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Neu als Barfer und habe Probleme mit Fleisch ....

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    #31
    Wenn du den Verdacht hast, dass er vielleicht einige Bestandteile deiner bisherigen Futtermischungen nicht verträgt oder mag, dann würd ichs an deiner Stelle erstmal so probieren, dass du ihm die Bestandteile (vor allem die, die er früher gern gefressen hat) pur gibst, und das parallel.

    So kann er sich aussuchen, was ihm momentan schmeckt / bekommt.

    Vielleicht hat er sich ja tatsächlich den Magen verdorben und möchte sich (vorübergehend) lieber im übertragenen Sinne von "Kamillentee und Zwieback" ernähren, bis es wieder besser ist?

    Und wenn es dann irgendwann wieder besser ist, fängst du gaaaanz langsam an mit einfachen Sachen wie Rinderhack, grünem Pansen etc., die den meisten Hunden schmecken.

    Wenn das nicht gleich klappt, würde ich es so probieren, dass ich das ungewohnte Futter unten in den Napf lege, etwas besonders gern Gefressenes obendrauf, und an der "Grenzschicht" ganz leicht vermischen... wenn du Glück hast, fängt er dann erstmal mit dem Lieblingsfutter an, bekommt in der "Grenzschicht" etwas von dem ungewohnten Futter mit ins Maul und merkt dann, dass das gar nicht soooo schlecht schmeckt.... und wenn nicht, hat er zumindest ne halbe Portion im Magen. So bleibt dann noch was Hunger übrig, aber nicht soviel, dass es Hund ernste Probleme bereitet.
    Viele Grüße, Ronja, jetzt ohne das Albinchen, aber mit Canelle an ihrer Seite

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      #32
      Zitat von Naila Beitrag anzeigen
      Ich drück euch die Daumen!
      Gib ihm jetzt aber keine riesen Portionen!
      für's Daumendrücken!

      Nee, nee - hab' ihm nur zwei Esslöffel Reis, vermischt mit einem EL Hüttenkäse gegeben. Hat er gerade ganz aufgegessen!

      Morgen früh das Gleiche mit Rinderhack - mal sehen!

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        #33
        nicht fressen

        Hi

        wenn der Hund so stabil Futter verweigert oder dermaßen seltsam reagiert, würd ich zum Tierarzt gehen und ihn durchchecken lassen.
        Manche Krankheiten im Magen-, Darm oder auch Nierenbereich lassen den Hund sein Futter mit unter Umständen schmerzhaften Gründen verweigern.

        Oder der Hund meiner Freundin fraß z.B. tagelang nichts, weil er die Schnalle eines Rucksackes verschluckt hatte, und sie erst nach einiger Zeit rauswürgte.

        Er fraß auch seltsam, bischen weniger, bischen noch weniger, auf jeden Fall nicht schlagartig nichts.
        GHrüßchen
        Hanna

        Du warst als Hund der beste Mensch,
        den man zum Freund haben konnte.

        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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          #34
          Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
          Hi

          wenn der Hund so stabil Futter verweigert oder dermaßen seltsam reagiert, würd ich zum Tierarzt gehen und ihn durchchecken lassen.
          Manche Krankheiten im Magen-, Darm oder auch Nierenbereich lassen den Hund sein Futter mit unter Umständen schmerzhaften Gründen verweigern.

          Oder der Hund meiner Freundin fraß z.B. tagelang nichts, weil er die Schnalle eines Rucksackes verschluckt hatte, und sie erst nach einiger Zeit rauswürgte.

          Er fraß auch seltsam, bischen weniger, bischen noch weniger, auf jeden Fall nicht schlagartig nichts.
          Hallo,

          ja, hätte ich auch sicher getan, wenn es sich nicht so entscheidend gebessert hätte.

          Dies hier scheint aber eine "normale" Magen-Darm-Geschichte gewesen zu sein. Nach dem bißchen, was ich ihm vorhin zu Fressen gegeben habe (und auch nochmal seine Nux vomica-Globuli), hat er jetzt richtigen Kohldampf, steht hier neben mir und bettelt. Ich habe ihm gerade noch einen einzigen EL gekochten Reis Nachschlag gegeben, aber ich denke, damit muss es für heute gut sein. Morgen früh sehen wir mal, wie es aussieht.

          Linus ist überhaupt kein Fremdkörper-Kandidat. Ich weiß, man soll nie Nie sagen - aber der frisst wirklich nur das, was man ihm gibt. Wenn überhaupt. Der nascht nicht, der nimmt keine Essensreste, klaut nichts, sammelt draußen auch keine essbaren Dinge, nimmt von niemandem außer uns Leckerchen an - und da auch nur getrocknete Dinge wie Pansen, Ziemer etc. ......... ist halt ein Podenco, das sind keine Fressmaschinen.

