Hallo!
Ich bin neu hier, mein Name ist Nicole. Ich habe einen 10 Monate alten Hovawartrüden namens Carlsson.
Seit ca 2 Monaten habe ich meinen Hund auf barf umgestellt. Ich bin total zufrieden, dem Hund schmeckts, mit dem Umstellen gabs keine grossen Probleme und das bisschen "mehr arbeit" im Gegensatz zum Fefu lässt sich herzlich gerne verschmertzen.
Jetzt musste ich zum Tierarzt wegen meiner Katzen und habe das Thema barf angesprochen. Und was soll ich sagen... sie sagte ich solle es mir doch wirklich nochmal sehr gut überlegen, ob ich nicht lieber wieder Fefu füttern will. Sie würde ihren Hund nie so füttern,es gäbe ja so gutes Futter, es sei ja so ausgewogen und so weiter. und erst im Urlaub, da müsse man ja alles neu berechnen...Mein Hund sei ja noch so jung (wenn er älter wär scheint es ja nicht mehr so schlimm zu sein , wenn ich meinen Hund so unterversorge) und man müsse ja alles abwiegen, blablabla.. Hühnerfleisch gibt man nie roh, wegen Salmonellen und Fisch ist ja nur frisch wenn man es fast selber fängt. Rind wäre okay, da gibts selten Würmer...Ich solle doch nochmal drüber nachdenken.... So füttert man ja nur Hund , die sonst auf alles eine Allergie haben...Netterweise hat man mir aber noch angeboten, alles genau zu berechnen was der Hund benötigt , falls ich doch so weiter füttern will...
Toll nicht wahr??? Ich bin echt geschockt von meinem TA. Ich war bislang immer zufrieden , die sind super mit meinen Katzen und auch mit dem Hund umgegangen. Alles tucki! Und dann das! Da kommt man sich doch vor , als ob man ein Misshandlungsdelikt am Hund begeht. Dabei will ich doch nur das Beste und Natürlichste für meinen Hund. Ich ess doch auch nicht nur trockene Flocken wo alles drin ist was der Körper braucht, nur weil das jemand sagt. Is ja eckelig :-)
Naja, ich bleib dabei und fütter weiter, soll die doch reden ( und das als Tierarzt...?)Ausrechnen lass ich mir das aber auf alle Fälle, kann ja nicht schaden...
So und jetzt erhoffe ich mir etwas Beistand von Euch...
Liebe Grüsse, Nicole
Ich bin neu hier, mein Name ist Nicole. Ich habe einen 10 Monate alten Hovawartrüden namens Carlsson.
Seit ca 2 Monaten habe ich meinen Hund auf barf umgestellt. Ich bin total zufrieden, dem Hund schmeckts, mit dem Umstellen gabs keine grossen Probleme und das bisschen "mehr arbeit" im Gegensatz zum Fefu lässt sich herzlich gerne verschmertzen.
Jetzt musste ich zum Tierarzt wegen meiner Katzen und habe das Thema barf angesprochen. Und was soll ich sagen... sie sagte ich solle es mir doch wirklich nochmal sehr gut überlegen, ob ich nicht lieber wieder Fefu füttern will. Sie würde ihren Hund nie so füttern,es gäbe ja so gutes Futter, es sei ja so ausgewogen und so weiter. und erst im Urlaub, da müsse man ja alles neu berechnen...Mein Hund sei ja noch so jung (wenn er älter wär scheint es ja nicht mehr so schlimm zu sein , wenn ich meinen Hund so unterversorge) und man müsse ja alles abwiegen, blablabla.. Hühnerfleisch gibt man nie roh, wegen Salmonellen und Fisch ist ja nur frisch wenn man es fast selber fängt. Rind wäre okay, da gibts selten Würmer...Ich solle doch nochmal drüber nachdenken.... So füttert man ja nur Hund , die sonst auf alles eine Allergie haben...Netterweise hat man mir aber noch angeboten, alles genau zu berechnen was der Hund benötigt , falls ich doch so weiter füttern will...
Toll nicht wahr??? Ich bin echt geschockt von meinem TA. Ich war bislang immer zufrieden , die sind super mit meinen Katzen und auch mit dem Hund umgegangen. Alles tucki! Und dann das! Da kommt man sich doch vor , als ob man ein Misshandlungsdelikt am Hund begeht. Dabei will ich doch nur das Beste und Natürlichste für meinen Hund. Ich ess doch auch nicht nur trockene Flocken wo alles drin ist was der Körper braucht, nur weil das jemand sagt. Is ja eckelig :-)
Naja, ich bleib dabei und fütter weiter, soll die doch reden ( und das als Tierarzt...?)Ausrechnen lass ich mir das aber auf alle Fälle, kann ja nicht schaden...
So und jetzt erhoffe ich mir etwas Beistand von Euch...
Liebe Grüsse, Nicole
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