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wer seinen Hnd nicht mit fertignahrung ernährt, der sollte wissen, wie man die bestandteile des Futters vernünfig so zusammensetzt, das der Hund keine mangelerscheinungen erleidet. Fleisch, Knochen, Getreide... das kanns so nicht sein!!!
Kochbuch kaufen und studieren!!! heißt die Divise.
Wenn dies vom besitzer versäumt wird, dann kann er sich dann selbst am Kopfe fassen, wenn der Hund später Krankheiten hat. es fehlt in deiner beschreibung Jod, Phosphor/kalzium im richtigen gemisch und noch viele ndere wichtige Dinge.
Das Forum ist da sicherlich nicht dafür da, die Grundbegriffe zu erläutern, da muß schon jeder verantwortungsbewußte Besitzer selbst recherchieren. es gibt mittlerweile gute Kochbücher am Markt.
Dafür braucht man keine Kochbücher, einmal durchs Forum lesen oder Swanie's Seite reicht auch. Aber ich muss auch mit Erschrecken feststellen, dass viele das nicht tun. Dann kommt so eine Frage wie: "Ich will meinen Hund frisch füttern, und jetzt sagt mir mal wie". (Ist jetzt niemand persönlich gemeint)
Gruß,
Andrea
Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil
Original geschrieben von Unregistered Kochbuch kaufen und studieren!!! heißt die Divise.
Das halte ich für Quatsch.
Es gibt kein Buch (außer Swanies Barfbroschüre) wo genau etwas über die Rohfütterung erklärt ist. Klar ein paar Englische, aber das ist für die meisten wohl nicht das Richtige.
Ich denke das Forum ist zum informieren prima geeignet und vereinzelte Fragen kann man immer stellen.
Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :
stimmt, die 4% sind nur Richtlinie, Juliette spricht z.B. von 5-20%.
@ all:
Bücher gibts schon, aber ich kenn nur welche in englisch
und muß zustimmen:
wenn ich mit der Suchwortfunktion hier im Forum arbeite (Betonung liegt dann wirklich auf arbeiten), dann finde ich zu allen relevanten Themen Aussagen bzw sogar wissenschaftlich unterlegte Aussagen mit Quellenangabe.
Egal, ob es sich um das Ca-Ph-Verhältnis ( übrigens wohl auch nicht so das Nonpluswichtig, wenn man nach neuesten Erkenntnissen der Vit.k1-Fraktion wars glaub ich, geht), die Ernährung eines Bauchspeicheldrüsen-insuffizienten Hundes oder den Bedarf an einzelnen Mineralstoffen geht.
Und zustimmen muß ich auch der Aussage, daß man sich schlau machen sollte, man sollte wissen, warum man was tut, aber das ist doch generell so, und ich seh nicht ein, warum man Barfern einen Vorwurf machen sollte, wenn sie kein Ernährungsstudium absolviert haben, persönlich find ichs bedenklicher, wenn ich so wichtige Dinge einfach völlig blauäugig der Industrie bzw einfach anderen überlasse , nur weils alle tun bzw uns ausgerechnet von der Werbung eingeschärft wird, daß es das Beste sei.
Ghrüßchen
hanna
GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
Man braucht sich doch bloß seinen Hund anzuschauen, um zu merken, dass die Ernährung sooo falsch doch wohl nicht sein kann.
Auch wenn man vielleicht nicht alles von Anfang an wusste,waren sich die meisten bestimmt im Klaren, dass sie die Verantwortung für die Ernährung ihres Hundes übernehmen wollten.
Und mit Hilfe dieses Forums kann ja eigentlich auch nicht viel schief gehen.
Wer setzt sich denn abends hin u. rechnet nach, ob ER SELBST alle Vitamine u. sonst was über den Tag verteilt zu sich genommen hat???
Ich versuche, meinen Hund so abwechslungreich, wie möglich zu füttern, weiß genau, w a s er kriegt u. sehe, wie gesund er jetzt ist. Diese Veränderung nach 8 Jahren Trofu bestätigt mich in meinem Tun, auch wenn ich nicht immer alles nachrechne!!!
Gruß
Claudia mit Binny im Herzen, 24.06.1995 - 02.12.2008
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