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rohes Fleisch verweigert, chronisch weicher Stuhl

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    rohes Fleisch verweigert, chronisch weicher Stuhl

    Hallo,

    ich habe mich eigentlich im Forum angemeldet, weil ich bald einen neuen Welpen bekomme und ihn von Anfang an optimal barfen möchte. Daher lese mich derzeit wieder in die Materie ein. Ich hatte meinem ersten Hund (90er Jahre) schon mit rohem Fleisch gefüttert (die ganze Rinderpalette, da Schlachthof in der Nähe), aber als ein zweiter Hund dazu kam, der sehr futtermäkelig war und rohes Fleisch verweigerte, bin ich dazu übergangenen für alle beide zu kochen. Hund 1 ist mit 12 Jahren gestorben und Hund 2 heute 10 Jahre alt. Da der Welpe wieder Rohfutter bekommen soll, beginne ich gerade damit zu testen, ob der inzwischen 10-jährige Futtermäkeler doch noch von rohem Fleisch zu überzeugen ist. Ich brate derzeit das Fleisch von Tag zu Tag weniger an.

    Meine Frage: Soll ich überhaupt den alten Hund zwingen, rohes Fleisch zu akzeptieren? Vermutlich wird er ab einem gewissen Punkt, wenn es zu "roh" wird, das Futter wieder verweigern. Hart bleiben oder weiß der Hund vielleicht besser, was gut für ihn ist??

    Dazu noch zusätzliche Infos über die "Krankengeschichte" von Jean: Sie kam schon mit Durchfall, eingefallenen Flanken und mattem Fell vom Züchter, hat schon immer mit Widerwillen gefressen (erst der knurrende Magen überzeugt sie von der Notwendigkeit zu fressen), nimmt ausschließlich Aufschnitt und gebratene Fleischstückchen als "Leckerchen" (alles andere lässt sie links liegen). Dabei war sie immer schlank bis mager, im Alter von ca. 2-3 Jahren zeitweise nur Haut und Knochen (sah zu der Zeit aus wie ein aus dem Osten oder Mittelmeer geretteter Streuner: Rippen, Rückgrat und Hüftknochen hervortretend). Natürlich war ich bei verschiedenen Tierärzten, habe den Hund immer wieder untersuchen lassen, mehrmals gezielt auf Schilddrüse, ohne Befund, beim einen Tierarzt hieß es er habe Pankreasinsuffizienz, beim nächsten wieder nicht. Fazit: Die Veterinäre haben nicht feststellen können, welches Stoffwechselproblem er wirklich hat. Sicher ist nur, dass die Verwertung des Futters nicht richtig funktioniert. Erst seit ca. ihrem 4. Lebensjahr hat sie das richtige Gewicht (vorher immer zu mager). Dabei frisst der Hund mengenmäßig weit mehr als mein erster Hund (gleiche Rasse). Außerdem hat sie immer weichen Stuhl, ohne Knochenmehlzusatz meistens sogar Durchfall. Und das trotz überwiegender Fleischfütterung (Muskelfleisch, Kopffleisch, Lefzen, Schlund etc., wenig Innereien). Jean wiegt etwas über 20 kg, erhält ca. ein Pfund Fleisch, dazu Reis oder Nudeln mit etwas Gemüse, Calcium, Bierhefe, Ölen. Ich habe probeweise mehrere Fertigfuttermarken ausprobiert, aber spätestens nach ein paar Mahlzeiten hat der Hund diese Sorte verweigert (sogar bei Dosenfutter!), so dass ich immer wieder zum durchgebratenen Fleisch inklusive Ergänzungen zurückgekehrt bin. Mit Knochen und auch mit fleischigen Knochen kann sie gar nichts anfangen (mein erster Hund hat mit Vergnügen Rinderbrustbein und ganze Kehlköpfe bearbeitet und bewältigt, direkt vor Jeans Nase, nichts zu machen). Über die Knochenmehldosierung bekomme ich den Stuhl von Jean etwas geformt, aber er ist trotzdem zu weich.

