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BARF--nur eine Modeerscheinung?

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    BARF--nur eine Modeerscheinung?

    Hallo zusammen!
    Nachdem ich von Euch soviel positives über das Barfen gehört habe, geht es jetzt bei uns auch los.
    Vorher möchte ich Euch aber noch auszugsweise Meinungen von BARF-Gegnern schreiben und wüßte gerne wie ihr dazu steht.
    Zitate:
    ...diejenige die BARF in Deutschland propagiert sagt, dass der Hundebesitzer das Futter selbst zusammenstellen soll und alles roh verfüttern soll...
    ...wenn man weiß, wie der Magen, Darm und die Verdauung des Hundes beschaffen sind und funktionieren, muß man diese Art der Fütterung in Frage stellen...
    ...Der Hund ist kein Pflanzenfresser, es ist also wichtig dass der Hund Getreide und pflanzliche Kost aufgespalten bekommt, also gekocht, gebacken, gebraten oder irgendwie verarbeitet...
    ...Rohes Fleisch, vor allem Innereien würde ich meinem Hund niemals geben, da viel zu viele Viren, Bakterien, Wurmeier und Krankheiten in rohem Fleisch enthalten sind. Aujeszykische Krankheit!...
    ...Frisches Futter wird oft nicht sofort gefressen und es setzen sich Bakterien ab. Alles Futter, fängt nach 30 Minuten an zu verderben...
    ...Die Verfechterin der BARF-Fütterung rät zu einem Fastentag und zu einem Tag mit reiner Vitamin- und Vollwertflockenkost...
    ...Beides ist unsinnig. Ein gesunder Hund braucht bei ausgewogener Nahrung keinerlei Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine...
    ...Welche Zusätze in welcher Menge werden sie ihrem Hund verabreichen, um ihn optimal zu versorgen?...

    Als Abschluß wurde mir dann geschrieben:
    ...Lassen sie die Finger von solchen Experimenten.
    Man muß nicht jede Modeerscheinung auf Kosten des Hundes mitmachen!
    Das heutige Fertigfutter ist die ausgewogenste Nahrung die wir unseren Hunden antun können.
    Und zu Weihnachten ein Stück Gans und ein Plätzchen hat noch keinem Hund geschadet...

    Wer den ganzen Beitrag (3 DIN A4 Seiten) lesen möchte, schickt mir eine kurze Mail, ich kann es euch dann mailen.

    Liebe Grüße
    Andrea mit Yara
    Herzlichst, Andrea mit Lotte und Max
    Unvergessen meine wehrhaften Berry`s, meine sanfte Cleo, meine stolze Yara, mein Hundekind Ronja Räubertochter und mein kleiner Herr Frodo

    #2
    och nööö, ich muss die mail nicht haben!

    den müll, wie toll fefu ist, habe ich mir solange anhören müssen, bis ich meine tiere krank gefüttert habe..........und das auch noch in der meinung, ich tue für meine tiere das richtige!
    und wohin hat es sie gebracht?
    zum TA !

    für mich ist mein barf-konzept schlüssig!
    und meinen tieren geht es immer besser!

    fakt ist:
    meine pelznasen sind fleischfresser.....
    ...... und keine müllkübel für die industrie!

    ....und ich glaube:
    selbst die schlechteste rohfütterung wäre noch besser als der fefukram!!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Ich gehe mit Claudia voll und ganz einig. Die Antworten zu Deinen Fragen findest Du sicher hier
      LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
      Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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        #4
        Re: BARF--nur eine Modeerscheinung?

        Original geschrieben von Kuvasz-Mama

        ...Der Hund ist kein Pflanzenfresser, es ist also wichtig dass der Hund Getreide und pflanzliche Kost aufgespalten bekommt, also gekocht, gebacken, gebraten oder irgendwie verarbeitet...

        Das heutige Fertigfutter ist die ausgewogenste Nahrung die wir unseren Hunden antun können.

