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Wildrippen, ein voller Erfolg

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    Wildrippen, ein voller Erfolg

    Hallo Ihr,

    nun muss ich auch mal was positives berichten!

    Vorgestern abend gab es zum ersten Mal Wildrippen fürs empfindliche Lieschen!

    Nachanfänglichen, technisch bedingten Schwierigkeiten mit der Materie ("wie fress ich dieses Ding denn nur, vielleicht wird es von selber kleiner wenn man es anfiept?!") wurden dieselben restlos vernichtet mit schönem kauen jedes einzelnen Rippchens

    Aber das beste:

    Vorher hat er anstandslos einen vegetarischen Napf mit Hirse (die übrigens nach überkochen und 20 min stehen lassen bestens vertragen wird ohne Blähungen, danke nochmals für Eure Tipps! )
    Möhre-Zucchini-Grüne Salate Pampe und Buttermilch mit Walnussöl eingeatmet, um anschließend das Rippendings in Empfang zu nehmen.

    Vegetario-Beagle

    Nächster Morgen: Keine Probleme, kein Durchfall, keine Verstopfung, kein Knochenkot - alles bestens!!
    Viele Grüße Kim & Dobby

    "Hounds verstehen es Prioritäten zu setzen!"

    #2
    Hallo Kim,

    woher hast du die Wildrippen bezogen?

    LG

    Swenja

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      #3
      Das würde mich auch interessieren!

      Sind die sehr viel teurer als Haussäuger-Rippchen?
      Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
      ~ Konrad Lorenz ~

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        #4
        Ich hatte auch schon Wildrippen und hatte sie beim Tierhotel bestellt.
        Doch ich fand sie nicht so toll, total klein und Spitz so das ich mich gar nicht getraut haben sie meinem Hund zu geben. Ich habe nur das Fleisch abgeschnitten und ihm das gegeben. Meine Freundin die nicht so ängstlich ist wie ich, hat sie ihren Hunden auch nicht gegeben.

        Also ich kaufe keine Wildrippen mehr

        LG Jessica
        Liebe Grüße

        Kommentar


          #5
          Hi,

          na das passt ja wieder! Vor einer Stunde hat meine Kleine gerade eine Portion Wildrippen (auch vom Tierhotel) verdrückt! Nicht zum ersten Mal! Obwohl (oder vielleicht auch weil) die sehr dünn waren, gab´s keinerlei Probleme! Sie hatte einiges zu kauen und Fleisch war auch gut dran. Sie kaut und zieht solange an dem Stück herum, bis sie immer eine einzelne Rippe hat, die sie dann durchkaut wie Hühnerhälse.

          LG - ANDREA.

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            #6
            Original geschrieben von Filou2004
            Ich hatte auch schon Wildrippen und hatte sie beim Tierhotel bestellt.
            Doch ich fand sie nicht so toll, total klein und Spitz so das ich mich gar nicht getraut haben sie meinem Hund zu geben. Ich habe nur das Fleisch abgeschnitten und ihm das gegeben. Meine Freundin die nicht so ängstlich ist wie ich, hat sie ihren Hunden auch nicht gegeben.

            Also ich kaufe keine Wildrippen mehr

            LG Jessica
            Also das verstehe ich ehrlich gesagt nicht - natürlich sind die Rippen dünn und schmal, ein Reh ist ja kein Elefant.

            Aber gerade deswegen sind die Rippen doch gut - sie sind nicht besonders stark und recht weich, ein Biss meines Beagletiers hier, ein krachen und durch war das Rippchen

            Und wie Andrea sagte, da ist genug Fleisch dran, dass der Hund schon runternagen kann - meiner macht es genau so und pflückt Rippe für Rippe auseinander und kaut sie dann runter..
            Und er hat bisher die meisten Knochen als gewolftes Fleisch bekommen weil ich da auch recht vorsichtig bin und Knochen langsam angegangen bin - und er hatte 0 Probleme mit den zarten Rippen.

            Ich werde die jederzeit wieder bestellen - meine sind auch vom Tierhotel, also ich kann sie nur empfehlen.
            Zart, bestimmt 50 % Fleisch dran und schön portionierbar - ich habe die Rippenbögen in ca. 250 g Teile zerhackt
            Viele Grüße Kim & Dobby

            "Hounds verstehen es Prioritäten zu setzen!"

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              #7
              Ich habe irgendwo gelesen, das Widlrippchen eigentlich doch ziemlich hart sind und deswegen nichts für Barf-Anfänger oder Ängstliche (wie ich es bin) was sind. Wobei ich auch sagen muß das sehr viel Fleisch dran ist/war-das habe ich abgeschnitten und verfüttert.

              An der Qualität gibt es auch nichts zu bemängeln.

              Sie waren mir halt nur zu klein (Bleistiftgröße) und zu spitz.

              LG Jessica
              Liebe Grüße

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                #8
                Bei uns gibt es auch 3-4 Mal die Woche Wildrippchen,pro Hund und Mahlzeit ein halbes Kilo.Wird toll vertragen,schmeckt den Hunden ausgezeichnet,technische Probleme gibt es auch nicht,alles wunderbar .Allerdings bekommen die Hunde die Rippchen draußen,eine recht blutige Angelegenheit,unsere weiße Hündin ist dann der Nachbarschreck,ihr wurde schon vorgeworfen,die Nachbarskatze gekillt zu haben,wegen der bluig roten Halswamme .Wir beziehen die 3kg Pakete vom Tierhotel.

                Grüße
                Laura
                Liebe Grüße
                Laura




                Allen ist das Denken erlaubt,
                vielen bleibt es erspart

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                  #9
                  Bei uns machen Rehrippen, Haxen (wie die Rippen mit viiiiel Fleisch dran) und Innereien einen grossen Teil der Diät aus. Ist alles von jungen Tieren, also die Knochen nicht hart und gut verdaulich. Ich bekomme alles von einer Damwildzucht, für sehr kleines Geld (ist Abfall für sie, die Leute wollen Rücken und Schulter vom Reh). Vertragen hat meine alles von Anfang an super. Ich habe recht schnell, nach zwei Wochen rohfüttern, Reh eingeführt, weil es für mich so günstig ist.
                  Great minds discuss ideas; Average minds discuss events; Small minds
                  discuss people

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                    #10
                    Hallo
                    meine Hunde sind von den Wildrippen begeistert.
                    ich weniger

                    Wildrippen gibts nur noch bei schönem warmen Wetter, wenn die Hunde auf der Terrasse fressen können.

                    Im Wohnzimmer nicht mehr wegen der Sauerei
                    Monika
                    mit Geronimo und Johann

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