Gemüse
Hi
Gemüse zu dünsten ist sicher die schonendste Form,
ansonsten wird aber auch beim Pürieren die Zellwand geknackt und der Hund kommt ohne Vitaminverlust an den Inhalt.
Wir machen beides, mal roh Gemüse, mal gedünstet, mein Grün aus dem Garten z.B. ist mir zu schade zum Dünsten, aber Karotte, Fenchel, Zucchini und co werden auch mal gedünstet.
Die Knochengeschichten der Tierärzte sind übrigens fast zu 100 % Probleme von Fertigfutterhunden, die dann mal einen Knochen bekommen.
Ich will damit nicht sagen, daß niemals etwas mit einem Knochen passieren kann, dazu hab ich hier schon zu oft auch mal von Barf-knochen-Unfällen gelesen, aber im Vergleich zu der Menge Hunden, die Knochen innerhalb von einem Rohfutterkonzept vertragen ist es ungefähr so, wie das Autofahren sein lassen, weil es da Unfälle gibt.
Für mich also klar eine Nutzen-Risiko-Abwägung.
Teilbarfen machen hier einige, nur, etwas dem TA zuliebe zu tun, würd ich auf Dauer für eine ungute Motivation halten.
Aber es ist ein guter Einstieg und ich denke, mit der Zeit und mehr Information ( man muß sich ja auch ein bissel damit beschäftigen) kommt von allein die ideale Lösung für Eure konkrete Situation.
Schlußendlich ist es eine Sache vom einzelnen Hund, seinem Besitzer und dem, was für beide in ihrer Situation machbar und am besten ist.
Hi
Gemüse zu dünsten ist sicher die schonendste Form,
ansonsten wird aber auch beim Pürieren die Zellwand geknackt und der Hund kommt ohne Vitaminverlust an den Inhalt.
Wir machen beides, mal roh Gemüse, mal gedünstet, mein Grün aus dem Garten z.B. ist mir zu schade zum Dünsten, aber Karotte, Fenchel, Zucchini und co werden auch mal gedünstet.
Die Knochengeschichten der Tierärzte sind übrigens fast zu 100 % Probleme von Fertigfutterhunden, die dann mal einen Knochen bekommen.
Ich will damit nicht sagen, daß niemals etwas mit einem Knochen passieren kann, dazu hab ich hier schon zu oft auch mal von Barf-knochen-Unfällen gelesen, aber im Vergleich zu der Menge Hunden, die Knochen innerhalb von einem Rohfutterkonzept vertragen ist es ungefähr so, wie das Autofahren sein lassen, weil es da Unfälle gibt.
Für mich also klar eine Nutzen-Risiko-Abwägung.
Teilbarfen machen hier einige, nur, etwas dem TA zuliebe zu tun, würd ich auf Dauer für eine ungute Motivation halten.
Aber es ist ein guter Einstieg und ich denke, mit der Zeit und mehr Information ( man muß sich ja auch ein bissel damit beschäftigen) kommt von allein die ideale Lösung für Eure konkrete Situation.
Schlußendlich ist es eine Sache vom einzelnen Hund, seinem Besitzer und dem, was für beide in ihrer Situation machbar und am besten ist.
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