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HD + Arthrose. Was muss beachtet werden?

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    #31
    Um Gottes Willen! Ich verherliche gar nichts! Meine Poast sollen auch bitte nich falsch verstanden werden.

    HD und Arthorse ist eine ernst zunehmende Krankheit! Und klar muss man was dagegen tun! Es nützt aber auch nichts,den Kopf in den Sand zu stecken und nur noch rot zu sehen.

    Wir haben das Ball spielen komplett eingestellt. Das liebte Kimmy immer sehr.

    Stufen läuft sie 8 Stück ein paar Mal täglich. Unsere TÄ bzw Dr. Kasier aus Braunschweig war sie ja auch nicht zu 100% sicher,ob Kim Arthrose hat,oder ob das noch "nur" offene Wachstumsfugen sind. Wir sollen sie ja mit 2 Jahren nochmal nach rötgen lassen. Und dann weiter sehen. Sooo dramatisch ist es ja bei uns .noch nicht.

    Auserdem sagte man uns auch" wer rastet,der rostet!" Kim soll spielen und rennen. Auch mit anderen Hunden. Wir vermeiden springen und starke Stops. das klappt bislang ganz gut.
    es grüßt Hovi Kimmy, Hovi Armas, Labi Wickie und kleines Frauchen Tati

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      #32
      Ach ja! Mein Name ist Tatjana!
      es grüßt Hovi Kimmy, Hovi Armas, Labi Wickie und kleines Frauchen Tati

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        #33
        Also ich würde ja sagen, daß man mit 17 Wochen noch überhaupt nicht beurteilen kann ob eine Hüfte gut oder schlecht aussieht. Es sei denn sie sieht katastrophal aus.
        Ich hatte meine ja auch mich 7 1/2 Monaten röntgen lassen, weil sie angefangen hat zu humpeln. Meine damalige TÄ hat mir eine so wahnsinnige Angst eingejagt indem sie mir prohezeit hat, daß Chira auf jeden Fall mal eine schwere HD haben wird.
        Was übrigens nicht so schlimm ausgefallen ist. Sie hat auf der humpelseite HD C, die andere Seite is HD B.

        Ich persönlich bin davon überzeugt, wäre ich damals sofort zur Physiotherapeutin gegangen hätte sich die Hüfte durch ihre lange Schonhaltung nicht so entwickelt. Ist allerdings nur mein persönlicher Eindruck.

        Und mit einer C-Hüfte kann man denke ich wunderbar leben wenn man wie schon gesagt wurde Regeln befolgt werden. Kein Stöckchen, Bällchen werfen usw.
        Naja, hier in Friesland hab ich ja nix zu befürchten was das bergsteigen angeht
        Ja, Bällchen nachrennen hat meine Chira auch geliebt. Ist am Anfang schwer nichts mehr machen zu dürfen. Aber mittlerweile weiß ich, daß man genausoviele andere schöne Sachen unternehmen kann.

        Und mit der richtigen Ernährung bin ich zz. dran mich zu informieren und bin wirklich froh hier zu erfahren, daß Hirse so gut ist.
        Liebe Grüße
        Monika

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          #34
          Also mir sagte man,wie du schon sagst Winnepuh,dass man so früh schon sehen kann,dass es HD "wird" wenn die Hüfte sehr stark angegriffen ist. Auch ich will hier keinem Angst machen.

          Wobei sich mir irgendwie langsam die Frage stellt,ob diese ganze HD-Rötgerei überhaupt Sinn macht,wenn sich die Hüfte eh innerhalb eines halben Jahres so verschlechtert. Wer sagt uns denn,dass ein Hund,der mit 15. Monaten gerötgt wird,HD-frei ist und sich in einem weiteren Jahr alles verschlechtert...ich weiß nicht.

