hallo, foris!
das ist sicher eine sehr dumme frage, aber in den letzten tagen kamen mir immer folgende gedanken und zweifel:
ist es wirklich notwendig, dem hund so regelmäßig calcium zu geben (in welcher form auch immer)?
jedes säugetier braucht vermutlich calcium. dennoch habe ich noch nie gehört, dass man seinen kindern jahrelang calcium zu"füttern" würde, obwohl viele kinder sicher viel "ungesünder" ernährt werden als unsere gebarften hunde. auch ich selbst nehme kein zusätzliches calcium zu mir, und auch die meisten anderen menschen, die ich kenne, tun das nicht.
ob katzen calcium zugefüttert bekomen, weiß ich nicht, da ich noch nie eine hatte.
meine erste hündin vor ca. 30 jahren bekam als junghund calcipot-tabletten (die mit kakaogeschmack, die so schön viel zucker enthalten). die zweite bekam im wachstum futterkalk, als ausgewachsener hund aber nicht mehr. auch bei den hunden im bekanntenkreis verhilet es sich ähnlich. kein hund hatte meines wissens gesundheitliche probleme.
könnte es hier nicht ähnlich sein wie bei vielen vitaminen, mineralien und spurenelementen: dass der organismus bei einem überangebot nur wenig verwertet (wir also viel umsonst geben), bei einem niedrigen angebot jedoch viel mehr?
was meint ihr dazu?
liebe grüße,
mimi
ps: war ja nur so eine idee ...
das ist sicher eine sehr dumme frage, aber in den letzten tagen kamen mir immer folgende gedanken und zweifel:
ist es wirklich notwendig, dem hund so regelmäßig calcium zu geben (in welcher form auch immer)?
jedes säugetier braucht vermutlich calcium. dennoch habe ich noch nie gehört, dass man seinen kindern jahrelang calcium zu"füttern" würde, obwohl viele kinder sicher viel "ungesünder" ernährt werden als unsere gebarften hunde. auch ich selbst nehme kein zusätzliches calcium zu mir, und auch die meisten anderen menschen, die ich kenne, tun das nicht.
ob katzen calcium zugefüttert bekomen, weiß ich nicht, da ich noch nie eine hatte.
meine erste hündin vor ca. 30 jahren bekam als junghund calcipot-tabletten (die mit kakaogeschmack, die so schön viel zucker enthalten). die zweite bekam im wachstum futterkalk, als ausgewachsener hund aber nicht mehr. auch bei den hunden im bekanntenkreis verhilet es sich ähnlich. kein hund hatte meines wissens gesundheitliche probleme.
könnte es hier nicht ähnlich sein wie bei vielen vitaminen, mineralien und spurenelementen: dass der organismus bei einem überangebot nur wenig verwertet (wir also viel umsonst geben), bei einem niedrigen angebot jedoch viel mehr?
was meint ihr dazu?
liebe grüße,
mimi
ps: war ja nur so eine idee ...
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