        Liebe Grüße
        Andrea mit Yara
        Hallo Andrea,

        nur kurz, denn ich habe heute wenig Zeit, ich bin aber sicher, daß Du noch einige Antworten bekommen wirst.

        zu gebraten, gekocht...:
        Hast Du schon mal einen Hund oder Wolf mit einer Bratpfanne, oder einem Kochtopf durch die Gegend ziehen sehen?
        Ernährst Du Dich auch nur von gekochter Nahrung in der Dose, oder nimmst Du auch mal Frisches zu Dir?

        Das heutige Fertigfutter ist die ausgwogenste Nahrung...
        Es gibt Veröffentlichungen, was alles für Abfälle und Müll in Fertigfutter verarbeitet wird.

        Der Hund ist ein Fleischfresser, was spricht also dagegen, ihn mit Fleisch zu füttern?
        Mann sollte halt nicht nur Fleisch füttern, das ist natürlich zu einseitig.

        Und um noch ein anderes Vorurteil anzuführen: Hunde werden aggressiv, wenn sie rohes Fleisch essen. Völliger Schwachsinn!

        Ich hoffe Du lässt Dich nicht durch veralterte oder Industriegesteuerte Meinungen verunsichern!

        Meinem Hund tut es sehr gut.

        Ciao Tanja
        Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

        Kommentar


          #5
          Hallo Andrea,
          die ganzen "Argumente" kennen Barfer meist nur zu gut Nur sehr überzeugend sind sie meines Erachtens nach nicht!
          Es sind ja eigentlich 2 Schienen, die da gefahren werden:
          1. Selbsthergestellte Nahrung ist nicht ausgewogen, der Nährstoffbedarf wird nicht so gut gedeckt wie bei Fertigfutter.
          Naja, dazu muß man eigentlich nur seinen gesunden Menschenverstand einschalten. Für Menschen wird immer wieder gepredigt, daß wir abwechslungsreiche und frische Nahrung zu uns nehmen sollen- keiner zweifelt daran, daß ein Apfel und ein Vollkornbrot gesünder sind, als eine Packerl-Suppe und ein Fertiggericht. Selbst bei unseren Kindern verlassen wir uns darauf, daß die "Natur" die besten Produkte hervorbringt. Für Hunde ist die Logik seit Entstehung des Fertigfutters genau andersherum: Bloß nichts rohes, bloß kein selbstgemachtes Futter, bloß nichts aus der Küche, weil das alles für unsere Vierbeiner furchtbar schädlich ist. Am gesündesten ist es, ein Hundeleben lang nur braune Kügelchen zu füttern- mittlerweile wird es ja sogar schon als ungesund verteufelt, wenn man ein Bißchen Gemüse vom Mittagstisch unters Futter tut!
          Es KANN meines Erachtens nach gar nicht gesund sein, ein Leben lang nur dehydrierte, in Dosen oder Kugeln gepreßte, jahrelang haltbare Nahrung zu füttern.
          Das wäre ja noch nicht ganz so schlimm, wenn das Futter wenigstens das beinhalten würde, was ein Hund seiner Entstehung nach eben braucht: Fleisch. Aber ich kenne kein Trockenfutter, daß mehr als 40% reinen Fleischanteil hat- selbst das ist schon seeehr selten. Meistens machen Getreide und Füllstoffe über 70% aus.
          Vielleicht sind alle Nährstoffe in der angeblich unbedingt notwendigen Menge enthalten. Aber sie sind nicht nur dem Futter zugesetzt sondern meist auch noch künstlich hergestellt, weil bei den verarbeiteten Inhaltsstoffen Vitamine und Mineralien logischerweise nicht mehr vorhanden sind. Beim Menschen würde übrigens keiner drauf kommen, daß es gesünder ist, zwei Vitaminpillen zu schlucken, statt einen Apfel und Gemüse zu essen...