          Ich hatte mal einen Beagle ......... der absolute Müllschlucker und Staubsauger, hat die ekligsten Dinge beim Spazierengehen aufgelesen und so schnell verschlungen, dass man nicht mal den Mund für ein Verbot aufmachen konnte ............. da hätte ich gar KEINEN Fremdkörper ausgeschlossen

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            #35
            Fremdkörper

            Hi

            na das ist doch klasse, eine Sorge weniger, wenn Du keinen Staubsauger hast.

            Ich wollts einfach anfügen, weil man manchmal Naheliegendes vor lauter Sorge vergißt und manche Dinge kann man ja auch garnicht wissen.

            Du glaubst nicht, WIE erleichtert meine Freundin war, als Hundi plötzlich dieses Ding wieder rauswürgte und die ganze seltsame Futterverweigerung ein schnelles Ende fand
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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              #36
              Guten Morgen,

              also, heute Morgen haben wir hier nun beim Hund eine sehr seltsame Mischung aus äußerst guter Laune, Magengrummeln und Futterverweigerung.

              Der Hund hat total laute Bauchgeräusche wie eine alte Sickergrube!
              Dazu hat er durchaus Lust auf Futter - lässt aber ALLES stehen, nachdem er es wirklich interessiert berochen hat. Kein Reis mit Hüttenkäse, kein Reis mit Hüttenkäse und Rinderhack, kein Reis mit Hüttenkäse und pürierten Möhrchen. Und keine Lust auf sein altgewohntes Futter - das hab' ich nämlich auch nochmal probiert, weil ich wissen wollte, ob er mich zum Narren hält. Ich habe mich an den Tip gehalten und ihm allerlei angeboten - er ist an allem interessiert - und lässt alles stehen.

              Einen Streifen Trockenpansen nimmt er freudig entgegen, riecht dran, kaut ein wenig dran - und fängt dann an, den in die Luft zu werfen und zu fangen, hüpft und spielt herum - und frisst nichts.
              Steht aber beim Frühstück neben dem Tisch und zeigt deutlich, dass er auch gern was hätte.

              Also, er fühlt sich offensichtlich absolut nicht krank und hüpft recht albern herum. Er mag aber alles nicht essen, obwohl er offenbar Hunger hat - und hört sich an, als hätte er gleich Dünnpfiff aus 10 Metern in die Flasche - hat er aber nicht. Hat aber beim Gassigehen wieder Wiesenkräuter geweidet, wie immer.

              Was mach' ich bloß mit dem? Ich lass' ihn jetzt erstmal wieder hungern und behalte ihn im Auge. Das Ganze sieht für mich überhaupt nicht beängstigend aus ....... der ist nicht sterbenskrank, gar nicht. Für mich überhaupt kein Fall für den Tierarzt-Notdienst. Aber diese ganze Fressgeschichte diese Woche, seit ich das mit dem Rohfutter versucht habe, finde ich wunderlich, da krieg' ich keine Linie rein.

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                #37
                jo

                Zitat von Julia H.
                Naja- ich würde ihn schon mal vom TA anschauen lassen.
                Hi

                es muß ja nicht gerade der Notdienst sein, ich würde gründlich und alles einbeziehend für sinniger halten
                GHrüßchen
                Hanna

                Du warst als Hund der beste Mensch,
                den man zum Freund haben konnte.

                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                  #38
                  Hallo,

                  ich habe noch allerlei gelesen und habe jetzt den Eindruck, dass das Ganze (von mir!) hausgemacht ist.
                  Linus gehört offenbar nicht zu den Hunden, die man sofort umstellen kann - ich hätte mich da mit dem Rohfutter langsam einschleichen müssen. Scheint mein Fehler gewesen zu sein.

                  Ich hab' ja schon geschrieben, dass Linus bei Magen-Darm-Geschichten der homöopatische Nux vomica-Typ ist. Das hätte ich ernster nehmen sollen - für diese Hunde ist es nämlich typisch, auf ungewohntes Futter oder größere Futterumstellungen und auch auf psychischen Stress mit großen Magen-Darm-Problemen zu reagieren. Wenn man das weiß, sollte man also vorsichtig mit einer Umstellung sein! Mea culpa.

