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Neu als Barfer und habe Probleme mit Obst und Gemüse

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    #16
    Brauchst doch nicht extra schalen kaufen. Oder esst ihr nie ei?
    Wenn ihr ab und an esst brauchst du doch blos die schalen aufheben und trocknen. gab letztens auch schon nen thread dazu, wie am besten mahlen und so.
    ein eigelb pro woche reicht eigentlich aus -je nach größe des hundes
    Gruß Tina

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      #17
      Hallöchen,
      also ich füttere IMMER Obst und Gemüse dazu. Ich sehe das sogar meinen Hunden an (z. B. am Fell, an der Verdauung) wenn ich mal weniger Obst/Gemüse gegeben habe. Ich denke die heutigen Hunde kann man nicht mehr mit dem Wolf vergleichen.Ich möchte hier auch keine angreifen. Jeder hat seine Meinung und soll er auch haben !!!!!!!!!!!!!Z.B. die Aussage: Habe noch nie nen Wolf mit nem Mixer gesehen (Die Aussage ist hier bis jetzt noch nicht gefallen, wird aber gerne als Argument gebracht) ist ja auch mittlerweile überholt.Die heutigen Hunde sind vertauungstechnisch zum früheren Wolf schon verändert und nicht mehr zu vergleichen. Im Übrigen kann wohl keiner sagen, mit welchen Mangelerscheinungen oder Erkrankungen die Wölfe früher zu kämpfen hatten. Die sind früher einfach im Wald umgefallen .... da kam kein TA und hat untersucht von was sich dieser Wolf ernährt hat und hat gesagt: Hätte dieser Wolf mal besser ne Portion Innereien mehr gegessen.... Meine Hunde bekommen ihr Gemüse und Obst und bekommen auch ihre Zusätze an Mineralien u.ä. und es geht ihnen bestens dabei!!!!!!!!!!!!!!!lgAlex</p>

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        #18
        Zitat von Mali und Duncan Beitrag anzeigen
        Ich denke die heutigen Hunde kann man nicht mehr mit dem Wolf
        vergleichen.
        Ich möchte hier auch keine angreifen. Jeder hat seine Meinung und soll er auch haben !!!!!!!!!!!!!

        Die heutigen Hunde sind vertauungstechnisch zum früheren Wolf schon verändert und nicht mehr zu vergleichen.


        Meine Hunde bekommen ihr Gemüse und Obst und bekommen auch ihre Zusätze an Mineralien u.ä. und es geht ihnen bestens dabei!!!!!!!!!!!!!!!

        lg
        Alex
        Hi!

        Ich möchte auch niemanden angreifen! : )

        Trotzdem find ich kann man Hund mit Wolf vergleichen.

        Evolution vollzieht sich über sehr lange Zeiträume.

        Zum letzten Satz: Is absolut ok! : )
        Liebe Grüße

        Claudia

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          #19
          Hallöchen,
          wow, das ging ja schnell *lach*

          Die Entwicklung zum Haushund ist schon so weit fortgeschritten, da ist nicht mehr so viel "Wolf" über.

          lg
          Alex

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            #20
            Zitat von Mali und Duncan Beitrag anzeigen

            Die Entwicklung zum Haushund ist schon so weit fortgeschritten, da ist nicht mehr so viel "Wolf" über.

            lg
            Alex
            ?

            Meines Wissens nach ist der Verdauungstrakt zw Hund u Wolf noch identisch.

            Oder wie meinst Du das?
            Liebe Grüße

            Claudia

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              #21
              Hallo,



              soooooo viele Infos ich bin begeistert. Eierschalen werde ich trocknen :-))
              eigentlich ganz einfach wenn ich mal nachgedacht hätte.
              Mit dem Obst und dem Gemüse muss ich mir noch was einfallen lassen, denn so mags sie es nicht.

