Hallo ihr Lieben!
Ich stell uns euch einmal kurz vor.
Im "Uns" stecken Daywi, ein 10 Wochen alter, weißer Boxer Rüde, Skipper ein 7 jähriger Mischlingsrüden und ich, Nina, 20 Jahre alt.
Durch meine Mama, selber totaler Hundenarr, bin ich aufs Barfen gekommen.
Habe es zunächst mit einem Handschlag abgetan und gesagt:
"Skipper kriegt jetzt seit sieben Jahren Trofu und der hats auch überlebt!!!!"
Nachdem was ich bis jetzt gelesen habe, habe ich meinem Dicken bis jetzt den "Tod gewünscht". (bissel überspitzt ausgedrückt)
Denn ich muss ehrlich zugeben, als ich Skipper mit 13 bekommen habe, habe ich mir kaum Gedanken gemacht über seine Ernährung.
Jetzt habe ich seit zwei Wochen Daywi, bin um einiges älter und setze mich schon mehr mit der Ernährung auseinander.
Gerade auch, weil Daywi sein neues Trofu nicht verträgt.
Von der Züchterin aus bekam er Solid Gold (hoffe das ist jetzt noch keine Werbund, wenn ja einfach Bescheid sagen, kann noch lernen). Leider gab es Schwierigkeiten beim Zoll und ich musste auf ein anderes Futter umsteigen.
Habe viel Gutes über MM gelesen. Das was mich am Meisten überzeugte war die Aussage: "Naturnahes Futter."
Ich also optimistisch in den Laden, MM gekauft- weil es sooooo gut sein soll, natürlich direkt 15 Kg- komme nach hause und krieg einen .
Brocken so groß wie ein 2 Euro- Stück und fingerdick.
Na gut, ich mir gedacht:" So lange es gut ist..." Er bekam dann 3-mal sein "altes" Futter und 1-mal MM. Hat es gut vertragen, nur nach der MM-Mahlzeit ein wenig weichen Output. Also hat er einmal Reis und Hänchen bekommen. Weicher Output weg, und er hat danach 2-mal am Tag MM bekommen.Alles prima, Output sogar kleiner als beim Futter vom Züchter.
Habe dann im Inet nochmal geforscht, um zu schauen, wieviel er denn am Tag haben darf. 10% vom momentanen Körpergewicht.
Ich kleiner Dussel hab mich natürlich verrechnet und bekam anstatt 850 gr 85 gr heraus.
Ich wieder . Habe mir dann gedacht:
"Ne jetzt reichts. Erst die großen Brocken und dann nur 85 gr am Tag.Anderes Futter muss."
Gesagt getan. Da er MM so gut vertragen hat, bekamm er wieder 1-mal Josera, 3-mal MM. Und seitdem hat er nur Durchfall.
Kriegt jetzt seit zwei Tagen wieder Reis und Huhn.
So heute habe ich dann im Inet nach Barfen geforscht und bin auf dieses Forum gestoßen und bin mir sicher, aufs Barfen umzustellen.
Habe mir auch schon die Broschüren von Swaine- hoffe richtig geschrieben, wenn nicht, nicht böse sein- bestellt, und hier schon einige Beiträge gelesen.
Meine Frage jetzt, wie stell ich bei Daywi am Besten um, da er ja sehr sensibel auf die Futterumstellung reagiert hat.
Lg
Nina
Ich stell uns euch einmal kurz vor.
Im "Uns" stecken Daywi, ein 10 Wochen alter, weißer Boxer Rüde, Skipper ein 7 jähriger Mischlingsrüden und ich, Nina, 20 Jahre alt.
Durch meine Mama, selber totaler Hundenarr, bin ich aufs Barfen gekommen.
Habe es zunächst mit einem Handschlag abgetan und gesagt:
"Skipper kriegt jetzt seit sieben Jahren Trofu und der hats auch überlebt!!!!"
Nachdem was ich bis jetzt gelesen habe, habe ich meinem Dicken bis jetzt den "Tod gewünscht". (bissel überspitzt ausgedrückt)
Denn ich muss ehrlich zugeben, als ich Skipper mit 13 bekommen habe, habe ich mir kaum Gedanken gemacht über seine Ernährung.
Jetzt habe ich seit zwei Wochen Daywi, bin um einiges älter und setze mich schon mehr mit der Ernährung auseinander.
Gerade auch, weil Daywi sein neues Trofu nicht verträgt.
Von der Züchterin aus bekam er Solid Gold (hoffe das ist jetzt noch keine Werbund, wenn ja einfach Bescheid sagen, kann noch lernen). Leider gab es Schwierigkeiten beim Zoll und ich musste auf ein anderes Futter umsteigen.
Habe viel Gutes über MM gelesen. Das was mich am Meisten überzeugte war die Aussage: "Naturnahes Futter."
Ich also optimistisch in den Laden, MM gekauft- weil es sooooo gut sein soll, natürlich direkt 15 Kg- komme nach hause und krieg einen .
Brocken so groß wie ein 2 Euro- Stück und fingerdick.
Na gut, ich mir gedacht:" So lange es gut ist..." Er bekam dann 3-mal sein "altes" Futter und 1-mal MM. Hat es gut vertragen, nur nach der MM-Mahlzeit ein wenig weichen Output. Also hat er einmal Reis und Hänchen bekommen. Weicher Output weg, und er hat danach 2-mal am Tag MM bekommen.Alles prima, Output sogar kleiner als beim Futter vom Züchter.
Habe dann im Inet nochmal geforscht, um zu schauen, wieviel er denn am Tag haben darf. 10% vom momentanen Körpergewicht.
Ich kleiner Dussel hab mich natürlich verrechnet und bekam anstatt 850 gr 85 gr heraus.
Ich wieder . Habe mir dann gedacht:
"Ne jetzt reichts. Erst die großen Brocken und dann nur 85 gr am Tag.Anderes Futter muss."
Gesagt getan. Da er MM so gut vertragen hat, bekamm er wieder 1-mal Josera, 3-mal MM. Und seitdem hat er nur Durchfall.
Kriegt jetzt seit zwei Tagen wieder Reis und Huhn.
So heute habe ich dann im Inet nach Barfen geforscht und bin auf dieses Forum gestoßen und bin mir sicher, aufs Barfen umzustellen.
Habe mir auch schon die Broschüren von Swaine- hoffe richtig geschrieben, wenn nicht, nicht böse sein- bestellt, und hier schon einige Beiträge gelesen.
Meine Frage jetzt, wie stell ich bei Daywi am Besten um, da er ja sehr sensibel auf die Futterumstellung reagiert hat.
Lg
Nina
Kommentar