Welche Öle

[Swanie]

Ja, die belgische Studie erhebt aber auch nicht den Anspruch, ein konkretes Ergebnis zu haben, ausser dass Hunde, die kein FeFu bekommen, schonmal grundsätzlich länger leben. Aber das ist ja trotzdem ein interessantes Ergebnis.

*auchmalhaarespalt*
Die andere Studie erhebt nur den Anspruch als Ergebnis zu haben, dass Hunde, die 3 x wöchentlich Gemüse bekommen grundsätzlich weniger häufig an Blasenkrebs erkranken.

*woistderunterschied*

[jenmandy]

*auchmalhaarespalt*
Die andere Studie erhebt nur den Anspruch als Ergebnis zu haben, dass Hunde, die 3 x wöchentlich Gemüse bekommen grundsätzlich weniger häufig an Blasenkrebs erkranken.

*woistderunterschied*

Mir fehlt da die Unterscheidung- ich weiß doch gar nicht, ob es allein das Gemüse macht. Und dann *spaltweiter* war es eine einzige Hunderasse...
Neenee, für mich ist das nix. Das Ergebnis "Hunde, die 3 x wöchentlich Gemüse bekommen, erkranken grundsätzlich weniger häufig an Blasenkrebs." kann ich für mich daraus nicht ziehen.
Aber hey, das bin nur ich. Und ich bin bekanntermassen ein haarspaltender Dickkopf.

[Hanna]

grins

Ja, die belgische Studie erhebt aber auch nicht den Anspruch, ein konkretes Ergebnis zu haben, ausser dass Hunde, die kein FeFu bekommen, schonmal grundsätzlich länger leben. Aber das ist ja trotzdem ein interessantes Ergebnis.

Da wären wir ja langsam da, wo ich hinwill

Die belgische "Studie" erhebt zuallererstmal nichtmal den Anspruch, eine Studie zu sein, sondern eine "statistische Auflistung" ( mal frei übesetzt),

ist also vom Thema "Laborbedingungen" und überhaupt "Studie" weit wech

und liefert trotzdem ( oder gerade deswegen?) " ein intressantes Ergebnis"( sagte Jen ).

Also ist für mich als Hundehalter und akademischen Laien per se nicht der wissenschaftliche Titel Studie oder sogar Doppelblindstudie maßgeblich, sondern die Ergebnisse aus von mir nachvollziehbaren Versuchen/ oder sogar nur Rückschlüssen aus existierenden Berichten und Erfahrungen, die gemacht wurden.

P.S. Püh, seid Ihr schnell, habt Ihr eigentlich nix zu arbeiten?? Da kommtman ja nicht hinterher *schnauf*

[Hanna]

Dickkopf

1) Mir fehlt da die Unterscheidung- ich weiß doch gar nicht, ob es allein das Gemüse macht.


2) Und dann *spaltweiter* war es eine einzige Hunderasse...



3) Und ich bin bekanntermassen ein haarspaltender Dickkopf.

Hi

1) lies sie einfach mal ganz, dann fehlt Dir da nicht mehr so viel


2) genau deswegen kann mans nicht auf verschiedne Rassen schieben, kann man auch als Pluspunkt sehen

3) Dickkopf ja, aber nur, weil Dein Weltbild um keinen Preis erschüttert werden darf. Ist nicht schlimm, hat aber zur Folge, daß man manches nicht stehenlassen kann

[Swanie]

Und ich bin bekanntermassen ein haarspaltender Dickkopf.

Dann spalte ich mal weiter.

Es könnte bei der belgischen Studie durchaus sein, dass Hundebesitzer, die das Futter selbst zusammenstellen, auch generell gesundheitsbewußter sind und generell ihre Hunde besser pflegen, z. B. sie schlanker halten, weniger impfen, weniger häufig zu starken medikamenten greifen usw.

So gesehen wäre der Einfluß der Ernährung evtl. nicht ganz so groß wie Du glaubst ...

Der Punkt - alles kann aus mehreren Blickwinkel betrachtet werden - zuviele Haare spalten bringt nicht viel

Ich bin immer froh wenn zur Abwechslung Studien veröffentlicht werden, die die gesundheitlichen Vorteile von gesunden, frischen Lebensmitteln untermauern.

[Swanie]

2) genau deswegen kann mans nicht auf verschiedne Rassen schieben, kann man auch als Pluspunkt sehen

Ist sogar ein Pluspunkt, denn Scottisch Terrier erkranken besonders häufig an Blasenkrebs.

[jenmandy]

Hi

1) lies sie einfach mal ganz, dann fehlt Dir da nicht mehr so viel


2) genau deswegen kann mans nicht auf verschiedne Rassen schieben, kann man auch als Pluspunkt sehen

3) Dickkopf ja, aber nur, weil Dein Weltbild um keinen Preis erschüttert werden darf. Ist nicht schlimm, hat aber zur Folge, daß man manches nicht stehenlassen kann

Nein, um Gotteswillen- ich habe noch nichtmal ein Weltbild. Ich habe eine Meinung, und die ist tatsächlich bisher nicht erschüttert worden. Nach wie vor meine ich, dass der Hund als Fleischfresser kein Gemüse und Obst braucht.

