Hallo ihr lieben,
bevor ich jetzt mit meinem eigentlichen Problem anfange, stelle ich mich erstmal kurz vor:
Ich heiße Kerstin, bin 26 und habe einen zweijährigen Schäfirüden den Odin.
In drei Wochen wird unser Rudel nochmal wachsen, ein Schäfiwelpe wird dann unser Leben auf den Kopf stellen.
Odin ist mein zweiter Schäferhund, nachdem wir den ersten nach Krankheit letztes Jahr verloren haben, hielten wir es nicht lange ohne Hund aus.
Odin war zu dem Zeitpunkt als wir ihn bekamen ein Jahr alt.
Da ich mich immer gerne austauschen möchte, bin ich viel in Internetforen unterwegs. Und in einem dieser Foren entdeckte ich vor zwei Wochen einen mir bis dahin völlig unbekannten Begriff:BARF
Als ich alles in diesem Forum darüber gelesen hatte, war mein Interesse erwacht, ich war begeistert das das scheinbar bei sehr sehr vielen funktioniert und habe weiter im Netz recherchiert bis ich dann auf die DHN Seite kam, die Broschüren fand und auch gleich kaufte.
Alles was ich bis jetzt gelesen habe, hat mich so überzeugt und erscheint mir so schlüssig das ich also beschloß meinen Hund umzustellen, und auch den Welpen wenn ich ihn bekomme.
Soweit so gut, bevor ich mit der Umstellung beginnen kann, muss ich ja erstmal seinen Bedarf ausrechnen, was ich auch getan habe....ich hab ihn gewogen und mich dann hingesetzt und das ausgerechnet.
Und jetzt komm ich zum Knackpunkt meines Problems. Denn genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister.
Ich war in verschiedenen Foren weil ich (unsicher wie ich noch bin) ein Feedback darauf brauchte, in einem sagte man mir 15% RFK seien zu viel..in dem nächsten waren dann 700g RFK die Woche viel zu wenig. (Entspricht aber 15% seiner tierischen Gesamtfuttermenge laut Rechnung)
Habe auch schon einen Plan für eine Woche erstellt, aber der scheint auch nich so toll zu sein, zu wenig RFK, zu viel Innereien, zu viel Fleisch...
Trotz Rechnerei.....
Ich bin wirklich ziemlich verunsichert, da ich ihn nicht überfüttern möchte....ist klar. Aber natürlich soll er dann auch nicht zu wenig bekommen. So kompliziert hab ich das Anfangs gar nicht gesehen...und wahrscheinlich ist es das auch nicht wenn man mal weiß wie......
Nur: Wie find ich das jetzt noch raus??
Liebe Grüße
Kerstin
bevor ich jetzt mit meinem eigentlichen Problem anfange, stelle ich mich erstmal kurz vor:
Ich heiße Kerstin, bin 26 und habe einen zweijährigen Schäfirüden den Odin.
In drei Wochen wird unser Rudel nochmal wachsen, ein Schäfiwelpe wird dann unser Leben auf den Kopf stellen.
Odin ist mein zweiter Schäferhund, nachdem wir den ersten nach Krankheit letztes Jahr verloren haben, hielten wir es nicht lange ohne Hund aus.
Odin war zu dem Zeitpunkt als wir ihn bekamen ein Jahr alt.
Da ich mich immer gerne austauschen möchte, bin ich viel in Internetforen unterwegs. Und in einem dieser Foren entdeckte ich vor zwei Wochen einen mir bis dahin völlig unbekannten Begriff:BARF
Als ich alles in diesem Forum darüber gelesen hatte, war mein Interesse erwacht, ich war begeistert das das scheinbar bei sehr sehr vielen funktioniert und habe weiter im Netz recherchiert bis ich dann auf die DHN Seite kam, die Broschüren fand und auch gleich kaufte.
Alles was ich bis jetzt gelesen habe, hat mich so überzeugt und erscheint mir so schlüssig das ich also beschloß meinen Hund umzustellen, und auch den Welpen wenn ich ihn bekomme.
Soweit so gut, bevor ich mit der Umstellung beginnen kann, muss ich ja erstmal seinen Bedarf ausrechnen, was ich auch getan habe....ich hab ihn gewogen und mich dann hingesetzt und das ausgerechnet.
Und jetzt komm ich zum Knackpunkt meines Problems. Denn genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister.
Ich war in verschiedenen Foren weil ich (unsicher wie ich noch bin) ein Feedback darauf brauchte, in einem sagte man mir 15% RFK seien zu viel..in dem nächsten waren dann 700g RFK die Woche viel zu wenig. (Entspricht aber 15% seiner tierischen Gesamtfuttermenge laut Rechnung)
Habe auch schon einen Plan für eine Woche erstellt, aber der scheint auch nich so toll zu sein, zu wenig RFK, zu viel Innereien, zu viel Fleisch...
Trotz Rechnerei.....
Ich bin wirklich ziemlich verunsichert, da ich ihn nicht überfüttern möchte....ist klar. Aber natürlich soll er dann auch nicht zu wenig bekommen. So kompliziert hab ich das Anfangs gar nicht gesehen...und wahrscheinlich ist es das auch nicht wenn man mal weiß wie......
Nur: Wie find ich das jetzt noch raus??
Liebe Grüße
Kerstin
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