              Ich werde weiter berichten

              danke nochmal
              liebe Grüße Helga

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                #22
                Zitat von Mali und Duncan Beitrag anzeigen
                Hallöchen,
                wow, das ging ja schnell *lach*

                Die Entwicklung zum Haushund ist schon so weit fortgeschritten, da ist nicht mehr so viel "Wolf" über.

                lg
                Alex
                Verdauungstrakt ist identisch, mDNA unterscheidet sich maximal zu 0.2%, Hund ist als Canis Lupus Familiaris klassifiziert.
                Mehr gute Info hier: http://rawfed.com/myths/changed.html
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                  #23
                  Ähm, man sollte doch zuerst mal genau überlegen, was man schreibt Damit meine ich mich selbst . Natürlich ist die Verdauung so geblieben aber durch die ganzen Trockenfutter und verschiedenen Züchtungen doch ne ganze Menge passiert und deshalb meinte ich, dass man nicht mehr so viel mit dem Wolf vergleichen kann. Oh gott, ich kann immer so schlecht erklären was ich meine .&lt;/p&gt; &lt;p&gt;&amp;nbsp;&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Aber ich habe einen interessanten Artikel gefunden auch in puncto Obst/Gemüse:&lt;/p&gt; &lt;p&gt;
                  Hundeernährung - was ist eigentlich artgerecht?&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Geschichte / Entwicklung&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Sprechen wir von artgerecht, geht es zunächst darum, uns klar zu werden, mit welcher Spezies wir es zu tun haben. Die physiologisch nahe Verwandtschaft zum Wolf hilft uns zu überlegen, was denn die Ansprüche unseres Hundes an die Nahrung sind. Experimente mit wild lebenden Hunderudeln zeigen, dass diese die gleichen Vorlieben für Fressbares haben wie der Wolf. Das bedeutet in meinen Augen also, dass die artgerechte Ernährung des Haushundes möglichst ähnlich sein sollte wie die des Wolfes. &lt;/p&gt; &lt;p&gt;Der Hund gehört zur Klasse der Säugetiere, da zur Ordnung der Raubtiere, zur Familie der Hunde (Canidae) und zur Art der Haushunde (Canis familiaris). Trotz vieler Spekulationen gilt es als erwiesen, dass der heutige Haushund direkt vom Wolf (Canis lupus) abstammt – und nicht vom Schakal, Kojoten oder Dingo&lt;/p&gt; &lt;p&gt;&amp;nbsp;&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Obwohl die Domestikation vom Wolf zum Haushund rund 15 000 Jahre dauerte und der Haushund in vielerlei Hinsicht neue oder andere Eigenschaften ausbildete, blieben sehr viele physiologische Merkmale, unter anderem die Verdauung, praktisch unverändert. Was sich für uns nach einer unendlich langen Zeitspanne anhört, ist in der Evolutionsgeschichte nur eine kurze Zeit! Was also frisst der Wolf? Entgegen der weit verbreiteten Meinung ist der Wolf kein reiner Fleischfresser, sondern er frisst nahezu die ganze Beute (bis auf wenige unverdauliche Teile, wie Zähne, Klauen ...) und ernährt sich zusätzlich noch von Pflanzen, Beeren und Früchten. In Europa gehören dazu Teile von Wildpflanzen wie Eberesche, Hagebutte, Weissdorn, Maulbeerbaum, Wildobst, Weidenrinde und vielem mehr. Es mag uns erstaunen, dass er diese &amp;quot;Ergänzungsfutter&amp;quot; auch dann frisst, wenn eigentlich genug Fleisch vorhanden wäre. Das Fressen des ganzen Beutetieres versorgt ihn unter anderem mit den wasserlöslichen Vitaminen und Ballstoffen aus dem Darminhalt, Mineralstoffen und Spurenelementen aus den Innereien und dem Blut, sowie Calcium und Phosphor aus den Knochen und Sehnen u.v.m. &lt;/p&gt; &lt;p&gt;Braucht denn heutzutage nicht jede Hunderasse ihr eigenes Futter?