Das klingt jetzt ein bißchen blöd, ich hätt aber nicht gewußt wie ichs anders schreiben sollte.
Meine Hunde waren nie Fertigfutteresser, sprich ich habe immer selbst gekocht.
Fleisch, Gemüse und Getreide (Reis, Polenta, Rollgerste, seltener Nudelzeugs).
Allen ist es gut gegangen damit, und sie sind alt geworden.
Rindprodukte (Beinfleisch, Kopffleisch, Kuttel, Schlund) gabs immer roh, Schweinernes und Hühnernes gekocht.
Zusätze wie Aufbaukalk gabs bei den Welpen, ist mit dem Erwachsenwerden ausgeschlichen worden, Knochen (Kalb und Rindfleischknochen) gabs immer zwischendurch.
Gedanken ob ihnen etwas fehlen könnte, hab ich mir in den letzten 23 Jahren nicht gemacht.
Dann hat sich mein Junghund mit ca 8 Monaten selbständig zu barfen begonnen, in dem ihm regelmäßig nach dem fressen furchtbar schlecht wurde.
Er hat zwar nie erbrochen, aber hat wie ein Wahnsinniger des nächtens Gras in sich hineingestopft.
Ich hab dann alle einzelnen Komponenten weggelassen und übrig geblieben ist dann nur Rindfleisch (alle Teile davon) und gekochtes Gemüse.
Ohne Getreide und Schwein gibts keine Übelkeitsattacken mehr und ohne Huhn keine Ohrenentzündung.
Sein Gang (HD-Hund) hat sich stabilisiert, das hat logischerweise etwas gedauert, aber selbst beim letzten Wachstumsschub gabs kein wegklappen der Hinterhand und kein Aufquietschen und Humpeln mehr.
Alles hat sich zum Positiven verändert und für meine Hunde hab ich auch kein schlechtes Gewissen.
Meine Freundin hat die Schwester meines Hundes, und ist mit mir ebenfalls auf Rohfüttern umgestiegen. Es ist ihr erster Hund und sie hat vorher Trofu gefüttert. Jetzt fällt mir bei ihrem Hund allerdings auf, daß deren Hinterhand beginnt abzusacken, und sich der Rücken hochwölbt.
Sie hatte vorher einen geraden Rücken und eine gerade Hinterhand.
Den rottweilerischen Hüftschwung hatten beide von klein auf (Flat- coated-Rottweiler Mischlinge), aber ihrer ist jetzt noch stärcker ausgeprägt und wie gesagt die Hinterhand geht sehr tief runter, vor allem wenn sie viel gespielt haben.
Ich hab jetzt echt ein schlechtes Gewissen, das diesem Hund durch die Futterumstellung etwas fehlt, und von alleine hätte sie nie umgestellt. ("Ich fütter so wie du, weil du hast ja schon viel länger Hunde als ich" waren ihre Worte) Ihre Hunde (Sie hat noch einen älteren Border übernommen) bekommen allerdings auch Huhn dazu. Aber beide halt kein Getreide.
Positiv ist das die Hündin seit der Nahrungsumstellung nicht mehr rülpst.
Und das hat sie vorher, von Welpe an, viel und laut und inniglich gemacht.
Kann, in dem Fall womöglich unpassende, Ernährung so eine Auswirckung haben?
Meine Hunde waren nie Fertigfutteresser, sprich ich habe immer selbst gekocht.
Fleisch, Gemüse und Getreide (Reis, Polenta, Rollgerste, seltener Nudelzeugs).
Allen ist es gut gegangen damit, und sie sind alt geworden.
Rindprodukte (Beinfleisch, Kopffleisch, Kuttel, Schlund) gabs immer roh, Schweinernes und Hühnernes gekocht.
Zusätze wie Aufbaukalk gabs bei den Welpen, ist mit dem Erwachsenwerden ausgeschlichen worden, Knochen (Kalb und Rindfleischknochen) gabs immer zwischendurch.
Gedanken ob ihnen etwas fehlen könnte, hab ich mir in den letzten 23 Jahren nicht gemacht.
Dann hat sich mein Junghund mit ca 8 Monaten selbständig zu barfen begonnen, in dem ihm regelmäßig nach dem fressen furchtbar schlecht wurde.
Er hat zwar nie erbrochen, aber hat wie ein Wahnsinniger des nächtens Gras in sich hineingestopft.
Ich hab dann alle einzelnen Komponenten weggelassen und übrig geblieben ist dann nur Rindfleisch (alle Teile davon) und gekochtes Gemüse.
Ohne Getreide und Schwein gibts keine Übelkeitsattacken mehr und ohne Huhn keine Ohrenentzündung.
Sein Gang (HD-Hund) hat sich stabilisiert, das hat logischerweise etwas gedauert, aber selbst beim letzten Wachstumsschub gabs kein wegklappen der Hinterhand und kein Aufquietschen und Humpeln mehr.
Alles hat sich zum Positiven verändert und für meine Hunde hab ich auch kein schlechtes Gewissen.
Meine Freundin hat die Schwester meines Hundes, und ist mit mir ebenfalls auf Rohfüttern umgestiegen. Es ist ihr erster Hund und sie hat vorher Trofu gefüttert. Jetzt fällt mir bei ihrem Hund allerdings auf, daß deren Hinterhand beginnt abzusacken, und sich der Rücken hochwölbt.
Sie hatte vorher einen geraden Rücken und eine gerade Hinterhand.
Den rottweilerischen Hüftschwung hatten beide von klein auf (Flat- coated-Rottweiler Mischlinge), aber ihrer ist jetzt noch stärcker ausgeprägt und wie gesagt die Hinterhand geht sehr tief runter, vor allem wenn sie viel gespielt haben.
Ich hab jetzt echt ein schlechtes Gewissen, das diesem Hund durch die Futterumstellung etwas fehlt, und von alleine hätte sie nie umgestellt. ("Ich fütter so wie du, weil du hast ja schon viel länger Hunde als ich" waren ihre Worte) Ihre Hunde (Sie hat noch einen älteren Border übernommen) bekommen allerdings auch Huhn dazu. Aber beide halt kein Getreide.
Positiv ist das die Hündin seit der Nahrungsumstellung nicht mehr rülpst.
Und das hat sie vorher, von Welpe an, viel und laut und inniglich gemacht.
Kann, in dem Fall womöglich unpassende, Ernährung so eine Auswirckung haben?
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