    Dennoch hat der Hund es geschafft, 10 Jahre alt zu werden und ist abgesehen von der Fütterungsproblematik immer gesund gewesen. Soll ich den eingefahrenen Kurs weiterfahren, eventuell mit kleinen Ergänzungen (Tipps?), oder versuchen, den Hund doch noch umzustellen??

    Was meint ihr?

    Diana mit Jean

    #2
    Ich hatte meinen 8-jährigen Border von TF auf Barf umgestellt, ohne daß es irgendwelche Probleme gab - gleichzeitig wurde mein 2. Hund (Welpe) auch gebarft.
    Auf jeden Fall ist es den Versuch wert, deinen Hund wieder zur Rohkost zu bewegen!
    meint
    urmelronja

    und schickt liebe Grüße

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      #3
      Hallo,

      und willkommen! Also bei der Umstellung meines damals 6jährigen RR-Rüden war das rohe Fleisch anfangs auch ein Problem. Er wollte es nicht anrühren. Rind ging noch, aber Geflügel oder Kaninchen wollte er gar nicht nehmen. Ich habe es anfangs leicht angebraten und irgendwann gar nicht mehr - er ließ es dann wieder stehen und schaute mich doof an, als ich ihm die Karkassen kredenzte. Also bekam er drei Tage lang nichts Anderes - zu jeder Mahlzeit stellte ich ihm wieder die Karkassen hin. Am dritten Tag gab er den Hungerstreik auf und frass das rohe Huhn widerwillig. Mittlerweile ist er 8 und bekommt einen Freudenanfall, wenn er auch nur hört, dass ich die Packung mit dem rohen Hühnerfleisch aufreiße... er ist ganz verrückt danach. Er wollte anfangs auch keinen Gemüsebrei - mittlerweile liebt er ihn und frisst ihn einfach so.

      Ich würde es einfach mal probieren - also weiterhin immer weniger anbraten und dann bei Verweigerung einfach das Futter wegnehmen und bei der nächsten Mahlzeit wieder hinstellen. Wenn sich der Hund nach 2-3 Tagen (Dauer - je nach Konstitution des Hundes - Du sagtest, er sei jetzt nicht mehr zu dünn, oder?) immer noch weigert, dann gib ihm vielleicht erstmal wieder das gebratene Fleisch und versuch es später wieder.... besser als TroFu ist das gekochte Fleisch auf jeden Fall.

      Möglicherweise weckt der Welpe auch eine Art Futterneid - ich habe bei meinen Hunden beobachtet, dass wenn einer etwas frisst, der andere es auch haben will, obwohl er es vorher nicht wollte.

      Viel Glück bei der Umstellung!
      Liebe Grüße,
      Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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        #4
        ich habe ja auch zwei ... die englische bullyhündin hat überhaupt kein problem damit roh gefüttert zu werden ... sie frisst quasi alles ... aber mein 7jähriger rüde stellt sich echt an ... ich habe fast ein jahr gebraucht um ihn ans teilbarf zu bekommen ... dann habe ich versucht, ihn kompl. umzustellen das schlug gänzlich fehl ... er erbrach und ständig reagierte er mit durchfall über längere zeit ... ich denke es liegt daran, dass er fast 6 jahre ausschließlich mit trofu gefüttert wurde und dazu noch empfindlich reagiert auf so manches ...

        ich habs nun aufgegeben ... er bekommt nun morgens fenrir und abends barf ... er kommt damit prima zurecht ... ich werde ihn nicht mehr zwingen ... so gehts ihm ja ganz gut damit ... er kommt zurecht und das sollte ich auch ...

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          #5
          Hallo,

          ich bin ja dabei, Jean an Roh zu gewöhnen. Mittlerweile akzeptiert sie außen angebraten, innen roh, ergänzt mit untergeschmuggelten rohen Stücken.