          2. ist mal wieder das Argument mit dem "verseuchten" Fleisch.
          Wenn dem wirklich so wäre, dann müßten hier ziemlich viele kranke Menschen und Hunde rumhupfen. Von einer Lebensmittelvergiftung hab ich aber weder auf der alten Liste noch hier im Forum je gehört (und ich bin schon eine Zeit dabei...). Die meisten füttern Fleisch, das für den menschlichen Verzehr zugelassen ist. Wir hantieren täglich mit dem rohen Fleisch für unsere Hunde- genauso wie mit dem fürs Mittagessen. Klar hat es Bakterien, die hat jedes natürliche Lebensmittel und sie sind nicht schädlich. Im Gegenteil, es wäre fatal, wenn unsere Nahrung plötzlich "tot" wäre... Würmer sind mir in meinem Leben noch nie im Fleisch begegnet, ich weiß nicht, wo die Schreiberin Deiner Zitate ihr Fleisch besorgt. ICH würde da nicht kaufen!
          Das Fleisch nach einer halben Stunde verwest, ist schlicht und ergreifend nicht wahr, auch wenn es ein prima Argument ist, um Leuten Angst zu machen. Unsere frisch geschossenen Wildschweine hängen bis zu 4 Tage, bis sie weiterverarbeitet werden. Bei Rind sind gerade abgehangene Steaks besonders beliebt. Alles verwest...?
          Richtig ist, daß viele Hunde ihr Futter vergraben. "Reifes" leicht angewestes Fleisch wird von vielen Hunden westenlich besser vertragen und lieber gefressen. Das muß man einem Hund aber nicht durchgehen lassen, wenn man Sorgen damit hat. Gefährlich ist es aber ganz sicher nicht, sonst müßte Rio bereits seit 5 Jahren tot sein *g*
          So, daß war mal wieder lang, aber da hier eh nur Klausurunterlagen rumliegen, die nicht so sehr verlockend sind...
          Viele Grüße,
          Eva & Rio
          Grüßlis, Eva

          Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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            #6
            Hi Andrea

            Wenn frisches rohes Fleisch ach so verseucht ist, warum essen Menschen dann Tartar oder blutige Steaks und leben tortzdem noch?????

            Ich teile mir mit meinen Hunden auch schon mal einen Batzen Rinderhackfleisch und zwar roh!! Hurra - ich lebe noch!!!
            Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
            und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
            Mail ->

            Kommentar


              #7
              Hi Andrea,

              du wirst echt nur irre, wenn du dich mit diesen Argumenten auseinandersetzen willst.

              Der gesunde (Menschen?-)Verstand sagt es doch: Fleischfresser Hund frisst Fleisch. Und beim BARF sorgt man dafür, dass es auch wirklich 100% gutes frisches Fleisch ist, was der Hund bekommt. Was soll daran eine Modeerscheinung sein?

              Außerdem frage ich mich immer wieder, wieso wir Hundebesitzer damit überfordert sein sollten, einen Hund ohne FeFu gut zu ernähren. Wie schaffen wir es nur, selbst zu überleben und unsere Kinder ohne Mangelerscheinungen großzuziehen. Das ist doch wirklich alles zu albern.

              Nee, nee, die FeFu-Industrie ist die Modeerscheinung. Basta!

              Grüße,
              Christiane & bakterienverseuchter Jaden

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                #8
                Hallo
                Wer den ganzen Beitrag (3 DIN A4 Seiten) lesen möchte
                Nee, das tu ich mir nicht an
                Wenn man denkt wie lange es schon Hunde gibt und wie lange Fertigfutter dann fragt man sich zu Recht was den nun die Modeerscheinung ist, der Hund oder das Fertigfutter

                Gruss

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                  #9
                  Re: BARF--nur eine Modeerscheinung?

                  [QUOTE]Original geschrieben von Kuvasz-Mama
                  Hallo zusammen!

                  Hi Andrea!
                  Na dann gehen wir's mal Punkt für Punkt durch:

                  ...diejenige die BARF in Deutschland propagiert sagt, dass der Hundebesitzer das Futter selbst zusammenstellen soll und alles roh verfüttern soll...