&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Mir ist durchaus bewusst, dass durch Züchtung einige Veränderungen entstanden sind (Grösse, Fellbeschaffenheit, etc.). Aber sie sind bei weitem nicht so gross wie wir glauben – oder wie uns glauben gemacht wird. Die Physiologie des Verdauungstraktes ist nämlich in seinen Grundzügen bei allen Rassen gleich geblieben. Was sich hingegen für heutige Haushunde markant verändert hat, ist die verbreitet monotone Ernährung von Welpen an, häufiger Bewegungsmangel und / oder allzu reichhaltige Fütterung mit seinen bekannten Folgen. Zurück zu unserer Rekonstruktion, was für unsere Hunde denn artgerechte Ernährung bedeutet. Dazu braucht es eigentlich nebst gesundem Menschenverstand vor allem ein gewisses Sachwissen. Die erste wichtige Erkenntnis ist, dass Wölfe kein gekochtes Fleisch fressen und dass der ganze Verdauungstrakt auf rohes Fleisch, vor verdaute Ballaststoffe (Darminhalt der Pflanzenfressenden Beutetiere) und rohe Pflanzenanteile ausgerichtet ist. Der heutige Haushund ist in seinen vielen Unterrassen gezielt für verschiedene Einsatzgebiete gezüchtet worden. Die Verdauungsorgane weichen aber kaum vom Ursprünglichen ab und bezüglich Ernährung gibt es höchstens in züchterischen Extremen einige Besonderheiten zu beachten (beispielsweise unterschiedlicher Bedarf v. a. an Mineralstoffen im Wachstum von einer Dogge im Vergleich zu einem Dackel). So kann man einen allgemein gültigen Erhaltungsbedarf definieren. Erst im Leistungsbedarf muss differenziert werden, welchen sportlichen oder züchterischen Anforderungen der Hund nachkommen muss, oder in welcher Altersstufe der einzelne Hund steht. Erhöhter Leistungsbedarf besteht bei extremen Anforderungen wie Wachstum, Trächtigkeit, Hochleistungssport wie Hütehunde im Einsatz, Schlittenhunde im Training oder in der Rennsaison etc. &lt;/p&gt; &lt;p&gt;Brauchen Hunde Fleisch – oder können sie auch vegetarisch ernährt werden?&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Der Verdauungstrakt des Hundes ist der eines Karnivoren, eines Fleischfressers. Dieser Verdauungstrakt ist zwar ähnlich wie der eines Allesfressers (z. B. Mensch oder Schwein), unterscheidet sich aber dennoch in gewissen Teilen. Er ist auch nicht gleich wie beispielsweise der Verdauungstrakt von Pflanzenfressern mit mehreren Mägen (z. B. Kuh oder Lama), und nochmals anders sieht der von Pflanzenfressern wie Pferden oder Kaninchen aus. Dem entsprechend unterscheiden sich auch die Ansprüche an die Nahrung. Der Hund ist, wie gesagt, weder ein reiner Pflanzenfresser, noch ein ausschliesslicher Fleischfresser. Seine Beutetiere sind jedoch in der Regel Pflanzenfresser und werden samt Eingeweiden mit vorverdautem Grünzeug (Darminhalt) verspeist. Also ist es in meinen Augen weder sinnvoll noch artgerecht, einen Hund vegetarisch zu ernähren, es sei denn, medizinische Gründe zwingen einen dazu. Pflanzliche Proteine sind für Hunde viel weniger gut verdaulich als tierische. Und obwohl ich selbst Vegetarierin bin und das Mitleid einiger Hundebesitzer über geschlachtete Tiere teile: Es geht um artgerechte Ernährung und um die Bedürfnisdeckung des Hundes und nicht um blosses überleben. &lt;/p&gt; &lt;p&gt;Was gebe ich nun meinem Hund zu fressen?&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Kombinieren wir nun oben erwähntes Basiswissen mit unserem gesunden Menschenverstand, wird klar, dass unser Hund also nicht jeden Tag genau dasselbe braucht, sondern über einen gewissen Zeitraum eine ausgeglichene Nährstoffbilanz – wie wir Menschen auch. Es ist also gar nicht so schwierig, die Mahlzeiten für seinen Hund selber zuzubereiten. Man braucht dazu zwar ein etwas grösseres Wissen, das man in Kursen, durch die Lektüre entsprechender Fachliteratur oder in einer Beratung bei einer Fachperson erlangt. Das Futter setzt sich also aus einer rohen Fleischmischung, gekochtem Gemüse, rohen Früchten und allenfalls einem kleinen Teil gekochter Kohlenhydrate zusammen. Für individuelle Futterberatungen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. &lt;/p&gt; &lt;p&gt;http://www.tierhomoeopathie-mathys.ch/img/ecke_ul.gifhttp://www.tierhomoeopathie-mathys.c...rand_unten.gifhttp://www.tierhomoeopathie-mathys.ch/img/ecke_ur.gifhttp://www.tierhomoeopathie-mathys.ch/img/1x1_trans.gifPriska Mathys, Chorbacher 2, 5079 Zeihen Telefon: 062 / 876 20 78&lt;/p&gt; &lt;p&gt;E-Mail: info@tierhomoeopathie-mathys.ch
                  &lt;/p&gt;</p>

