Ernährung bei FPC und Struvit

[Zongo]

Hi,
Ich denke (und die Physio auch), Zongos Lahmen kommt nicht von einer Entzündung (und das ist das Schmerzhafte an den Gelenksachen) sondern entweder von Vernarbungen der Gelenkkapsel (2mal offene OP) oder (mein die Physio) die Knochen sin im rechtten Bein etwas weniger gewachsen-sprich kürzer(?).
Zongos Ellbogen sind nicht geschwollen/warm-also keine Entzündung. Die Physio tastet auch immer gründlich ab und er zeigt keine/kaum Schmerzreaktion. Beim Durchbewegen verkampft er sich (musste früher beim TA zu oft leiden) aber von selbst kann er die Ellbogen uneingeschränkt beugen und strecken. Das war früher anders. Das Lahmen wird auch nach dem Beseitigen der Blockaden der WS sofort besser.
UND-jetzt wirst du mich warsch. auslachen-ich habe mal (wg. was Anderem) eine Tierkommunikatorin mit Zongo "sprechen" lassen-sie hat mir ohne Info über den Hund sofort seine "Wehwehchen" geschildert und meinte, er hätte keine starken Schmerzen- nur ein "Ziehen" im Rücken (wenn halt keine akute Blockade vorliegt.

Das Wichtigste aber ist-ich kenne Zongo seit fast 6 Jahren-früher hatte er deutlich starke Schmerzen-mit dem momentanen Zustand kann er offensichtlich ein gutes Leben führen-und das ist wichtig!!

Ich habe früher gehofft, dass er wieder ganz normal laufen wird-tut er nicht und ich glaube ICH hadere damit mehr als er...

Zuhause mache ich nur bei Bedarf Dehnübungen für die WS und im Winter gibt es Rotlicht auf den Rücken und einen Mantel-wenn ich denn einen finde der ihn nicht beim Laufen behindert.
Ich schränke ihn in sofern ein, dass ich ihn genau beobachte und die Spaziergänge anpasse. Wenn er aber laufen will, darf er das bis zu einem gewissen Masse ohne Einschränkung von mir. Sind wir aber z.B. Schwimmen, dann breche ich das Ganze irgendwann ab (so nach 15 min. ständigem Dummi aus dem Wasser holen) weil er das bis zum Umfallen machen würde...
Das hat sich alles irgendwie eingespielt-früher habe ich ihn viel zu oft gebremst-er war ganz irre, wenn er dann mal durfte-und dann musste ich wieder bremsen...

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute!!!!

LG,
Ruth

[lordlady]

Hallo Ruth,

Ich denke (und die Physio auch), Zongos Lahmen kommt nicht von einer Entzündung (und das ist das Schmerzhafte an den Gelenksachen) sondern entweder von Vernarbungen der Gelenkkapsel (2mal offene OP) oder (mein die Physio) die Knochen sin im rechtten Bein etwas weniger gewachsen-sprich kürzer(?).

Aha. Gut zu wissen!

Zongos Ellbogen sind nicht geschwollen/warm-also keine Entzündung. Die Physio tastet auch immer gründlich ab und er zeigt keine/kaum Schmerzreaktion.

Das kenne ich auch. Da kann die TÄ biegen und drehen und wenden und Nelson zeigt keine Reaktion, wenn´s nicht weh tut. Die Physio hat sich dazu nie geäußert... hm...

Beim Durchbewegen verkampft er sich (musste früher beim TA zu oft leiden) aber von selbst kann er die Ellbogen uneingeschränkt beugen und strecken. Das war früher anders. Das Lahmen wird auch nach dem Beseitigen der Blockaden der WS sofort besser.

Auch das kenne ich, das verkrampfen. Ist Nelson ganz entspannt, ist das Beugen überhaupt kein Problem. Auch nicht in seinem normalen Bewegungsablauf oder wenn er über Stangen geht.

UND-jetzt wirst du mich warsch. auslachen-ich habe mal (wg. was Anderem) eine Tierkommunikatorin mit Zongo "sprechen" lassen-sie hat mir ohne Info über den Hund sofort seine "Wehwehchen" geschildert und meinte, er hätte keine starken Schmerzen- nur ein "Ziehen" im Rücken (wenn halt keine akute Blockade vorliegt.