                  Ich hab' ja auch geschrieben, dass er sehr abhängig von Gewohnheiten und Ritualen ist und dass ihn jede Störung seines gewohnten Lebensrhythmus richtig stresst. Das heißt, ich habe ihn nicht nur physisch umgestellt, sondern damit auch psychisch belastet. Und beides löst bei diesem Hundetyp solche Probleme aus. Ein bißchen mehr Nachdenken meinerseits hätte ihm das wohl erspart.

                  Wie gesagt - ich mache mir keine allzu großen Sorgen, er macht überhaupt keinen kranken Eindruck. Ich habe schon genug Hunde mit den richtig bösen Darmgeschichten erlebt (Parvovirose, Darmverschluss, Fremdkörper, Magendrehung) - habe eine Tierarzthelferinnen-Ausbildung gemacht, bei Fremdkörper-OP's assistiert - ist allerdings 20 Jahre her. Aber die Symptome vergisst man nicht. Ich denke, Linus ist nicht wirklich schwerkrank - der hat einfach einen ordentlich verdorbenen Magen. Das werd' ich schon hinkriegen.

                  Na gut, Fehler sind dazu da, draus zu lernen. Ich werde jetzt erstmal zusehen, dass ich sein Gedärm wieder in Ordnung bringe. Und dann werde ich mich auf der Basis seines altgewohnten Futters langsam in die Rohkost einschleichen. Dabei werde ich schon mal so gut wie möglich die Kohlehydrat-/Protein-Trennung einführen, indem ich morgens seine gewohnten MarkusMühle-Brocken mit Gemüse, abends dann sein gewohntes RINTI-Dosenfleisch mit anfangs kleinen Portionen Rohfleisch mische. Und mich so ganz langsam aus dem Altgewohnten rausschleiche, indem ich die neuen Rohanteile schrittchenweise erhöhe. Ich hoffe, dass das klappt. Ich möchte mich von diesem ersten, m. E. selbstverschuldeten Misserfolg nicht vom Barf-Versuch abbringen lassen.

                  Ich finde es erschreckend, wenn man sieht, dass ein Hund nichts mit einem (kleinen!) Stückchen Rohfleisch anzufangen weiß - selbst das Kauen fällt ihm nicht ein .... weil er schlurchig-weiches Dosenfutter gewöhnt ist, welches man aufschlecken kann. Kauen kann meiner schon - bei Trockenfleisch und den MarkusMühle-Brocken findet er das normal. Aber Fleisch aus dem Napf kauen - nee. Das ist menschgemacht - da hat Mensch einfach die Pflicht, den Hund wieder zum Hund werden zu lassen - auch wenn es Mühe macht. Das ist man dem Hund schuldig - die menschliche Faulheit bei der Futterzubereitung hat ja den Hund auch erst zu dem Weichei gemacht, was er jetzt ist!

                  Liebe Grüße!

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                    #39
                    umstellen

                    Hi

                    wenns so klappt, würds mich für Euch freuen.
                    Und wieder was gelernt


                    Ist ja super, daß Du TA-Helfer bist, dann ist es klar, daß Du mit vielen Symptomatiken vertraut bist.

                    Berichte mal ein bischen weiter, wie es Euch ergeht, würd mich intressieren.
                    GHrüßchen
                    Hanna

                    Du warst als Hund der beste Mensch,
                    den man zum Freund haben konnte.

                    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                      #40
                      Vielleicht auch mal den Darm sanieren und zumindest eine Zeitlang Enzyme beifüttern - z. B. Almazyme H. Es könnte auch sein, dass er Probleme mit der Pankreas hat, die noch nicht so schlimm sind, dass er wirklich krank wirkt.
                      Swanie

                      "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
                      www.barfers.de
                      www.barfshop.de
                      www.gesundehunde.com

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                        #41
                        Zitat von Swanie Beitrag anzeigen
                        Vielleicht auch mal den Darm sanieren und zumindest eine Zeitlang Enzyme beifüttern - z. B. Almazyme H. Es könnte auch sein, dass er Probleme mit der Pankreas hat, die noch nicht so schlimm sind, dass er wirklich krank wirkt.
                        Ja, Darmsanierung ist sicher grundsätzlich bei ihm nicht verkehrt.

                        Würde man Pankreas-Probleme in einem frühen Stadium noch nicht an der Kotfarbe erkennen? Ich weiß halt, dass es einen typischen Pankreas-Kot gibt und wie der aussieht - aber ob der erst einsetzt, wenn es schon heftig ist, weiß ich nicht. Linus Kot sieht normal aus.