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                    #24
                    ^^ Das ist zwar ganz hübsch, aber der Wolf nimmt weniger als 1% der Gesamtmenge als Pflanzliches auf. Das ist extrem wenig. Es ist auch nicht richtig, dass das ganze Beutetier gefressen wird. Das ist nur bei kleinen Beutetieren der Fall, die wiederum nur einen ganz ganz kleinen Teil der Diät ausmachen.
                    Seine Beutetiere sind jedoch in der Regel Pflanzenfresser und werden samt Eingeweiden mit vorverdautem Grünzeug (Darminhalt) verspeist.
                    Das ist falsch, der Darminhalt wird nicht mitgefressen.
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                      #25
                      Zitat von steigen_mugel Beitrag anzeigen
                      So noch ne andere Frage, hat nix mit barfen zu tun

                      wir haben einen Hundeanhänger gekauft, jetzt fahren wir immer mal mit dem Rad so kleine Probegassirunden, Joy jault was das Zeug hergibt, irgendwann darf sie dann auch raus und wir schieben das Rad neben ihr her, dann soll sie wieder rein, sie macht es auch, aber das jaulen.
                      hat einer von euch dazu auch ne Erfahrung?

                      Habe leider die gleiche Erfahrung machen müssen, wie ihr...Hundi einen tollen kleinen Anhänger gekauft, da er oft gebellt hat, wenn wir mit den Öffentlichen unterwegs waren, und dann erste Probefahrt: Ich dachte das Rad quitscht - dabei jaulte das Hündchen da hinten drin leise vor sich hin...
                      Meine Vermutung: Es ist zu viel Platz im Anhänger. Der Hund rutscht ständig hin und her und kann sich aber nicht so richtig festhalten. Ich habe vor den Anhänger mit Schaumstoff so auszupolstern (habe nur so einen kleinen,offenen von Karlie),so daß er eben mehr halt darin hat und sich z.B. gut mit dem Körper abstützen /anlehnen kann...ob das wirklich hilft ? Keine Ahnung ...aber ist bei uns auch nicht mehr so akut, da Hundchen sich enschlossen hat lieber nicht mehr zu bellen , statt im Wagen fahren "zu müssen" ...eine Probefahrt hat da gereicht ... ...kann mitlerweile fast ohne Beller mit ihm im größten Trubel unterwegs sein . Werde den Anhänger also wieder verkaufen (können), wenn das mit dem auspolstern auch nicht hilft...

                      LG

                      nadine
                      Liebe Grüße von nadine
                      "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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                        #26
                        Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
                        Habe leider die gleiche Erfahrung machen müssen, wie ihr...Hundi einen tollen kleinen Anhänger gekauft, da er oft gebellt hat, wenn wir mit den Öffentlichen unterwegs waren, und dann erste Probefahrt: Ich dachte das Rad quitscht - dabei jaulte das Hündchen da hinten drin leise vor sich hin...
                        Meine Vermutung: Es ist zu viel Platz im Anhänger. Der Hund rutscht ständig hin und her und kann sich aber nicht so richtig festhalten. Ich habe vor den Anhänger mit Schaumstoff so auszupolstern (habe nur so einen kleinen,offenen von Karlie),so daß er eben mehr halt darin hat und sich z.B. gut mit dem Körper abstützen /anlehnen kann...ob das wirklich hilft ? Keine Ahnung ...aber ist bei uns auch nicht mehr so akut, da Hundchen sich enschlossen hat lieber nicht mehr zu bellen , statt im Wagen fahren "zu müssen" ...eine Probefahrt hat da gereicht ... ...kann mitlerweile fast ohne Beller mit ihm im größten Trubel unterwegs sein . Werde den Anhänger also wieder verkaufen (können), wenn das mit dem auspolstern auch nicht hilft...

                        LG

                        nadine
                        Hallöchen,

                        ich mag' diese Anhänger gar nicht. Wenn ich Hund wäre, würde ich auch jaulen total abgeschirmt von der Umwelt.
                        Meine Hunde sind in einer Schmidt-Alu-Box. Da kann ich auch immer sehn was sie machen und was los ist. Die beiden lieben ihre Box.