                  Diejenige? Allein in diesem Forum sind mittlerweile 1600 Mitglieder oder so vertreten. Und das sind durchaus nicht die einzigen Bafer im deutschsprachigen Raum. Sicher, wir sind eine Minderheit, aber das kann kein Argument gegen das Bafen sein.

                  ...wenn man weiß, wie der Magen, Darm und die Verdauung des Hundes beschaffen sind und funktionieren, muß man diese Art der Fütterung in Frage stellen...

                  Da ich einen Hund habe, der sehr, sehr krank gewesen ist und massivst mit Cortison und anderen Medikamenten behandelt wurde auf Grund einer Darmentzündung, hab ich mich mit der Verdauung von Hunden sehr genau auseinander gesetzt, bevor ich die Ernährung umgestellt habe, und kann nur sagen, ich bin der vollen Überzeugung, dass ich bisher nichts gefunden habe, was meinem Hund so gut getan hat wie die Umstellung der Ernährung.

                  ...Der Hund ist kein Pflanzenfresser, es ist also wichtig dass der Hund Getreide und pflanzliche Kost aufgespalten bekommt, also gekocht, gebacken, gebraten oder irgendwie verarbeitet...

                  Richtig. Wenn du Getreide füttern willst, dann musst du es vorher kochen oder über Nacht einweichen, sonst kann der Hund es nicht verwerten.

                  ...Rohes Fleisch, vor allem Innereien würde ich meinem Hund niemals geben, da viel zu viele Viren, Bakterien, Wurmeier und Krankheiten in rohem Fleisch enthalten sind. Aujeszykische Krankheit!...

                  Schon mal Sushi gegessen? Wenn ja, wie schnell warst du krank danach? Oder Tartare? Oder Met-Brötchen? Hast wahrscheinlich alles überlebt, nehme ich an. Und dabei funktioniert die menschliche Verdauung anders als die von Hunden - Hunde können sogar Knochen verdauen im Gegensatz zu Menschen.
                  Und Aujetzky kommt übrigens nur im Schweinefleisch vor, wobei wir hier in Österreich in der glücklichen Lage sind, dass es diesen Virus hier nicht mehr gibt. Also wenn du Schweinefleisch füttern willst und nicht weißt, woher es kommt, dann musst du es kochen.

                  ...Frisches Futter wird oft nicht sofort gefressen und es setzen sich Bakterien ab. Alles Futter, fängt nach 30 Minuten an zu verderben...

                  Das Problem hat sich bei uns noch nie gestellt - ratz-fatz und weg ist das Fleisch.

                  ...Die Verfechterin der BARF-Fütterung rät zu einem Fastentag und zu einem Tag mit reiner Vitamin- und Vollwertflockenkost...
                  ...Beides ist unsinnig. Ein gesunder Hund braucht bei ausgewogener Nahrung keinerlei Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine...
                  ...Welche Zusätze in welcher Menge werden sie ihrem Hund verabreichen, um ihn optimal zu versorgen?...


                  Bei uns gibt es einen Getreide-Gemüse-Milchprodukte-Tag in der Woche, aber keinen Fasttag. Und wie der Verfasser/die Verfasserin der Mail an dich geschrieben hat: Es gibt einen Ratschlag. Also von Fasttag machen müssen ist überhaupt keine Rede. Das ist ja das Tolle am Bafen, dass du das Futter individuell auf deinen Hund zuschneidern kannst. Dem einen Hund tut ein Fasttag gut, der andere würde schrecklich leiden drunter. Mein Hund verträgt z. B. nur glutenfreies Getreide und das nur unabhängig von Fleisch, also habe ich für Ghost diese Lösung gewählt.
                  In einem Satz steht in deinem Zitat, dass ein Hund keinerlei Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine benötigt bei ausgewogener Ernährung, im nächsten Satz kommt dann schon die Frage, welche Zusätze du verabreichen willst. Das impliziert dann, dass du vorhast, unausgewogen zu ernähren! Ich nehme nicht an, dass du das vor hast.
                  Und auch hier ist es so, dass es kein "MUSS" gibt: Die eine streut regelmäßig Heilerde über's Futter (und macht das auch beim eigenen Essen), weil sie herausgefunden hat, dass es sowohl dem Hund als auch ihr selbst gut tut, der nächste füttert Grünlippmuschelmehl, weil der Hund Gelenksprobleme hat usw.
                  Bei mir gibt's regelmäßig Kräuter-Algen-Mix, ab und zu einen Löffel Honig und Hagebutten.
                  Fast täglich gibt's bei uns hochwertiges Öl ins Futter, weil ich schon oft gelesen habe, dass einige Gemüsesorten von Hunden nur so verwertet werden können.
                  Wenn du dir Etiketten auf Futterdosen durchliest, dann wirst du sehen, wie viele Sachen da zugesetzt werden!

