Huhu,
ich denke, man darf das ganze nicht gar so eng sehen. Vom Fertigfutter weiß niemand genau, was da so verarbeitet wurde (auch nicht von den besseren TroFus). Da finde ich Bio - egal welche Haltung - noch deutlich besser, denn hier weiß ich vielleicht nicht, ob die Tiere glücklich über die Wiesen tollen, dafür weiß ich aber, dass sie nicht übermäßig mit Antibiotika & Co. belastet wurden, was für mich auch Qualität des Fleisches ausmacht. Jetzt mal nur im Hinblick auf unsere Fleischfresser gesehen.
Optimal ist natürlich, wenn ich Fleisch von Weiderindern kriege (habe ich jetzt endlich im KV-Shop gefunden - da ist mir dann egal, ob es Bio ist oder nicht, zumal die Tiere auch offensichtlich nicht zugedröhnt werden mit Medikamenten).
Wenn man nicht die Möglichkeit hat, einen Bauern vor Ort nach Fleischabfällen zu fragen - meiner Meinung nach immer noch die beste aller Möglichkeiten - dann muss es eben anders gehen. Und eines ist klar: Das meiste Fleisch, das von großen Schlachthöfen kommt und in diversen Internetshops verkauft wird, stammt aus Massentierhaltung. Da ist jeder Ökobetrieb mit den Mindestanforderungen noch besser.
Ich mache auch mal Ausnahmen: Wenn meine Hunde Durchfall haben, dann kaufe ich halt im Plus schnell frische Hühner- oder Putenbrust, aber die große Menge, die ich füttere ist "grün". Das macht halt nur anfangs etwas mehr Mühe, bis man entsprechende Quellen gefunden hat und ich muss z.B. zu "meinem" Putengeflügelhof (Demeter) auch rund 50 km weit fahren. Ist halt immer die Frage, wie weit man bereit ist zu gehen für seine Überzeugungen und Ideale.
Liebe Grüße
Susanne
ich denke, man darf das ganze nicht gar so eng sehen. Vom Fertigfutter weiß niemand genau, was da so verarbeitet wurde (auch nicht von den besseren TroFus). Da finde ich Bio - egal welche Haltung - noch deutlich besser, denn hier weiß ich vielleicht nicht, ob die Tiere glücklich über die Wiesen tollen, dafür weiß ich aber, dass sie nicht übermäßig mit Antibiotika & Co. belastet wurden, was für mich auch Qualität des Fleisches ausmacht. Jetzt mal nur im Hinblick auf unsere Fleischfresser gesehen.
Optimal ist natürlich, wenn ich Fleisch von Weiderindern kriege (habe ich jetzt endlich im KV-Shop gefunden - da ist mir dann egal, ob es Bio ist oder nicht, zumal die Tiere auch offensichtlich nicht zugedröhnt werden mit Medikamenten).
Wenn man nicht die Möglichkeit hat, einen Bauern vor Ort nach Fleischabfällen zu fragen - meiner Meinung nach immer noch die beste aller Möglichkeiten - dann muss es eben anders gehen. Und eines ist klar: Das meiste Fleisch, das von großen Schlachthöfen kommt und in diversen Internetshops verkauft wird, stammt aus Massentierhaltung. Da ist jeder Ökobetrieb mit den Mindestanforderungen noch besser.
Ich mache auch mal Ausnahmen: Wenn meine Hunde Durchfall haben, dann kaufe ich halt im Plus schnell frische Hühner- oder Putenbrust, aber die große Menge, die ich füttere ist "grün". Das macht halt nur anfangs etwas mehr Mühe, bis man entsprechende Quellen gefunden hat und ich muss z.B. zu "meinem" Putengeflügelhof (Demeter) auch rund 50 km weit fahren. Ist halt immer die Frage, wie weit man bereit ist zu gehen für seine Überzeugungen und Ideale.
Liebe Grüße
Susanne
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