Ich komme, auch nach nochmaligem Lesen, nicht auf den Schluß, daß "Hunde, die 3 x wöchentlich Gemüse bekommen, erkranken grundsätzlich weniger häufig an Blasenkrebs.". Ich kann mich da nur wiederholen. Auch nicht auf den Umkehrschluß, "Hunde, die nicht 3 x wöchentlich Gemüse bekommen, erkranken grundsätzlich häufiger an Blasenkrebs". Daran ist bei mir nichts zu rütteln.
Gerade Scotch Terrier sind ja nun auch noch sehr speziell, was die Anfälligkeit für Krebs angeht. Eine Untersuchung von Hunden des gleichen Breeding Stocks, über mehrere Generationen, bei Fütterung von ein und demselben Fleisch und Gemüse (roh) auf der einen Seite, und rohem Fleisch (demselben, selbe Herkunft, die gleichen Teile vom Tier, gleichalt usw usf...)...Das wäre interessant, aber auch unmöglich.
Ich käme aufgrund dieser Untersuchung nie auf die Idee, dass im Gemüse etwas wäre, was in Innereien, Fleisch, verdaulichen Knochen nicht ist, und das Krebs bei Hunden verhindert. So ist es eben. Das gibt die Untersuchung meiner Meinung nach einfach nicht her.

[Swanie]

[jenmandy]

(Edit- eigentlich bin ich schon ziemlich enttäuscht, ein Augenrollen zu bekommen, weil ich eine andere Meinung habe. Ich habe deutlich gesagt, dass es für mich nicht nützlich ist. Das sollte doch schon zu akzeptieren sein. )

[Hanna]

Weltbilder

grins, gehts jetzt mit Augenaufschlägen weiter

Daran ist bei mir nichts zu rütteln.

au weia, quasi ein zementiertes Weltbild

Das gibt die Untersuchung meiner Meinung nach einfach nicht her.

Das will die Untersuchung, die korrekt ausgedrückt eine Studie ist ( schon bitte Ehre , wem Ehre gebührt, auch wenns wehtut*g*) auch nicht hergeben, sondern lediglich, daß Hunde mit Grünkrams weniger Krebs hatten als Hunde ohne Grünkrams, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

[jenmandy]

Nee, kein zementiertes Weltbild.

Ich komme, auch nach nochmaligem Lesen, nicht auf den Schluß, daß "Hunde, die 3 x wöchentlich Gemüse bekommen, erkranken grundsätzlich weniger häufig an Blasenkrebs.". Ich kann mich da nur wiederholen. Auch nicht auf den Umkehrschluß, "Hunde, die nicht 3 x wöchentlich Gemüse bekommen, erkranken grundsätzlich häufiger an Blasenkrebs". Daran ist bei mir nichts zu rütteln.

Das ist in diesem Fall meine Meinung. Keine Aussage, also kein richtig oder falsch, nur meine Meinung und das was ich daraus ziehe bzw eben nicht ziehen kann.

Das will die Untersuchung, die korrekt ausgedrückt eine Studie ist ( schon bitte Ehre , wem Ehre gebührt, auch wenns wehtut*g*) auch nicht hergeben, sondern lediglich, daß Hunde mit Grünkrams weniger Krebs hatten als Hunde ohne Grünkrams, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wir wiederholen uns doch nur. Ich kann dem trotzdem nichts für mich entnehmen, und wenn wir jetzt noch seitenweise so weiterreden. Mir tut's nicht weh, es Studie zu nennen, aber das ändert doch auch nix! Das einzige, was für mich etwas geändert hätte (und das habe ich doch schon so oft gesagt), wäre wenn roh mit Fleisch und Gemüse mit roh ohne Gemüse verglichen worden wäre. Das hat nichts mit meinem "Weltbild" zu tun". Sondern lediglich damit, dass nur das in irgendeiner Form für mich nützlich wäre. Wäre ich ein Gemüsefan, wäre es nicht anders.
Reicht das jetzt? Vielleicht kann man die letzten Seiten vom ursprünglichen Öle- Thread abtrennen. Sonst hat es ja wenig Sinn.

[Hanna]

reden

nur meine Meinung und das was ich daraus ziehe bzw eben nicht ziehen kann.

Reicht das jetzt?

Jo,

ich denk, das ist, wenn auch über Umwege klargeworden und zum Weiterreden in diesem Thema besteht kein Grund mehr, hast recht,

wobei doch schön ist, wie sachlich alles trotz verschiedner Auffassungen geht

[Hundefreundin68]

Ja, den Link bitte

[Swanie]

Ja, den Link bitte

welchen?

[Brummbär]

obwohl mein gehirn bei diese ganze discussion ab und zu auf schwarzes loch zwischen die ohren schaltet, weil ich es nicht immer sofort begreife , hat es mir aber wirklich geholfen mich zu entscheiden

lg gemma