                        Ich bin ja jetzt erst wieder auf das Thema Barfen gekommen, weil ich nach möglichen Ursachen und Abhilfe für seine Schuppen gesucht habe. Ich meine mich zu erinnern, dass auch Pankreasprobleme zu Schuppen führen können - weiß aber nicht mehr, was da typisch war.
                        Linus hat (mal mehr, mal weniger - zur Zeit wieder stark) fettiges Fell auf dem ganzen Rücken, nur dort ist es glanzlos und schuppt sehr. Bürsten und Striegeln schafft keine Abhilfe. Das restliche Fell am ganzen Körper ist seidig und glänzend. Er hat keinen Juckreiz.

                        für die Unterstützung!

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                          #42
                          Zitat von ursa maior Beitrag anzeigen
                          Würde man Pankreas-Probleme in einem frühen Stadium noch nicht an der Kotfarbe erkennen?
                          Noch früher würde man ein Pankreas-Problem evtl. an schlechtes Fell, Übelkeit, Erbrechen, Magengeräusche, Blähungen erkennen. Das kann aber auch andere Ursachen haben. Wenn Du erstmal den Hund nicht komplett durchchecken lassen möchtest, dann wäre eine Darmsanierung und Enzymergänzung ein guter Weg dem Hund zu helfen und zu sehen, ob es wirklich "einfache" Verdauungstörungen sind. Jeder Hund, der mit Enzymtotem FeFu länger ernährt worden ist und häufig entwurmt worden ist, ist ein Kandidat für eine Darmsanierung und eine Enzymreiche Fütterung. Die Enzyme helfen ihn so oder so das Futter besser zu verwerten.
                          Swanie

                          "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
                          www.barfers.de
                          www.barfshop.de
                          www.gesundehunde.com

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                            #43
                            Zitat von Swanie Beitrag anzeigen
                            Noch früher würde man ein Pankreas-Problem evtl. an schlechtes Fell, Übelkeit, Erbrechen, Magengeräusche, Blähungen erkennen. Das kann aber auch andere Ursachen haben.
                            Ok, das hat er normalerweise alles nicht - nur eben jetzt die Magengeschichte.

                            Wenn Du erstmal den Hund nicht komplett durchchecken lassen möchtest, dann wäre eine Darmsanierung und Enzymergänzung ein guter Weg dem Hund zu helfen und zu sehen, ob es wirklich "einfache" Verdauungstörungen sind.
                            Das werde ich auf jeden Fall machen.

                            Das mit dem Durchchecken ist darum nicht so einfach, weil ich hier noch keinen Tierarzt kenne. Wir wohnen hier seit zwei Jahren, und meine Tiere hatten seither einfach keinen Arztbesuch nötig.
                            Linus muss jetzt aber eh Tollwut nachgeimpft werden - die letzte ist drei Jahre her. Und ich fürchte mich hier in ländlicher Lage ein wenig vor einem Tierarzt, der meine gesamte Einstellung kriminell findet: Hund und Katze nicht jährlich impfen, zu Rohfütterung tendieren, Homöopathie der Allopathie vorziehen ........ Ich habe hier im näheren Umkreis noch keinen gefunden (und kenne keinen ähnlich eingestellten Hundehalter in der Gegend) ..... sonst wäre so ein Komplett-Check + Impfung ja eine gute Gelegenheit, den Hund mal ohne akuten Notfall vorzustellen (und dabei auch den Tierarzt kritisch zu betrachten ). Sollte also jemand im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis einen guten naturheilkundlich/homöopathisch orientierten Tierarzt kennen, bin ich für Tips dankbar, gerne an meine private eMail.

                            Jeder Hund, der mit Enzymtotem FeFu länger ernährt worden ist und häufig entwurmt worden ist, ist ein Kandidat für eine Darmsanierung und eine Enzymreiche Fütterung. Die Enzyme helfen ihn so oder so das Futter besser zu verwerten.
                            Ja, das leuchtet natürlich absolut ein - darum werde ich mich kümmern.

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                              #44
                              Ich würde mit der Impfung warten bis der Hund gesund ist.

                              Swanie

                              "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
                              www.barfers.de
                              www.barfshop.de
                              www.gesundehunde.com

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                                #45
                                Zitat von Swanie Beitrag anzeigen
                                Ich würde mit der Impfung warten bis der Hund gesund ist.


                                Klar, sowieso. Einen kranken Hund würde ich nie impfen lassen (einem Tierarzt, der das täte, sollte man auch nicht vertrauen!)
                                Nein, war vielleicht missverständlich formuliert - ich meinte nur, dass ein Komplettcheck (ohne akuten Anlass) wie auch eine Impfung (also beides keine Notfälle) gute Möglichkeiten sind, einen neuen Tierarzt "auszuprobieren". Wenn ich denn einen wüsste ........

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