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Diverses vom Baum

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    Diverses vom Baum

    hey,

    ich hab mich heute gefragt, ob ich leyla eigentlich diverse sachen vom baum geben kann? ich hab so spontan an zweige gedacht, allerdings weiß ich da nicht, ob mein mixer die durchkriegt... ansonsten aber blätter und was da noch so dranhängt - geht das?

    wenn ja, von welchen bäumen?

    liebe grüße,
    valli

    #2
    Wieso willst Du das machen?
    Mein Hund kaut zwar ab und zu Stöckchen, spuckt sie aber aus, nachdem er sie geschreddert hat. Ab und an bleibt vielleicht ein Fitzelchen Rinde im Maul hängen. Ich wär aber nie auf die Idee gekommen, ihm Baumteile zu füttern. Wozu denn?

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      #3
      Im meinem schlauen NDF Buch steht, dass man dem Hund Birkenblätter zum Essen geben kann. Es gibt Kräuterbücher, da kannst Du schauen, was Du dem Hund füttern kannst.
      Mit Zweigen oder Ähnlichem bin ich überfragt. Mona nagt zwar öfters beim Gassi an Stöckchen rum und frisst Rinden, aber ich würde ihr keine Zweige ins Futter mischen oder zum Fressen geben.
      Liebe Grüße

      Michaela mit Mona

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        #4
        Also ich bin auch noch nicht auf die Idee gekommen...
        weiss auch nich ob das so sinnvoll ist von wegen Vitaminen etc.
        Rocky knabbert auch mal an nen Ast, aber fressen würde er es auch nich
        Lieben Gruß Sarah und ihre Nudel Rocky

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          #5
          Da wir täglich in Wald und Wiese unterwegs sind,überlasse ich es meinem Hund sich mit solcherlei Dingen selbst zu versorgen,was er auch tut.

          LG Elfi
          Gedanken sind wie Flöhe:sie springen von einem zum anderen,sie bleiben nur nicht bei jedem.

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            #6
            Okay, der Gedanke wäre mir jetzt auch nicht gekommen
            Also prinzipiell würde ich mal eher sagen: nein.
            Zum einen wird dein Mixer die höchstwahrscheinlich nie im Leben kleinbekommen in einer Form, daß Wauz damit auch was anfangen kann. Zum zweiten gibt es eine ganze Menge Bäume und Sträucher, die nicht besonders gesundheitsfördernd, um nicht zu sagen giftig sind.
            Es gibt verschiedentliches, was eingesetzt werden kann: Brombeerblätter, Himbeerblätter, Birke, verschiedene aufbereitete Rindenarten oder Wurzeln - das meiste davon dient aber eigentlich medizinischen Zwecken und dabei sollte man es, denke ich, auch belassen.
            Warum möchtest du das denn füttern? Das Angebot an für den Hund tauglichen Pflanzen ist doch gerade jetzt im Sommer riesig! Und wenn er mal Lust verspürt, auf Holz rumnagen zu wollen - nun ja, die bedienen sich da schon selber.
            LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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              #7
              Zitat von monale Beitrag anzeigen
              Im meinem schlauen NDF Buch steht, dass man dem Hund Birkenblätter zum Essen geben kann.
              Das ist wirklich traurig, auf was für abwegige Ideen die Autorin in diesem Buch gekommen ist, und dann auch noch ohne Begründungen. Haarsträubend.

              Ein Hund sollte sich von Tieren ernähren, die Blätter und Zweige fressen, nicht selbst diese fressen. *kopfschüttel*
              Great minds discuss ideas; Average minds discuss events; Small minds
              discuss people

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                #8
                Jaaaaa, Elch frisst das Grünzeug und Wolf frisst den Elch.

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                  #9
                  Zweige pürieren hab ich auch noch nie gehört. :-)
                  Gruß Doro und ihr kleines Rudel

