Ich will meine alte Hundedame (11,5) jetzt auch mal vernünftig auf Barf umstellen. Hab schon ein paar Wochen keine Dosen oder TroFu mehr gegeben, aber die Ernährung war, obwohl es ihr sichtlich gut tat, dann wohl doch etwas einseitig - und da sie innerhalb von etwa 4 Wochen 2 kg zugelegt hat (bei einem jetzigen Gesamtgewicht von 40) wahrscheinlich auch nicht ganz optimal
Deswegen hab ich mich jetzt mal ungeschaut - und musste etwas "Erschreckendes" feststellen: Beim Barfen sind ein wichtiger Bestandteil die Knochen (steckt ja auch im Namen). Was ich prinzipiell auch verstehe, aber ...
.. genau da ist mein Problem. Mein altes Mädchen kommt mit Knochen nicht mehr klar - auch wenn sie sie gern haben würde. Liegt an den Zähnen - die sie entweder nicht mehr hat (ihr sind schon einige abhanden gekommen) oder die (genauer das was davon übrig ist) für Knochen nicht mehr so richtig geeignet sind. Von der Zahnfleischentzündung abgesehen. Man merkt ihr schon an, dass selbst beim Trocken-Pansen (den sie für ihr Leben gern kaut) ihr wahrscheinlich nach kurzer Zeit die Zähne weh tun ...
Sicherlich kann man für das Zahnfleisch was tun (nur ist das nach Aussagen der TA in ihrem Alter riskant wegen der Vollnarkose), aber das ist hier nicht die Frage.
Die Frage, die ich nun habe: Wie kann ich das offensichtliche Defizit ausgleichen, wenn ich ihr keine Knochen geben kann?
Auch so "leichte" Knochen wie Hühnerhälse möchte ich nicht verfüttern, da sie wegen Zahnschmerzen die wahrscheinlich komplett schlucken würde - oder es zumindest versuchen. Abgesehen davon, dass sie von Natur aus schlingt. Deswegen hatte sie aber schon als junge Dame Probleme damit.
Deswegen hab ich mich jetzt mal ungeschaut - und musste etwas "Erschreckendes" feststellen: Beim Barfen sind ein wichtiger Bestandteil die Knochen (steckt ja auch im Namen). Was ich prinzipiell auch verstehe, aber ...
.. genau da ist mein Problem. Mein altes Mädchen kommt mit Knochen nicht mehr klar - auch wenn sie sie gern haben würde. Liegt an den Zähnen - die sie entweder nicht mehr hat (ihr sind schon einige abhanden gekommen) oder die (genauer das was davon übrig ist) für Knochen nicht mehr so richtig geeignet sind. Von der Zahnfleischentzündung abgesehen. Man merkt ihr schon an, dass selbst beim Trocken-Pansen (den sie für ihr Leben gern kaut) ihr wahrscheinlich nach kurzer Zeit die Zähne weh tun ...
Sicherlich kann man für das Zahnfleisch was tun (nur ist das nach Aussagen der TA in ihrem Alter riskant wegen der Vollnarkose), aber das ist hier nicht die Frage.
Die Frage, die ich nun habe: Wie kann ich das offensichtliche Defizit ausgleichen, wenn ich ihr keine Knochen geben kann?
Auch so "leichte" Knochen wie Hühnerhälse möchte ich nicht verfüttern, da sie wegen Zahnschmerzen die wahrscheinlich komplett schlucken würde - oder es zumindest versuchen. Abgesehen davon, dass sie von Natur aus schlingt. Deswegen hatte sie aber schon als junge Dame Probleme damit.
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