          Sie hat in den letzten Jahren konstant Idealgewicht, von daher wäre Hungernlassen möglich. Aber ich habe gelesen, dass manche Hunde rohes Fleisch nicht vertragen und besser bekocht werden sollten. Ich frage mich, ob der Hund "merkt", dass er gekochtes besser verdauen kann? Merkt der Hund, dass ihm ein Futter nicht bekommt, und verweigert es deswegen? Wie sonst ist zu erklären, dass er zuerst eine neue Dosenfuttermarke begeistert frisst und nach 2,3 oder 4 Tagen dann stehen lässt?

          Zweitens der weiche Stuhl. Gibt er Hinweise darauf, welche Organfunktion beeinträchtigt sein könnte? Mit welchem Futtermittel könnte man ihn andicken (außer Knochenmehl)? Am Futter selbst kann es nicht liegen, da bei meinem anderen Hund alles normal war.

          Futterneid? Absolute Fehlanzeige. Ich hatte zwei Hunde mehrere Jahre lang parallel, Jean hat es überhaupt nicht gejuckt, wann und was der andere gefressen hat.

          LG Diana

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            #6
            Ich kan mir schon vorstellen, das ein Hund merkt, wenn ihm irgendwas nicht bekommt.

            Mein Hund mochte sehr gerne HÜHä, hat sie aber nach 1 Minute direkt wieder erbrochen, das ging 2x mal. Dann habe ich ihn überbrüht, er hat sich gefreut gefressen und nach 1 Minute kam auch der direkt wieder raus - heute nimmt er die gar nicht mehr.

            So auch beim Ei, erst roh, dann nur Eigelb, alles kam nach 1 Minute wieder raus und heute würde er sein Futter nicht mehr anrühren wenn Ei drin ist.

            Mein Hund nimmt nix mehr von Geflügel, weil ich vermute, er weiß das er es nicht verträgt...
            Liebe Grüße

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              #7
              Hallo Nici,

              bei mir liegt der Fall etwas anderes. Jean ist kein Trockenfutterhund, sondern hat schon immer selbst zubereitetes Futter bekommen, allerdings das Fleisch eben durchgebraten oder im Fall von Geflügel durchgekocht. Der Hund hat meiner Ansicht nach ein Futterverwertungsproblem, da er größere Mengen frisst und trotzdem jahrelang zu mager war. Ihre Aktivität würde ich als mäßig bezeichnen (Sofahund mit einem einstündigen Leinenspaziergang am Tag). Heute sieht Jean zwar gut aus, aber ist es normal, dass ein Hund NICHT übergewichtig wird, wenn er täglich so viel zu fressen bekommt bis er satt ist? Meine verstorbene hätte man bald rollen müssen, wenn sie diese Futtermenge bekommen hätte.

              Wie ist es mit der Verdaulichkeit von rohem und gekochtem Fleisch? Da der Hund schon bei gekochtem weichen Stuhl hat und zu Durchfall neigt, wie stelle ich fest, dass sie rohes eventuell nicht verträgt und möglicherweise aus diesem Grund bekocht werden möchte?

              LG Diana

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                #8
                Hallo Jessica,

                Jean neigt nicht zum Erbrechen. Das macht sie eigentlich nur, wenn sie zu Heiß gefressen hat. Früher hat sie schon mal am Mittagstisch gebettelt und dann noch zu heißes Fleisch bekommen - es roch wohl zu verführerisch - und es dann wieder erbrochen. Aber heute bettelt sie von sich aus nicht mehr am Tisch (egal was wir essen, interessiert sie nicht) und rührt auch ihr Napffutter nicht an, bevor er nicht völlig abgekühlt ist. Ich habe es seit Jahren nicht mehr erlebt, das sie erbrochen hätte. Sie hat definitiv aus der Erfahrung gelernt, dass ihr Futter, dass zu warm ist, nicht bekommt, und wartet daher ab. Soviel zum Thema Fressgier. Fehlanzeige bei ihr.

