Ja - neben dem "normalen" Barf Buch sollten ALLE, die es noch nicht gelesen haben, einmal "Katzen würden Mäuse kaufen" (in Anlehnung an "Katzen würden Wiskas kaufen' lesen. Natürlich ist auch einiges überspitzt dargestellt - dient dem Zweck des Wachrüttelns - aber im Großen und Ganzen wirklich sehr zu empfehlen.
Viele können sich eine Ernährung nach BARF nicht vorstellen, da die bisherigen Füttermethoden natürlich komplett umgestellt werden müssen. Es reicht nicht einfach nur, tagtäglich eine Dose zu öffnen oder immer das selbe Futter einzuweichen (oder nicht).
BARF verlangt eine umfassende Ab- und Aufklärung des Halters so wie einer AUSGEWOGENEN Fütterung - damit eben auch keine Mängel entstehen.
Dies ist natürlich (allein schon der Gedanke) vielen Menschen und eben auch TÄ einfach zu viel - oftmals ernte ich auch Sprüche wie "soetwas würde ich mir ja nichtmal kochen..." (eine kleine Frage am Rande - wer kocht heutzutage denn auch noch richtig?? Fastfood und sei es nur aus dem TK ist doch viiiel einfacher...)
Bedenken muss man eben auch, dass wir uns nicht nur in die Richtung einer FAST-Food Gesellschaft bewegen, sondern alles muss schnell und möglichst unkompliziert gehen. Nachdenken und Eigeninitiative oder Abweichungen vom "Strom" auch in Bezug auf Fütterungsmethoden sind da eben doch etwas Besonderes... und mit der "Angst", Mängel hervorzurufen, kann man doch viele davon abhalten auf Barf umzusteigen.
Wie viele kann ich da aber nur sagen, es lohnt sich!!! Es vergeht eigentlich KEIN Tag, an dem ich nicht darauf angesprochen werde, wieso meine Wuffens so toll aussehen - und ob unsere eine Hündin (mittlerweile fast 11) noch ein Welpe wäre... (ja - dies ist kein Scherz!!). Komischerweise fragt jeder - was füttern sie?! (sobald sie dann hören dass ich barfe, ist das Interesse wieder weg - weil ja viiiel zu aufwändig).
Ich jedenfalls bin vollkommen von dieser Art der Fütterung überzeugt - meine Standardantwort auf "da bekommen sie aber Mängel - ihre Hunde" ist auch, ob sie sich selber in Zukunft von Astronautennahrung ernähren, um eventuellen Mängeln vorzubeugen...
Alles was neuartig ist, ruft natürlich erstmal Bedenken hervor - aber wenn man sich wirklich umfassend informiert und erstmal nach einem guten Futterplan arbeitet, kann nix passieren!
Ina
Viele können sich eine Ernährung nach BARF nicht vorstellen, da die bisherigen Füttermethoden natürlich komplett umgestellt werden müssen. Es reicht nicht einfach nur, tagtäglich eine Dose zu öffnen oder immer das selbe Futter einzuweichen (oder nicht).
BARF verlangt eine umfassende Ab- und Aufklärung des Halters so wie einer AUSGEWOGENEN Fütterung - damit eben auch keine Mängel entstehen.
Dies ist natürlich (allein schon der Gedanke) vielen Menschen und eben auch TÄ einfach zu viel - oftmals ernte ich auch Sprüche wie "soetwas würde ich mir ja nichtmal kochen..." (eine kleine Frage am Rande - wer kocht heutzutage denn auch noch richtig?? Fastfood und sei es nur aus dem TK ist doch viiiel einfacher...)
Bedenken muss man eben auch, dass wir uns nicht nur in die Richtung einer FAST-Food Gesellschaft bewegen, sondern alles muss schnell und möglichst unkompliziert gehen. Nachdenken und Eigeninitiative oder Abweichungen vom "Strom" auch in Bezug auf Fütterungsmethoden sind da eben doch etwas Besonderes... und mit der "Angst", Mängel hervorzurufen, kann man doch viele davon abhalten auf Barf umzusteigen.
Wie viele kann ich da aber nur sagen, es lohnt sich!!! Es vergeht eigentlich KEIN Tag, an dem ich nicht darauf angesprochen werde, wieso meine Wuffens so toll aussehen - und ob unsere eine Hündin (mittlerweile fast 11) noch ein Welpe wäre... (ja - dies ist kein Scherz!!). Komischerweise fragt jeder - was füttern sie?! (sobald sie dann hören dass ich barfe, ist das Interesse wieder weg - weil ja viiiel zu aufwändig).
Ich jedenfalls bin vollkommen von dieser Art der Fütterung überzeugt - meine Standardantwort auf "da bekommen sie aber Mängel - ihre Hunde" ist auch, ob sie sich selber in Zukunft von Astronautennahrung ernähren, um eventuellen Mängeln vorzubeugen...
Alles was neuartig ist, ruft natürlich erstmal Bedenken hervor - aber wenn man sich wirklich umfassend informiert und erstmal nach einem guten Futterplan arbeitet, kann nix passieren!
Ina
Kommentar