                  Als Abschluß wurde mir dann geschrieben:
                  ...Lassen sie die Finger von solchen Experimenten.
                  Man muß nicht jede Modeerscheinung auf Kosten des Hundes mitmachen!
                  Das heutige Fertigfutter ist die ausgewogenste Nahrung die wir unseren Hunden antun können.
                  Und zu Weihnachten ein Stück Gans und ein Plätzchen hat noch keinem Hund geschadet...


                  Das heutige Fertigfutter ist für die Lebensmittelindustrie die optimale Art der Abfallverwertung. Ich halte es für legitim, dass die Lebensmittelkonzerne das Ziel haben, möglichst alles zu verwerten, um möglichst wenig Entsorgungskosten zu bezahlen. Ich bin aber nicht bereit, ihnen dabei zu helfen.
                  Von wegen Modeerscheinung: Ich bin mit Hunden aufgwachsen und als ich ein Kind war, war noch keine Rede von Fertigfutter. Komisch, dass diese Hunde alle so lange überleben konnten.
                  Und wenn du deinem Hund zu Weihnachten Kekse schenken willst, dann findest du sehr, sehr viele Rezepte in Büchern und im Netz für die besten Hundekekse, die auch noch gesund sind.

                  Wer den ganzen Beitrag (3 DIN A4 Seiten) lesen möchte, schickt mir eine kurze Mail, ich kann es euch dann mailen.

                  Oh ja, bitte her damit!

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                    #10
                    Hi Andrea,

                    MODEERSCHEINUNG ???
                    Was meinen die wohl, wie früher (als es noch kein Fefu gab) die Hunde ernährt wurden?

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                      #11
                      Hallo

                      Also als erstes würde ich gerne wissen welcher Futtermittel-Hersteller Diese Frau bezahlt?
                      Ich barfe meine Hündinn seit Ihrer neunten Lebenswoche
                      und hatte bis heute Sie ist jeztknapp 10 Monate alt nie Probleme.
                      Leider ist es mir schon of passiert wenn wir spazieren gehen und andere Hundebesitzer fragen was füttern Sie denn und ich erzähle dann was bei uns in den Napf kommt, werde ich teilweise ziehmlich blöde angemacht so nach dem Motto guck mal die hat noch nichtmal Geld übrig um Ihren Hund vernünftig zu ernähren.


                      Und zu Thema Fleisch schlecht werden: Ich kaufe immer Rinder/Kalbsknochen für ca. 3 Wochen ein lager die draussen friere die nie ein nach einer Woche riechen die nicht mehr so gut aber Maja frisst die um so lieber und verträgt sie auch super.

                      Also bitte bitte las Dir nix erzählen.

                      Martina& Maja Martinarita@aol.com Bitte schicke mir mal Diese 3-4 Seiten
                      Martina mit
                      Aussierüde Indy und Dackel Wilhelmine(Willi)
                      Aussiehündin Maja im Regenbogenland

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                        #12
                        Hallo,

                        am anfang war ich gegen barf auch sekptisch als mir aber eine THP vor ca. 1,5 Jahren empfahl als einzige Chance wie ich meine Hündin hinbekam und mir auch ein paar praktische Tipps gab lies ich mich darauf ein und bin heute sehr froh das ich es tat. Ich hab eine gesunde Hündin die nur ganz selten wieder einen Rückfall hat.

