterung ein echtes Problem, weil sie davon tatsächlich nie satt werden würde und viel zu viel Muskelfleisch bekäme. Es sei denn ich würde deutlich mehr Fett füttern und das verträgt sie weder gut, noch ist es der Arthrose zuträglich. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. In diesem Sinne: jedem das Seine

                Grüßle, Claudi
                Liebe Grüße,
                Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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                  Danke!

                  Auch an Susa! Ich werde weiter in mich gehen und nachdenken...

                  Für all unsre Wege wünsche uns allen - besonders natürlich unsren Tieren - viel Glück und Erfolg! : ))
                  Liebe Grüße

                  Claudia

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                    Original geschrieben von Susa+Alexa


                    Zeig mir eine einzige Studie oder realistische Untersuchung, aus der sich ergibt, daß ein wildlebender Hund/Wolf sich ausschließlich von Fleisch und Knochen ernährt.

                    Die Veröffentlichungen von Mech wären da zu nennen. Hier besonders: Mech, L.D. 2003. Wolves: Behavior, Ecology, and Conservation. Kapitel 4: 'The Wolf as A Carnivore'. Das, was mal an Pflanzlichem im Magen landet, kann bekannterweise nicht aufgespalten werden. Kleinere Beutetiere werden gelegentlich (wenige Male im Jahr) ganz gefressen, einschließlich Magen etc, und nur wenn Not herrscht, d.h. nix anderes da ist. Dann werden auch schon mal Obst oder Wurzeln im Magen gefunden. Speziell die Studien an den Yellowstone Wölfen sind in dieser Hinsicht interessant, da sie in einem Bereich leben, in dem Nahrungsüberfluß herrscht, und sich ausschließlich von großen Vierhufern ernähren.
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                      Original geschrieben von Easy Rider


                      Und genau sowas (direkter Vergleich unterschiedlicher Spezies) halt ich echt für bedenklich/unseriös.
                      Besonders wenn ein Omnivor und ein Karnivor verglichen werden. Da muss ich leider zustimmen. Mehr Sachlichkeit täten dieser Art Diskussion gut. Ich diskutiere gern, aber diese Feindseligkeit, sobald hier nach Belegen/ Quellen/ mehr Info gefragt wird, trägt nicht zum Ruf dieses Forums bei.
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                        Original geschrieben von claudi22
                        Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. In diesem Sinne: jedem das Seine
                        Das ist doch super! Meine ist jetzt auch schmerzfrei, und die Arthrose hat sich nicht verschlechtert (auf dem Röntgenbild, meine ich).
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                          Original geschrieben von jenmandy
                          Das ist doch super! Meine ist jetzt auch schmerzfrei, und die Arthrose hat sich nicht verschlechtert (auf dem Röntgenbild, meine ich).
                          supi, da gratulier ich euch Übrigens, ich glaube nicht, dass hier jemand feindselig ist. Ich zum Beispiel hab mich mit wissenschaftlichen Quellen noch nie wirklich beschäftigt, ich kann einzig und allein sagen, dass meine Fütterung meiner Hündin gut tut - das kann anderen mit derselben Problematik (Gelenke & Co) helfen, oder eben nicht. Jeder muss ja selbst wissen, was er füttert und selbst recherchieren, ob das so in Ordnung ist oder nicht. Ich denke, es gibt verschiedene Ansätze und wir haben hier nun sowohl die pro, als auch die contra (Pseudo)Getreide Fraktion gehört, daher drehen wir uns nun ein bisschen im Kreis, weil der eine den anderen mit seiner Argumentation wohl nicht überzeugen wird, vor allem da die Erfahrungswerte unterschiedlich sind.

                          Grüßle, Claudi
                          Liebe Grüße,
                          Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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                            Hallo Jenmandy,

                            ich konnte jetzt nicht finden, was Du Deiner Hündin fütterst bzw. wie sie behandelt wird, dass sie schmerzfrei geworden und die Arthrose zum Stillstand gekommen ist. Schön übrigens!

                            Wie schon erwähnt interessiert mich dieses Thema sehr und vielleicht finde ich ja noch den ein oder anderen Tipp, der in mein Konzept passt...

                            Danke schonmal!

                            Original geschrieben von jenmandy
                            Das ist doch super! Meine ist jetzt auch schmerzfrei, und die Arthrose hat sich nicht verschlechtert (auf dem Röntgenbild, meine ich).
                            Liebe Grüße

                            Claudia

                            Kommentar


                              Original geschrieben von Easy Rider
                              Hallo Jenmandy,

                              ich konnte jetzt nicht finden, was Du Deiner Hündin fütterst bzw. wie sie behandelt wird, dass sie schmerzfrei geworden und die Arthrose zum Stillstand gekommen ist. Schön übrigens!

                              Wie schon erwähnt interessiert mich dieses Thema sehr und vielleicht finde ich ja noch den ein oder anderen Tipp, der in mein Konzept passt...

                              Danke schonmal!
                              vielleicht hilft Dir das weiter http://www.gesundehunde.com/forum/sh...hreadid=101664
                              Liebe Grüße,
                              Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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                                Hallo @all!

                                Ich halte meinen Dusty (Spondylose+Arthrose) derzeit folgendermaßen schmerzfrei bis hin zu schmerzarm:

                                - Grünlipp täglich
                                - 2-3x / Woche Schindeles Mineralien
                                - Täglich Öle wie Fischöl, Wallnussöl, Leinöl
                                - MSM
                                - frischen Knoblauch
                                - beim Schmerzschub Teufelskralle, Ingwer und Weidenrinde
                                - Mehrfach wöchentlich Gelatine
                                - Brennesel
                                - Kamillenblüten
                                - hin und wieder auch Hirse
                                - Vitamin K1
                                - Hagebuttenextrakt
                                - täglich moderate Bewegung
                                - ohne Schmerzschub spielt er auch wild mit anderen Hunden
                                - Traben am Fahrrad
                                und einiges ist mir sicher gerade nicht eingefallen weil ich es schon so automatisiert habe.
                                Jeder Hund ist anders, reagiert anders und sollte individuell behandelt und ernährt werden. Jeder Erfolg zur Minderung von Schmerzen kann doch als Steigerung der Lebensqualität gewertet werden.
                                Sollte ein Schmerzschub bei Dusty ganz arg sein, lasse ich ihm zusätzlich eine Kombi aus Zeel und Traumeel in die Akupunkturpunkte an der LWS spritzen alle 3 Tage. Damit geht es ihm bisher sehr gut bis gut, je nach Lage.
                                Ich denke streiten bring hier gar nichts, es soll jeder füttern wie er es für richtig hält und wie der Hund auch darauf reagiert.
                                Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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