          Ja, die Ernährung...da kann man bei HD viel machen. So sagte unsere TÄ ja auch,solange Kim "nur" ein paar Schritte nach dem Schlafen humpelt,sollen wir keine Panik machen. Das kann auch am Wachstum liegen. Sie schläft,wie schon geschrieben,immer wie ein Frosch und steht auch mit Belieben kerzengrade vor dem Fenster mit den Vorderläufen auf dem Fensterbrett. Und unsere TÄ meint,solange das so bleibt,hat sie keinerlei Schmerzen. Ich versuche,ihr mit dem Futter alle Zusätze zu geben,die ihren Knochen gut tuen und werde mir nun die Zeit nehmen,mich mit unterschiedlichen Tierärzten ausseinander zu setzen und dann hoffe ich,werde ich den passenden Weg für meine Kim finden.
          es grüßt Hovi Kimmy, Hovi Armas, Labi Wickie und kleines Frauchen Tati

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            #35
            Original geschrieben von Barf-Fan
            Ich versuche,ihr mit dem Futter alle Zusätze zu geben,die ihren Knochen gut tuen
            Hallo Tatjana,

            welche Zusätze gibst Du ihr?
            LG
            Ursula

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              #36
              Also Kim bekommt täglich 4 Teufelskralle-Kapseln, dazu Morgens 2 gramm Grünlippmuschelextrakt und 4 Gramm Weidenrinde.

              Soll laut THP eine gute Zusammensetzung bei HD bzw Arthrose sein. Ausserdem machen wir grade eine Kur mit Vermiculite D6. Da bekommt sie 3 x täglich eine Tablette in den Mund gepulvert. Wir machen das jetzt seit etwas über 2. Wochen. Merken tuen wir noch nicht wirklich viel aber man sagt ja eh,dass man diesen Mitteln gut drei, besser vier Monate Zeit geben soll,bis sich etwas tut.
              es grüßt Hovi Kimmy, Hovi Armas, Labi Wickie und kleines Frauchen Tati

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                #37
                Original geschrieben von Susa+Alexa
                Hallo Evelyn,

                wie bereitest Du die Hirse denn zu? Mein Hund liebt sie.

                Hier noch mal ein Link zu den Inhaltsstoffen der Hirse.
                Hallo Susa
                Genau wie von dir empfohlen.Ich hab eine Knochenbrühe gekocht und geb noch ein Stück Butter dazu.
                Aber ohne Fleisch will er da nicht ran,zumal er den Hirsebrei ja jeden Tag fressen soll.Ach 2 mal pro Woche ein Ei kommt noch da rein.

                Er hat gerade mit dem Zahnwechsel begonnen.Muß ich ihm da noch was zusätzliches geben?
                Ich hab für ihn Vermiculite bestellt und er bekommt 2 mal am Tag eine Kapsel Perna Canaliculus 350mg.

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                  #38
                  Hi Evelyn,

                  wüßte jetzt nicht, wo ich (wenn nicht außerhalb der Zubereitung der Magenschonkost) eine so aufwendige Zubereitung der Hirse empfohlen hätte.
                  Ich mach es mir eigentlich hinsichtlich der Hirse verhältnismäßig einfach. Ich male in einer alten elektrischen Kaffeemühle die Tagesportion zu Mehl und gebe dann unter Rühren kochend Wasser und eine Prise Steinsalz hinzu. Das Ganze koche ich noachmal kurz auf und gebe dann, nachdem ich die Hirse vom Herd genommen habe, das pürrierte Gemüse dazu. Dazu gebe ich dann noch 1 EL Öl (Hanf- oder Leinöl), bestreue das ganze mit 2 TL der pulverisierten Kräuter-Hagebuttenmischung und gebe darüber noch Hefeflocken. - Notfalls kannst Du ja auch ein bisschen Fleisch zugeben. Die Hauptfleischmahlzeit würde ich aber von der Hirsemahlzeit trennen, da die Kohlenhydrate die Eisenaufnahme aus dem Fleisch/Fisch behindern.