                LG Diana

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                  #9
                  Zitat von Shiration Beitrag anzeigen
                  Hallo Nici,

                  bei mir liegt der Fall etwas anderes. Jean ist kein Trockenfutterhund, sondern hat schon immer selbst zubereitetes Futter bekommen, allerdings das Fleisch eben durchgebraten oder im Fall von Geflügel durchgekocht. Der Hund hat meiner Ansicht nach ein Futterverwertungsproblem, da er größere Mengen frisst und trotzdem jahrelang zu mager war. Ihre Aktivität würde ich als mäßig bezeichnen (Sofahund mit einem einstündigen Leinenspaziergang am Tag). Heute sieht Jean zwar gut aus, aber ist es normal, dass ein Hund NICHT übergewichtig wird, wenn er täglich so viel zu fressen bekommt bis er satt ist? Meine verstorbene hätte man bald rollen müssen, wenn sie diese Futtermenge bekommen hätte.

                  Wie ist es mit der Verdaulichkeit von rohem und gekochtem Fleisch? Da der Hund schon bei gekochtem weichen Stuhl hat und zu Durchfall neigt, wie stelle ich fest, dass sie rohes eventuell nicht verträgt und möglicherweise aus diesem Grund bekocht werden möchte?

                  LG Diana
                  Huhu Diana

                  hast Du mal ein großes Blutbild machen lassen mit OrganCheck? Vielleicht stimmt etwas an der Bauchspeicheldrüse nicht oder sonstiges ...

                  Muss nicht sein!

                  Ich habe aber letztens noch im TV einen Bericht über einen Hund gesehen, der den ganzen Tag Futter zur Verfügung hatte aber kaum gefressen hat ... der Hund sollte untersucht werden ob wirklich alles ok mit ihm ist oder ob er eventuell eine Krankheit hat die ihn daran hindert richtig zu futtern ...

                  Das Ende vom Lied war, dass der Hund kerngesund war ... er hat lediglich einen anderen Stoffwechselmechanismus gehabt als andere Hunde ... was bedeutet, dass er nie wirklich dick werden würde ...

                  Wie sich das mit rohem und gekochtem verhält kann ich Dir leider nicht sagen ... wenn der Hund es gewohnt ist gekocht zu futtern würde ich ihm das auch lassen .... er / sie scheint ja damit prima klar zu kommen ...

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                    #10
                    Hallo,

                    ehrlich gesagt, ich würde nix daran ändern. Sie war wohl nicht richtig gesund oder hatte zumindest irgendwelche Problemchen und du hast ihr die bestmöglichste Futtermöglichkeit angeboten. Das ist doch perfekt, was will man mehr.

                    Wäre sie jünger, würde ich es an deiner Stelle probieren, aber 12 Jahre hats doch relativ gut funktioniert, warum jetzt so ne Umstellung.

                    Hohl dir nen Welpen und füttere den vielleicht roh und vielleich will sie dann auch mal probieren, wenn nicht, dann halt nicht.

                    Es geht beim "Barf" nicht nur um roh füttern, es geht um die individuelle Ernährungsform und nicht jeder Hund verträgt es roh.

                    Mein Tipp wäre evlt. den Reis/die Nudeln wegzulassen oder runterzufahren oder auf Getreidesorten zurückzugreifen, die nicht so Allergiebelastet wären. Ich glaub Hirse gehört dazu....aber such lieber mal hier im Forum, ich füttere kein Getreide.
                    Mehr an Gemüse zu geben (Karotten vielleicht?). Gemüse scheint den Stuhl etwas zu formen bzw. fester zu machen.
                    Enzyme hinzufüttern....such mal ne Pankreas
                    Die Broschüre http://www.barfshop.de/product_info....RF-SENIOR.html
                    ist von Swanie und dort steht eigentlich alles drin was man wissen sollte.
                    Es gibt sie auch für Welpen und "normale" Hunde und ist wirklich günstig.
                    Liebe Grüße
                    Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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                      #11
                      Hallo,

                      großes Blutbilder mehrmals, bei verschiedenen Tierärzten, zuletzt vor etwa 2 Jahren. Kein Befund, Bauchspeicheldrüse funktioniert.

