Diesen Text bekam ich zu lesen als ich schrieb das mein Hund gebarft wird...kann mir jemand helfen diese Aussagen zu entkräftigen, ich selber bin noch nicht soooo fit im Thema..
Danke und liebe Grüße
Feli
"Beim füttern von rohem Fleisch besteht die Gefahr das sich der Hund mit dem (Fuchs)Bandwurm ansteckt. Diese sind dann da er Eier und Bandwurmglieder ausscheidet auch für den Menschen gefährlich.
Salmonellen nimmt der Hunddamit auch häufig auf. Er selber bekommt dadurch nur selten Probleme, ist aber Überträger für den Menschen.
An ernährungswissenschaftlichen Instituten wurden bei wissenschaftlichen Studien in rohen Barfprodukten zu 80% Salmonellen gefunden.
30% der damit gefütterten Hunde schieden hinterher die Keime mit dem Kot aus.
In einer anderen Studie waren sogar 93% der Kotproben mit Salmonellen belastet.
Wiederkäuer sind gefürchtet als Überträger von Escherichia Coli-Bakterien (EHEC,STEC), diese produzieren im Darm Giftstoffe.
Rohes Fleisch gilt auch als Überträger der Sarcosporidiose und wurde bei gebarften Hunden nachgewiesen. Diese ist auch für den Menschen gefährlich und kann vom Hund auf den Menschen übertragen werden.
Weiter kann der Hund sich durch das rohe Fleisch eine Neosporose zuziehen aus der sich eine Gehirnhautentzündung entwickelt.
Listerien und Brucellose ist auch durch rohes Fleisch übertragbar und führt zu Fruchtbarkeitsproblemen bei Rüde und Hündin.
Dazu dann noch die Bedenken was der Bauer den Tieren in den Trog tut oder gar spritzt oder eingibt.
Ich durfte hier auf dem Dorf oft mal über den Tellerrand schauen.
Obst, Gemüse, Salate sind Nitratträger und mehr. Es wird gedüngt auf Teufel komm raus und gespritzt. Im Prinzip weder für Tier noch Mensch vertretbar, wird aber gemacht.
In einer naturnahen Ernährung kämen für den Hund in der Regel keine Milchprodukte vor.
Von Fehlzusammensetzungen der Mahlzeiten die leider immer noch in hohem Maße vorkommen und zu Fehlfunktionen der Nebenschilddrüse, Vitaminmangel und damit weiter zu Skelett- und Gelenkschädigung, Durchtrittigkeit, X-Beine, Wobbler-Syndrom und Osteochondrose führen gar nicht zu reden. Diese Erkrankungen werden in der letzten Zeit aber bei gebarften Hunden in Tierarztpraxen und Kliniken auffällig.
Ich habe diesen Text mit meinen Worten zusammengestellt.
Das Original (das mehrere Seiten lang ist), stammt von Prof. Schnieder, Leiter des Institutes für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und ist der ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) angeschlossen."
Danke und liebe Grüße
Feli
"Beim füttern von rohem Fleisch besteht die Gefahr das sich der Hund mit dem (Fuchs)Bandwurm ansteckt. Diese sind dann da er Eier und Bandwurmglieder ausscheidet auch für den Menschen gefährlich.
Salmonellen nimmt der Hunddamit auch häufig auf. Er selber bekommt dadurch nur selten Probleme, ist aber Überträger für den Menschen.
An ernährungswissenschaftlichen Instituten wurden bei wissenschaftlichen Studien in rohen Barfprodukten zu 80% Salmonellen gefunden.
30% der damit gefütterten Hunde schieden hinterher die Keime mit dem Kot aus.
In einer anderen Studie waren sogar 93% der Kotproben mit Salmonellen belastet.
Wiederkäuer sind gefürchtet als Überträger von Escherichia Coli-Bakterien (EHEC,STEC), diese produzieren im Darm Giftstoffe.
Rohes Fleisch gilt auch als Überträger der Sarcosporidiose und wurde bei gebarften Hunden nachgewiesen. Diese ist auch für den Menschen gefährlich und kann vom Hund auf den Menschen übertragen werden.
Weiter kann der Hund sich durch das rohe Fleisch eine Neosporose zuziehen aus der sich eine Gehirnhautentzündung entwickelt.
Listerien und Brucellose ist auch durch rohes Fleisch übertragbar und führt zu Fruchtbarkeitsproblemen bei Rüde und Hündin.
Dazu dann noch die Bedenken was der Bauer den Tieren in den Trog tut oder gar spritzt oder eingibt.
Ich durfte hier auf dem Dorf oft mal über den Tellerrand schauen.
Obst, Gemüse, Salate sind Nitratträger und mehr. Es wird gedüngt auf Teufel komm raus und gespritzt. Im Prinzip weder für Tier noch Mensch vertretbar, wird aber gemacht.
In einer naturnahen Ernährung kämen für den Hund in der Regel keine Milchprodukte vor.
Von Fehlzusammensetzungen der Mahlzeiten die leider immer noch in hohem Maße vorkommen und zu Fehlfunktionen der Nebenschilddrüse, Vitaminmangel und damit weiter zu Skelett- und Gelenkschädigung, Durchtrittigkeit, X-Beine, Wobbler-Syndrom und Osteochondrose führen gar nicht zu reden. Diese Erkrankungen werden in der letzten Zeit aber bei gebarften Hunden in Tierarztpraxen und Kliniken auffällig.
Ich habe diesen Text mit meinen Worten zusammengestellt.
Das Original (das mehrere Seiten lang ist), stammt von Prof. Schnieder, Leiter des Institutes für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und ist der ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) angeschlossen."
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