                  Hi Tatjana,
                  Warum gibst Du denn jetzt schon Weidenrinde? Wir diskutieren gerade im Mitgliederbereich den Einsatz der Weidenrinde als natürlichen Schmerz- und Entzündungshemmer. Auch die Weidenrinde ist ein Medikament. Ob sie in der Langzeiteinnahme nicht doch eventuell Nebenwirkungen auf Leber und Nieren hat, ist nicht bekannt.
                  Hat Dein Hund denn schon Entzündungen und Schmerzen?
                  M.E. kannst Du den gleichen Entzündungshemmenden Effekt, den Du mit der Weidenrinde erzielst, nämlich die Hemmung der Entzündungsmediatoren aus der Arachidonsäure, auch durch die Fütterung von fettigem Fisch erreichen. Der enthält nämlich eine Fettsäure, die als ein gegenspieler der Arachidonsäure bezeichnet wird.

                  Die Weidenrinde hat keine heilende Wirkung auf den Gelenkknorpel. Solange keine richtigen Schmerzen und somit auch stärkere Entzündungen da sind, würde ich auf den Einsatz von Medikamenten - auch wenn es sich um Phytopharmaka handelt - verzichten.

                  Wichtig ist, daß Du einerseits entzündungshemmend fütterst und andererseits für einen Abtransport der Schadstoffe sorgst. Das geht mit Löwenzahn, Brennessel, Birke ...

                  Hirse, Löwenzahn und Brennessel enthalten auch viel Vitamin k1, das wiederum auf eine andere Weise entzündungshemmend wirkt.

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                    #39
                    Original geschrieben von Susa+Alexa



                    Hi Tatjana,
                    Warum gibst Du denn jetzt schon Weidenrinde? wirkt.
                    Weil mir das unsere THP in Kombi mit Grünlipp und Teufelkralle empfohlen hat. Und ich weiß ja nicht,in wie weit Kim Schmerzen hat. Dieses Humpeln nach dem Aufstehen beunruhigt mich eben.

                    Du schreibst immer von Fisch. Kim frisst keinen. Und ausserdem wüsste ich auch garnicht welchen Fisch ich da füttern müsste und wo ich den überhaupt bekomme.

                    Bei der Hirse stellt sich mir die Frage,wieviel man bei einem 30Kilo-Hund mit HD+Arthrose füttern sollte.
                    es grüßt Hovi Kimmy, Hovi Armas, Labi Wickie und kleines Frauchen Tati

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                      #40
                      Hallo,

                      nur mal eben zum Thema Arthrose-Hund und Schmerzmittel.
                      Unser 9 jähriger Stafford Rüde hat Arthrose und leichte HD. Er bekommt seit Beginn des Jahres Metacam und ich denke mal, das schlägt sich nun auf seinen Magen nieder, denn er hat fast immer weichen Kot!
                      Gott sei dank haben wir eine tolle TÄ gefunden, die Homöopathisch arbeitet und sagte, wir bekommen Sammy bald auch ohne Schmerzmittel wieder auf die Beine.
                      Zusätze wie Hagebutte, Grünlipp, usw. bekommt er natürlich auch!
                      Aber Schmerzmittel auf Dauer sind einfach nicht gesund und helfen ja auch nicht, die Ursache zu bekämpfen!
                      Liebe Grüsse,
                      Yvonne

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                        #41
                        Hi Yvonne - so triift man sich auch ohne Apfelbaum wieder

                        Hallo Tatjane,
                        ich kaufe bei Aldi den Wildlachs. Mein Hund frißt den sehr gerne. Und wenn Du den Fisch anfangs erst anbrätst und dann immer weniger ? Notfalls kannst Du auch Fischölkapseln geben - aber ich halte immer mehr von natürlichen Zusätzen als von irgendwelchern Kapseln oder Tropfen.

                        Ok- das hatte ich übersehen, daß Dein Hund beim Aufstehen humpelt. Dann - aber nur dann - solltest Du die Weidenrinde weitergeben. Wie gibst Du sie? Einfach Pulver oder Auszug ?

                        Hirse - bei einem 30 Kilo Hund gute 50 gr. Rohgewicht.