Nö, da lache ich dich bestimmt nicht aus! Wenn du für dich eine Kommunikatorin deines Vertrauens gefunden hast, ist das doch prima! Manchmal denke ich auch drüber nach...

Das Wichtigste aber ist-ich kenne Zongo seit fast 6 Jahren-früher hatte er deutlich starke Schmerzen-mit dem momentanen Zustand kann er offensichtlich ein gutes Leben führen-und das ist wichtig!!

Ja, das ist toll!

Ich habe früher gehofft, dass er wieder ganz normal laufen wird-tut er nicht und ich glaube ICH hadere damit mehr als er...

Ach, seufz... ob mir das wohl bekannt vorkommt..?

Zuhause mache ich nur bei Bedarf Dehnübungen für die WS und im Winter gibt es Rotlicht auf den Rücken und einen Mantel-wenn ich denn einen finde der ihn nicht beim Laufen behindert.

Was für Dehnübungen machst du denn? Mit Nelson mache ich Stangentraining (langsam über Stangen gehen), dann Übungen auf einer Matratze für´s Gleichgewicht und Körpergefühl sowie schonende Belastung des Gelenkes. Dann noch Massagen und Bewegungsübungen. Auf Empfehlung meiner THP "bestrahle" ich jetzt das Gelenk mit grünem Licht und gegen seine Energielosigkeit wird er gemoxt. Kommt ganz schön was zusammen...

Ich schränke ihn in sofern ein, dass ich ihn genau beobachte und die Spaziergänge anpasse. Wenn er aber laufen will, darf er das bis zu einem gewissen Masse ohne Einschränkung von mir. Sind wir aber z.B. Schwimmen, dann breche ich das Ganze irgendwann ab (so nach 15 min. ständigem Dummi aus dem Wasser holen) weil er das bis zum Umfallen machen würde...

Das muss sich bei uns erst einspielen. Viel darf Nelson noch nicht machen.

Das hat sich alles irgendwie eingespielt-früher habe ich ihn viel zu oft gebremst-er war ganz irre, wenn er dann mal durfte-und dann musste ich wieder bremsen...

Oja... Man muss das erst einmal selber lernen und einschätzen...

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute!!!!

Danke! Heute ist einer seiner schlechteren Tage, er lahmt heute wie lange nicht mehr, entlastet sogar im Sitzen. Heute und morgen ist eh´Trainingspause, mal sehen, wann es weitergeht. Er muss aber auch alles mit Schwung machen... selbst die Intelligenzspiele pfeffert er durchs Zimmer, wenn er dabei ist...

[Zongo]

Hi,

ja, diese schlechten Tage kenne ich auch. Bei uns ist es dann eigendlich immer der Rücken-manchmal kann ich zuschauen, wie er sich den Wirbel blockiert...
Ausserdem ist der Herbst immer schwierig-wohl für alle Gelenkkranken-da hat Zongo sicher auch mal Schmerzen im Gelenk... Wobei ich sagen muss, dass die GelenkFlex Tabl. aus dem DHN Shop ihm wirklich gut helfen!!

Bei den Dehnübungen "manipuliere" ich ihn mit Käse, dass er sich biegt-Schnuffel zu Hintern, beide Seiten-und er den Rücken durchstreckt-Verbeugung. Das hat mir die Physio gezeigt-wenn ich Glück habe, löst sich dabei seine Wirbelblockade...

Wie lange ist denn bei euch die OP her?? War es "nur" eine Seite??

LG,
Ruth!

[lordlady]

Nelsons verstärkte Humpelei ist wohl eine Folge der letzten Nadelung vom Freitag. Danach war Nelson nicht nur energiegeladen, sondern fing später an, hinten zu lahmen und einen Krummrücken zu machen. Einen Tag später lahmte er verstärkt wieder auf seiner rechten Pfote. Meine THP hat mich erst einmal wieder beruhigt und führt das auf die Nadelung zurück. Kein Anlass zur Sorge aus ihrer Sicht. Heute geht Nelson wieder etwas besser, Schonung ist aber weiterhin angesagt.
Nelson wurde im Mai dieses Jahres am linken Ellenbogen operiert, nachdem er sich Anfang Januar bei einer blöden Drehung die Pfote "verknackst" hatte (jedenfalls sah das so für mich aus und daraufhin wurde er auch behandelt. Erst später wurde FPC diagnostiziert). Seitdem befindet er sich drei Schritte vor, zwei bis drei zurück in der "Reha".