                        lg
                        Alex

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                          #27
                          *hihi* Alex... aber so ne Schmidt-Box sieht halt komisch aus auf dem Gepäckträger
                          Liebe Grüße
                          Steffi und die drei Tibeter (*ommmmmmm*)

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                            #28
                            Hier mal ein ganz netter Text, der, wie ich finde, doch so einiges wahres enthält: http://www.barfers.de/brimboriumtext.html

                            An meinen Hunden kann ich es nicht erkennen, ob sie Gemüse und Obst fressen oder nicht. Es macht schlicht keinen Unterschied. Und ich beobachte meine Hunde sehr genau

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                              #29
                              Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
                              Habe leider die gleiche Erfahrung machen müssen, wie ihr...Hundi einen tollen kleinen Anhänger gekauft, da er oft gebellt hat, wenn wir mit den Öffentlichen unterwegs waren, und dann erste Probefahrt: Ich dachte das Rad quitscht - dabei jaulte das Hündchen da hinten drin leise vor sich hin...
                              Meine Vermutung: Es ist zu viel Platz im Anhänger. Der Hund rutscht ständig hin und her und kann sich aber nicht so richtig festhalten. Ich habe vor den Anhänger mit Schaumstoff so auszupolstern (habe nur so einen kleinen,offenen von Karlie),so daß er eben mehr halt darin hat und sich z.B. gut mit dem Körper abstützen /anlehnen kann...ob das wirklich hilft ? Keine Ahnung ...aber ist bei uns auch nicht mehr so akut, da Hundchen sich enschlossen hat lieber nicht mehr zu bellen , statt im Wagen fahren "zu müssen" ...eine Probefahrt hat da gereicht ... ...kann mitlerweile fast ohne Beller mit ihm im größten Trubel unterwegs sein . Werde den Anhänger also wieder verkaufen (können), wenn das mit dem auspolstern auch nicht hilft...

                              LG

                              nadine
                              hallo Nadine,
                              wir haben einen Burley Anhänger, der ist zwar "geschlossen" aber hat über all Fenster. Also Joy hat rundum Sicht, Soviel Platz hat sie zwar auch nicht, aber umdrehen kann sie sich schon. Was ich auch gut finde.
                              Ich habe ne rutschfeste Matte reingelegt, damit sie nicht hin und her rutscht. Sie kann sich auch beim Kurven fahren an die Wände lehnen und sie ist noch nie irgendwie rumgepurzelt.
                              Es geht nur besser wenn sie immer mal wieder net Zeit frei laufen darf, dann wird sie ruhiger.

                              Warum willst du deinen Anhänger wieder hergeben?

                              Also ich bin froh, das auch andere Theater machen dann fühle ich mich nicht so alleine , denn die Leute an denen wir vorbei fahren die schauen uns immer an, als wenn ich die schlimme schlimme Hundefrau wäre, oder wir werden milde belächelt als wenn wir nicht ganz "dicht" wären, hat auch so nen Effekt. "Schau mal, die fahren ihren Hund spazieren, meinst du die ticken noch richtig!!???"
                              Aber was solls, ich hoffe sie gewöhnt sich drann, denn wir wollen 2009 den Jakobsweg mit Rad machen und da wäre es schon gut wenn sie sich ein wenig beruhigt bis dahin....

                              lieben Gruß Helga

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                                #30
                                Zitat von molosser Beitrag anzeigen
                                Hier mal ein ganz netter Text, der, wie ich finde, doch so einiges wahres enthält: http://www.barfers.de/brimboriumtext.html

                                An meinen Hunden kann ich es nicht erkennen, ob sie Gemüse und Obst fressen oder nicht. Es macht schlicht keinen Unterschied. Und ich beobachte meine Hunde sehr genau

                                Liebe Bianca.

                                also der Link ist der Hammer
                                sowas ich konnte bei jeder Zeile nur nicken. Sehr gut !!!!
                                vielen vielen Dank auch das hat mir sehr geholfen,
                                entspann dachte ich mir nur, Helga entspanne dich es wird schon werden.
                                Super, ich habe den Link gleich mal an einige Leute verteilt!!!
                                lieben Gruß HElga

                                Kommentar

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