                        Besorg Dir im Reformhaus mal Brennessel und Löwenzahnsaft und gib das mal Kurweise tägl. jeweils 1 EL.

                        Ich gebe auch täglich Hagebutte. Nicht wegen des hohen Vitamin C Gehaltes, der natürlich auch gut ist, sondern wegen des darin enthaltenen Lycopin.

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                          #42
                          Hallo,

                          würdet ihr zusätzlich zu Gelenkphyt noch eine 'Brennesselkur' machen? Sorry, wenn es hier schon mal irgendwo erwähnt wurde, ich habe den thread jetzt nur überfliegen können, muss mir heute abend alles nochmal in Ruhe durchlesen.

                          LG
                          Marita
                          Und wenn Du nur ein Leben rettest - es ist, als rettest Du die ganze Welt.

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                            #43
                            Also Kim bekommt täglich vier Lachsölkapseln. Sie nimmt die sehr gern. So wie ein Leckerlie.

                            Leider ist fraglich ob das Humpeln an der HD bzw Arthrose lag. Unsere TÄ riet mir,ihr bei feuchtem Wetter Metacam zu geben. Das hat null gebracht. Nach zwei Tagen haben wir das wieder weg gelassen.

                            Darauf meinte unsere THP,es könne auch sein,dass sie humpelt weil sie noch wächst oder ihr des Öfteren mal die Beine einschlafen. Sie habe das schonmal bei einem Hund erlebt.

                            Ich gehe davon aus,dass keine Schmerzmittel helfen,weil sie keine Schmerzen hat,oder?

                            Und so starke Schmerzen,dass Metacam nicht hilft,kann sie ja nicht haben weil sie rennt und springt wie eine Irre. Man mekrt an ihrem Verhalten gar nichts!

                            Die Weidenrinde,genau wie das Grünlipp ist 100% Pulver.

                            Ich werde aber mal versuchen ihr den Fisch doch noch schmackhaft zu machen.
                            es grüßt Hovi Kimmy, Hovi Armas, Labi Wickie und kleines Frauchen Tati

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                              #44
                              Original geschrieben von Susa+Alexa
                              Hi Yvonne - so triift man sich auch ohne Apfelbaum wieder
                              Jaaa!

                              Ich gehe davon aus,dass keine Schmerzmittel helfen,weil sie keine Schmerzen hat,oder?
                              Ich kann nur von unserem Sammy sprechen. Er hat starke Schmerzen, denn sobald wir das Metacam ausschleichen wollten, fing er wieder stark an zu humpeln.
                              Also bei ihm hilft das Metacam gut. Zumindest um die Schmerzen zu nehmen!
                              Vielleicht hättet Ihr es länger als zwei Tage geben müssen, damit es anschlägt?? Ich glaube, bei Sammy hat es auch nicht sofort geholfen!
                              Liebe Grüsse,
                              Yvonne

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                                #45
                                So, da bin ich wieder. Um mich hier mal zu outen - ich bin ein absoluter Gegner von metacam, Rimadyl, Previcox und wie sie alle heißen.
                                Ich wage es zu behaupten, daß es die absolute Ausnahme ist, wenn ein Hund bei längerfristiger Einnahme der schulmedizinischen Medikamente keine irreparablen Magen,Darm, Nieren und Leberschäden bekommt.

                                Inwieweit Weidenrinde bei längerer täglicher Einnahme eventuell doch auch eine Schädigung verursachen könnte, ist nicht bekannt. Sämtliche Studienergebnisse, die ich gefunden habe, sagen es gäbe keine Schädigung. Aber auch die Weidenrinde ist ein "Fremdkörper" der verstoffwechselt werden muß. Das in ihr enthaltene Salicilin wird in Salicylsäure umgewandelt ....

                                Ich habe für mich und meinen Hund bis jetzt sehr erfolgreich den Weg der Behandlung über angepasste Ernährung gewählt. Natürlich sieht man dabei nicht - wie bei einer Tablette - die Wirkung innerhalb von wenigen Stunden. da braucht es Geduld.