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                    #10
                    Man mag zum NDF stehen wie man will, aber Birkenblätter sind auch dort nicht unter dem normalen "Gemüse" angegeben, sondern unter Wildkräuter mit bestimmten Heileigenschaften, die man, sofern denn Bedarf besteht, einsetzen KANN. Ich halte ehrlich gesagt nicht viel davon, dererlei "Grünzeug" einfach mal so beizumischen.
                    Daher würde ich auch wirklich davon absehen, irgendwas von Bäumen zu rupfen oder Zweige zu füttern. Eine ganze Reihe Pflanzen fallen zwar nicht so unbedingt unter die Kategorie "giftig" in unserem Sinne, enthalten aber durchaus Stoffe, Saponine z.B., die für die Vierbeiner nicht gerade gesundheitsfördernd sind. Es gibt so viele gute Gemüsesorten . Lieber die füttern und die ausgesprochenen Wild- und Heilkräuter bei Bedarf gezielt zufügen. Meine Meinung.
                    LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                      #11
                      Mein Hund ist zwar ein Allesfresser, da er von der Strasse kommt. Er nimmt prinzipiell erstmal alles in die Schnauze... kaut darauf rum und entscheidet dann, ob es sich lohnt zu schlucken oder nicht.
                      Auf Zweigen oder Blättern kaut er auch öfters rum... blätter schluckt er auch schon mal... aber da bin ich immer auf der Hut von welchen Pflanzen es kommt, da wir hier ja auch einige giftige haben.
                      Zweige für einen Hund zu pürieren finde ich allerdings ein wenig abwegig und denke auch kaum, dass der Hund daran Gefallen finden wird. Es gibt soviele Bücher auf dieser Welt von ebensovielen Autoren... und nicht alles was dort geschrieben steht muss man unbedingt glauben oder gut heissen... da fährt man glaube ich besser wenn man auf seinen Bauch hört und der sagt zumindest mir, dass Hunde keine Pflanzenfresser sind.

                      Liebe Grüsse
                      Susi
                      »Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig
                      sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste
                      an uns zu vergelten.«

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                        #12
                        danke für die vielen antworten

                        ich hätte es als gemüseration geben wollen. auf die idee bin ich gekommen, weil ich auch meerschweinchen habe und jetzt, wo es gerade so grünt & blüht, bevorzugt das frische füttere. also, was da so im garten wächst eben... und weil hunde ja auch löwenzahn & brenesseln haben dürfen, hab ich mich gefragt, ob äste & blätter da wohl auch eine gemeinsamkeit sind oder ob das den schweinchen vorbehalten bleibt

                        LG,
                        valli

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                          #13
                          Zitat von Valli Beitrag anzeigen
                          danke für die vielen antworten

                          ich hätte es als gemüseration geben wollen. auf die idee bin ich gekommen, weil ich auch meerschweinchen habe und jetzt, wo es gerade so grünt & blüht, bevorzugt das frische füttere. also, was da so im garten wächst eben... und weil hunde ja auch löwenzahn & brenesseln haben dürfen, hab ich mich gefragt, ob äste & blätter da wohl auch eine gemeinsamkeit sind oder ob das den schweinchen vorbehalten bleibt

                          LG,
                          valli
                          Meerschweinchen sind aber doch keine Karnivoren?
                          Hunde dürfen zwar Löwenzahn und Brenesseln haben, brauchen sie aber nicht. Schweinchen dagegen ernähren sich doch von Pflanzlichem, dachte ich, und brauchen auch nur das? Oder bekommen die Schweinchen auch vom Fleisch für den Hund ab?
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                            #14
                            nein, aber ich habe auch nicht die gesamte ernährung verglichen, sondern nur den bereich, wo sich das überschneidet: das gemüse. stimmt, bei meerschweinchen ist das das einzige, bei leyla nur ein kleiner teil. aber das ist ja völlig irrelevant bei der frage, WAS an gemüse & grünzeug sie so fressen dürfen.

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                              #15
                              Zitat von Valli Beitrag anzeigen
                              nein, aber ich habe auch nicht die gesamte ernährung verglichen, sondern nur den bereich, wo sich das überschneidet: das gemüse. stimmt, bei meerschweinchen ist das das einzige, bei leyla nur ein kleiner teil. aber das ist ja völlig irrelevant bei der frage, WAS an gemüse & grünzeug sie so fressen dürfen.
                              Ja, den Vergleich habe ich nur gezogen, weil eigentlich deine Schweinchen doch nur Pflanzliches fressen, als Pflanzenfresser, und der Hund als Fleischfresser auch nur Fleisch braucht. Wenn man sich besser fühlt, wenn man ein klein wenig Gemüse oder auch etwas mehr zufüttert, okay- aber Holz ist doch irgendwie abwegig.
                              Das was sich überschneidet ist eigentlich, dass die Nahrungskette nach Mutter Natur wäre: Hund- Meerschweinchen- Pflanzliches.
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