                        Wir haben seit einer Woche eine Pflegekind. Sie schuppte sich wie wahnsinnig. Wir stellten sie von einem auf den anderen Tag um und siehe da schon nach einer Woche wird diese Schupperei besser.

                        Alle Argumente gegen Barf kenne ich. Ich hab mir das mit dem Barfen wirklich 2 mal überlegt. Aber ich hab mir gesagt lieber hat meine Hündin ein glückliches und zufriedenes leben und vorallem schmerzfreies leben und wird vieleicht nicht ganz so alt. Aber nach meinen Erfahrung und nach einer Blutkontrolle muss ich sagen so verkehrt kann barfen gar nicht sein.

                        Ich muss zumindest keine Zähne putzen und keine Zahnsteinentfernung beim Tierarzt bezahlen. Ich wede immer für die weissen Beisserchen meiner Lys gelobt.

                        Also ich denke barf ist eine Ernährungsform für den Hund. Wer sich darauf einlässt wird sehen wie gut sie ist.

                        Gruss Dorothee
                        LG Dorothee
                        mit Kater Sam,Kaspar Sam und im Herzen mein Seelenhund Lys (01.05.2001 bis 03.05.2010), Hexle Ronja (2003 - 2017),

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo Andrea

                          Sollen die anderen doch sagen, was sie wollen. Ich sehe MEINEN Hund, wie er heute genüsslich an einem Knochen nagt oder Freudentänze aufführt, wenn ich mit dem Futternapf komme. Und behalte in Erinnerung, wie es zu Fefu-Zeiten war: Ein Hund, der sich beim Anblick des Napfes verkrochen hat, tagelang freiwillig gefastet hat, bis er dann mal fressen musste, wenn er nicht verhungern wollte.

                          Mehr Argumente für die Rohfütterung brauche ich nicht...
                          Viele Grüsse von TRIX mit Sesto im Herzen und Camaro

                          Kommentar


                            #14
                            Re: Re: BARF--nur eine Modeerscheinung?

                            Original geschrieben von susi+ghost
                            Und Aujetzky kommt übrigens nur im Schweinefleisch vor, wobei wir hier in Österreich in der glücklichen Lage sind, dass es diesen Virus hier nicht mehr gibt. Also wenn du Schweinefleisch füttern willst und nicht weißt, woher es kommt, dann musst du es kochen.[/B]
                            huhuu susi - dazu natürlich eine frage: heißt das wenn man einen hund hat der nicht dazu neigt, fett zu werden, könnte man in österreich ohne weiteres schweinefleisch füttern? ich würde nämlich recht günstig schweinsschnitzel bekommen - die ja bekanntlich recht mager sind - resp. kriegt meine laus auch bei hühnerrücken die fettbatzerln, die da dran hängen

                            lg - doris
                            lg - doris
                            :::"ich wohne nicht am a..... der welt, aber man kann ihn von hier aus sehr deutlich sehen"... :::

                            Kommentar


                              #15
                              BARF-Nur eine Modeerscheinung?

                              Hallo zusammen!
                              Ich merke schon, die Meinung dieser Dame über 3 Seiten, sollte man zur Kenntnis nehmen, mehr aber auch nicht.
                              Denn mir ergeht es im Moment wie Trix.
                              Meine Hündin geht seit 4 Tagen an ihren Napf mit dem "so leckeren und ausgewogenen" Fertigfutter, schaut hinein und schleicht sich dann.
                              Also wird es Zeit, das was ordentliches reinkommt!
                              Damit die 50kg Hund endlich wieder fit werden.
                              Danke Euch aber allen für Eure Beiträge!

                              Liebe Grüße
                              Andrea mit Yara
                              Herzlichst, Andrea mit Lotte und Max
                              Unvergessen meine wehrhaften Berry`s, meine sanfte Cleo, meine stolze Yara, mein Hundekind Ronja Räubertochter und mein kleiner Herr Frodo

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