                                Und Schmerz ist nicht nur etwas negatives sondern hat auch eine positive Funktion. Er warnt davor, den Körper mehr zu belasten, als ihm gut tut.

                                Die Entzündung und damit der Schmerz entsteht einerseits durch Reibung und andererseits in erster Linie durch die Arachidonsäure.

                                Gegen die Reibung geht man u.A. durch den Kieselsäuregehalt in der Hirse vor. Gegen die Arachidonsäure geht man durch die Fleisch/Fischauswahl vor.
                                Mit dem in Hirse, Löwenzahn und Brennessel u.a. in hoher Dosierung enthaltenen Vitamin K1 unterstützt man ein Encym, das ebenfalls für den Entzündungsabbau verantwortlich ist. Gleichzeitig regt man den Stoffwechsel an und entschlackt.
                                Ach ja- und ganz wichtig, hab ich oben vergessen - tägl. 1/3 bis 1/2 frische Knoblauchzehe gpresst oder kleingehackt - hilft ebenfalls beim Entzündungsabbau.

                                Tatjana,
                                der Arthroseschmerz kann bei den ersten Schritten so heftig sein, daß ein Mensch nur noch jammernd ins Bett zurückfallen würde. Hat man diesen Anfangsschmerz überwunden, ist man mehr oder weniger schmerzfrei. Sind aber so starke Schmerzen da, sollte zwar sehr häufig aber auch nur über kurze Strecken bewegt werden. Die häufige Bewegung ist erforderlich um die Sovialflüssigkeit im Knorpelgewebe auszutauschen.
                                Du mußt Dir das Knorpelgewebe wie einen Schwamm vorstellen. in dem Moment, in dem belastet wird, wird die mit "Entzündungsabfällen verunreinigte" Sovialflüssigkeit wie aus einem Schwamm ausgepresst und beim loslassen des Schwamms bzw. Aufhebung der Belastung saugt sich das Knorpelgewebe wie ein Schwamm wieder mit Sovialflüssigkeit voll.
                                Zuviel Bewegung schadet aber bei einer Aktivierten also schmerzhaften Arthrose.

                                Gerade bei solch einer aktivierten Arthrose ist es wichtig gut zu spülen (Brennessel, Birke, Löwenzahn , Kieselsäure) -

                                Ich würde, wenn mein Hund noch mal eine aktivierte Arthrose/Spondylose bekommen sollte, als erstes für einige Tage jegliches Fleisch aus der Ernährung streichen und nur Fisch mit Hirse und Gemüse+ kräuter und 2 EL hanf- bzw. Leinöl füttern. In dem Fall würde ich mir sogar aus der Apotheke natürliches Vit E und zusätzzlich auch noch Vitamin K1 holen.

                                Die entzündungshemmende Wirkung der Weidenrinde setzt u.a. ebenso wie u.a. Rimadyl und Dicloflenac an der Hemmung der Umwandlung der im Fleisch enthaltenen Fettsäure (der Arachidonsäure) zu den Prostaglandinen an. Wenn ich den Input an Arachidonsäure mindere, brauche ich also weniger Entzündungshemmung durch Behinderung der umwandlung der Arachidonsäure.
                                Da sich die Wirkung der Weidenrinde aber nicht auf das in ihr enthaltene Salicilin beschränkt, würde ich zusätzlich, um starken Schmerzen zu begegnen, eine WeidenrindenTinktur einsetzen.
                                Ich würde wohl nie wieder zur Behandlung der Arthrose ein Schulmedizinisches Medikament einsetzen.

                                Ist das verständlich? Ich steck inwischen so tief in dem thema drin ...

                                Martina,
                                ich habe mich mit Gelenkphyt nicht auseinandergesetzt, da ich meine Kräuter entweder auf dem Demetergelände selber sammle oder einzeln in kleiner Menge in der Apotheke kaufe.


                                Tipp- und Kommafehler bitte ich zu entschuldigen.

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