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    #16
    Tja, das liebe Geld .
    Ich habe leider, leider meinen Hund bis zum September 2007 mit Trockenfutter, Dosen und öfter mal milden Tischresten gefüttert. Da lag ich deutlich niedriger im Preis als jetzt beim Barf. ABER: ich würde nie wieder einen Hund so ernähren, wie ich es getan habe. Andere Leute gehen Golfen, Tennis spielen oder whatever -mein Hobby sind die Hunde (möchte später 2-3 haben, geht im Studium derzeit nicht). Da achte ich zwar auch aufs Geld aber weil es günstiger ist würde ich trotzdem kein Trockenfutter mehr als Hauptnahrungsquelle geben.
    Beim Trockenfutter hatte ich zuletzte "Markus Mühle" da kostet ein Sack gute 40€ für 21 kg und damit bin ich in etwa 2 Monate ausgekommen, habe aber eben noch Dosen und so gegeben und Quark, Ei - solche Dinge. Seit ich barfe zahle ich sicher um die 50€ / Monat für Dusty, aber es macht mir irre Spaß und dem Hundi auch. Da ich relativ viele Zusätze gebe kann man aber ganz bestimmt auch auf einen monatlichen Betrag von 30 - 40 € kommen, kommt ja auch darauf an, wie groß HUND ist (meiner 39kg) und wie die Futterverwertung ausschaut.
    http://www.cosgan.de/images/midi/tiere/g025.gif
    Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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      #17
      Hallo Alex,

      ich habe früher auch das IBDerma-Hyposens gefüttert. Unterm Strich liege ich jetzt vielleicht ein bischen darüber. Der Preis ist in erster Linie abhängig davon, wo Du einkaufst und wieviel Zusatzmittelchen Du fütterst. Don bekommt sein Fleisch nur in Bio-Qualität oder aus artgerechter Haltung. Gemüse und Obst teilen wir uns. Als nicht ganz gesunder Senior bekommt er auch mehr Zusätze wie ein jüngerer Hund.
      Am besten suchst Du Dir einen Metzger, der noch selbst schlachtet. Der hat immer Knochen, Pansen, Stichfleisch, Schlund,... sehr günstig abzugeben. Genauso findest Du in Deiner Umgebung sicher auch einen Geflügelhof, wo man auch als Mensch mit ruhigem Gewissen einkaufen kann. Bei den anderen Fleischsorten muss man ein wenig mehr organisieren oder dann doch in einem Shop bestellen. Fisch kaufe ich im Supermarkt oder am Fischstand. Dort gibt es auch oft Fischköpfe für kleines Geld.

      Anfangen könntest Du gut mit Rindfleisch, Huhn oder Pute. Wahrscheinlich musst Du das Fleisch eher klein schneiden, weil Deine Hunde evtl. mit einem größeren Stück gar nichts anzufangen wissen oder alles auf einmal runterschlingen (und ein paar Stunden später wieder rauswürgen...). Don habe ich von jetzt auf nachher gebarft, ohne langsame Ernährungsumstellung. Entgiftungserscheinungen oder Umstellungsprobleme hatte Don gar nicht, sicher auch, weil unser Futter vorher kaltgepresst und sehr hochwertig war. Immer hin und her wechseln zwischen Fertigfutter und Rohfutter würde ich trotzdem nicht, weil sich sonst auch der Hundekörper immer wieder umstellen muss.

      Liebe Grüße,

      Evelyn mit Donnie
      Liebe Grüße,

      Evelyn mit Donnie fest im Herzen

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        #18
        Hallo,

        ich habe es noch nie augerechnet, wieviel ich für´s Barfen ausgebe. Ob jetzt mehr oder weniger . . . weiss nicht.
        Die paar zusätze die ein Gesunder Hund braucht sind auch nicht die Welt und man kommt ewig damit aus.

        Und wenn ich sehe wie Maaorava sich entwickelt ist es mir auch egal wie teuer es ist
        Liebe Grüsse Katja
        Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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          #19
          Allein fürs Fleisch zahle ich um die 15 Euro im Monat. Meine Hündin wiegt 26 kg und erhält circa 500g am Tag.

          Gemüse, Salat, Obst und diverse Zusätze wie Heilerde, Kräuter und Öle, teilen wir, deswegen weiß ich nicht genau, wieviel ich dafür ausgebe.

          Früher habe ich für Trockenfutter (Fenrier) 50 € bezahlt, der Sack hielt circa 1 1/2 Monate.

          Das Fleisch ist nicht das teure am Barfen, sondern die schönen Zusätze, die man geben kann/ muss! Bioöl aus erster Kaltpressung kostet nicht wenig und neulich hab ich Heilerde besorgt, die hat gut 8 € gekostet und wird nicht länger als zwei Wochen für uns beide reichen... Uiuiuiui...
          Liebe Grüße von Steffi mit Shila-Lila.

