Hallo @all,
lange Zeit habe ich geweigert zu Barfen, weil ich bis dahin leicht fanatische Barfer kennen gelernt hatte, die mich bekehren wollten.
Bei Fanatismus bin ich immer seeehr vorsichtig.
Mittlerweile habe ich aber auch eine ganze Reihe "normale" Menschen kennengelernt, die mich mit guten Argumenten zum Nachdenken gebracht haben.
Tara hat eine Schilddrüsenunterfunktion, da kann sie gesunde Ernährung besonders gebrauchen.
Also haben wir vor gut 4 Wochen begonnen zu barfen. Langsam Trofu ausgeschlichen, Barf eingeschlichen.
Die Hunde hatten vorher keine wesentlichen Probleme, Fell gut, Zähne hervorragend, Geruch gut, wenig Pupsen und 2 Häufchen am Tag.
Seit wir barfen, haben wir nur noch Probleme, obwohl sie langsam weniger werden. Von Übergeben über nächtliches Rausmüssen, Notfallhäufchen im Keller, Kampfgas-Pupsen, etc.
Die Hunde sind lange nicht so begeistert, wie erwartet und haben ständig Hunger.
Positive Veränderungen sehe ich absolut keine, außer dem Gefühl, etwas Gutes zu tun, dieses Gefühl schwindet aber genauso schnell wie mein Geld.
Ich gebe meinen letzten Penny für die Hunde, aber wenn die es nicht Klasse finden und ich gut das 3-4 fache ausgebe...
Ich wäre daran interessiert, zu hören, ob es auch andere mit eher schlechten Erfahrungen gibt, oder ob es noch sehr viel länger dauern kann, bis sich etwas zeigt.
lange Zeit habe ich geweigert zu Barfen, weil ich bis dahin leicht fanatische Barfer kennen gelernt hatte, die mich bekehren wollten.
Bei Fanatismus bin ich immer seeehr vorsichtig.
Mittlerweile habe ich aber auch eine ganze Reihe "normale" Menschen kennengelernt, die mich mit guten Argumenten zum Nachdenken gebracht haben.
Tara hat eine Schilddrüsenunterfunktion, da kann sie gesunde Ernährung besonders gebrauchen.
Also haben wir vor gut 4 Wochen begonnen zu barfen. Langsam Trofu ausgeschlichen, Barf eingeschlichen.
Die Hunde hatten vorher keine wesentlichen Probleme, Fell gut, Zähne hervorragend, Geruch gut, wenig Pupsen und 2 Häufchen am Tag.
Seit wir barfen, haben wir nur noch Probleme, obwohl sie langsam weniger werden. Von Übergeben über nächtliches Rausmüssen, Notfallhäufchen im Keller, Kampfgas-Pupsen, etc.
Die Hunde sind lange nicht so begeistert, wie erwartet und haben ständig Hunger.
Positive Veränderungen sehe ich absolut keine, außer dem Gefühl, etwas Gutes zu tun, dieses Gefühl schwindet aber genauso schnell wie mein Geld.
Ich gebe meinen letzten Penny für die Hunde, aber wenn die es nicht Klasse finden und ich gut das 3-4 fache ausgebe...
Ich wäre daran interessiert, zu hören, ob es auch andere mit eher schlechten Erfahrungen gibt, oder ob es noch sehr viel länger dauern kann, bis sich etwas zeigt.
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