                      Vielleicht liegt es wirklich daran, dass sie einen ineffizienten Stoffwechsel hat. In der Rasse gibt es das Problem mit der Magerkeit (Knochen stehen hervor) gelegentlich - laut deren Besitzern steckt keine Krankheit dahinter, aber ich traue dem nicht so ganz.
                      Klar gibt es auch Menschen, die beim Essen reinhauen können und bleiben trotzdem schlank - beneidenswert!
                      Vielleicht steckt auch bei Jean tatsächlich nicht mehr dahinter? Wenn solche Gerippe sogar als Deckrüden ausgewählt werden, scheinen manche Züchter nicht nur keine Gesundheitsbedenken zu haben sondern es sogar ganz toll zu finden, wenn die Hunde so überschlank bleiben. Ich bin nicht glücklich damit und achte eben beim nächsten Hund darauf, dass er wieder so "propper" und kräftig ist wie mein erster, "normaler" Hund.

                      Ich warte mal ab, wie Jean mit dem schrittweise immer roheren Fleisch zurecht kommt.

                      LG Diana

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                        #12
                        Zu der Broschüre möchte ich noch sagen, das sie nicht nur um Fütterung beim Senior geht, sondern auch bei verschiedenen Erkrankungen.

                        Sehr empfehlenswert - ich habe sie auch und mein Hund ist erst 4 1/2 Jahre alt
                        Liebe Grüße

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                          #13
                          Hallo Sonja,

                          als Jean etwa ein halbes Jahr alt war, "diagnostizierte" ein Tierarzt Pankreasinsuffizienz und "verordnete" Enzyme. Eine Katastrophe! Zuerst frass der Hund, aber dann frass er immer weniger und hätte am liebsten trotz knurrendem Magen das Futter ganz stehen gelassen. Wir haben mehrere Monate lang den Hund gezwungen, das verhasste Enzympulver zu nehmen, bis der nächste Tierarzt sagte, die Bauchspeicheldrüse wäre in Ordnung und wir die Dose weggeschmissen haben. Nie wieder. Wenn der Hund die Enzyme nur riecht, flüchtet er.

                          Zum Alter: Jean ist gerade 10 geworden - mein erster Hund (meine geliebte Shira) war 12 geworden.

                          Einen höheren Gemüseanteil werde ich ausprobieren. Karotten ist von klein an ihr Lieblingsgemüse und macht bis zu 50% der Gemüseration aus. Ich werde mal den Anteil der anderen Gemüse und die Gesamtanteil erhöhen.

                          Und die Seniorbroschüre von Swanie ist bei amazon bestellt. (Die anderen beiden habe ich schon).

                          Laut Swanie soll Reis allergiearm sein, zusätzlich probiere ich gerne aus, was die Broschüre für Senioren an weiteren Getreiden empfiehlt. Zum Glück habe ich in der Fleischdatenbank eine Bezugsquelle für Barfer in erreichbarer Nähe gefunden. Mal sehen, was die im Sortiment haben. Hirse haben sie z.B.

                          Thanx
                          Diana mit Jean

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                            #14
                            ich drücke Dir die Daumen für Dein Vorhaben ... halt uns doch mal auf dem laufenden was bei raus kommt ...

                            liebe grüsse die Nici*

                            Kommentar


                              #15
                              Ich habe meine beiden Hundis vor zwei Wochen von heute auf morgen umgestellt beide fressen immer schon gut und sind sehr schlank.

                              Allerdings muss ich feststellen, daß der Stuhl eher fester als weicher geworden ist.

                              Vielleicht ist das ungewöhnlich aber es ist so...
                              Liebe Grüße Mirjam
                              mit Lucky (Rumäne), Hase (Elo-line) und Tino (Elo)

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