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            #20
            Original geschrieben von Shilila
            Das Fleisch ist nicht das teure am Barfen, sondern die schönen Zusätze, die man geben kann/ muss! Bioöl aus erster Kaltpressung kostet nicht wenig und neulich hab ich Heilerde besorgt, die hat gut 8 € gekostet und wird nicht länger als zwei Wochen für uns beide reichen... Uiuiuiui...
            Eben - kann, nicht muss Ich füttere jetzt seit gut 8 Jahren ausschließlich frisches Futter und bin ja eher Minimalistin geworden, was Zusätze angeht - je weniger, umso besser, und wenn, dann spezifisch auf das Krankheitsbild abgestimmt. So bekommt meine herzkranke Hündin etwas fürs Herz und Herzdiät und meine gelenkkranke Hündin etwas für die Gelenke. Die gesunde bekommt nix, warum auch?.
            Und ob nun Bioöle nötig sind, nja, muss halt jeder selsbt wissen Ich finde, wenn man aufs Geld gucken muss (ich erinnere mich an meine Studentenzeiten), definitiv nicht. Man kann auch ganz pragmatisch barfen - einfach nur Fleisch, Knochen, bissl Gemüse und paar Essensreste - fertich

            Zur Ausgangsfrage: Ich kaufe mittlerweile nicht mehr in Onlineshops ein, da ich dort schlechte Erfahrungen gemacht habe.

            Ich kaufe Rinderpansen und -blättermagen, Hammelpansen und Bauchspeicheldrüse (wegen Pankreasinsuffizienz) wie auch Schlund beim Schlachthof und bekomme auf Nachfrage Bioqualität. Kostenpunkt: 10 Euro pro Monat für 30 kg Hund/ 3 Hunde (kleinere benötigen vergleichweise mehr Futter).
            Ich kaufe Wildlachs (sehr gut bei Herzerkrankungen) beim Aldi - 2 Stück pro Monat - ca. 8 Euro für 30 kg Hund).
            Pferdefleisch 2,70/ kg - ca. 12 Euro pro Monat, Lammrippen 5 Euro pro Monat.
            Den Rest kaufe ich TK im Supermarkt dazu - Hühnerherzen und -hälse, Lammvorderviertel, Lammhack, Wildgulasch - ist sicher nicht die billigste Variante, aber ich hab keine Versandkosten, es ist Humanqualität und meine Hunde vertragen es.
            Ich kann aufgrund von Unverträglichkeit einer meiner Hündinnen kaum Rind füttern. Rind ist denke ich die günstigste Variante, dann kann man kostenmäßig für wenig Geld frisch füttern.

            Insgesamt komme ich wohl mitsamt dem Gemüse (Bio - das liegt aber an mir) und sonstigem auf 60 Euro pro Monat *schätz*, Ergänzungen wegen Krankheit ausgenommen. Ich hab aber keine Vergleichsmöglichkeit zu Trofu.

            Ich empfehl einfach mal nackiges Barf ohne "Spirenzchen" für den normalen gesunden Hund
            Grüße von Manuela und den Mädels

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              #21
              dieses thema wurde schon des öfters diskutiert.

              hier in der CH ist fast alles teurer als in D od. OE.
              nichtsdestotrotz gebe ich nicht wirklich viel geld aus fürs fleisch etc.

              ich bezahle chf 3.40/kg (ca. 2.- euro) rinderfleisch.
              wenn ich jetzt bei meinem 37 kg hund 700 g pro tag fleisch rechne, kommt mich das futter auf 1.40 euro pro tag.

              dabei ist das mit dem teuersten pkt (rind) meines fleischbezuges gerechnet. strauss/pute und huhn od. auch pansen (kostenlos) was ich als abwechslung füttere ist wesentlich billiger.

              gemüse/früchte rechne ich nicht, denn da verwende ich die guten rüstabfälle (abschnitte u. schale v. karotten/zucchini/äpfel/birnen, schrummlige äpfel, dunkle bananen, aussenblätter v. salat etc.). ein ei od. knoblizeh pro woche fällt auch nicht wirklich ins geld, oder ?

              zusätze: ich gebe nur regelmässig zusätze wie lachsölkps, muschelkalk wegen den beschwerden meines hundes (ED, Herz). andere zusätze wie kokosflocken, propolis etc. sind auch nicht wirklich viel geld.
              grüessli

              patricia

              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
              (Arthur Schopenhauer)

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                #22
                ich habe 100kg hund

                trofu-kosten monatlich: ca. 110,- (canidae)
                barf-kosten: ca. 90,-

                lg, petra
                Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel möglichst wohlbehalten und mit einem attraktiven Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Barbiepuppen und Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt und dabei jubelnd: "WOH WOH!!! Was für ein Ritt!!!

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