Zitat von mäggers
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Gruß aus dem Norden
Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)
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@coyote
Danke- hab ich bei L**L noch nie gesehen. Ich muss aber auch sagen, dass je nachdem von welchem Hersteller, oder in welcher Region in Deutschland bzw. Frankreich man einkauft, das Hühnerklein anders aussieht. Mal fleischiger mal "naggischer" bzw. knochiger. Kommt aber eigentlich - egal wie es aussieht - immer gut bei den Hundis an und wird vertragen.___________
Liebe Grüße
Nadja
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Hallo,
Hühnerklein, das sind junge Hühner mit jungen Knochen, aber eben wenig Fleisch, weil alles weg ist, was man so wegschneiden kann.
Suppenhühner, das sind alte Hühner, eben ausgediente Legehennen, mit entsprechend alten, spröden Knochen, aber mit mehr Fleisch, weil da ja nix weggeschnitten wurde.
So, sind jetzt alle Unklarheiten beseitigtLiebe Grüsse
marianne
Wer loslässt, hat beide Hände frei
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Zitat von Motte Beitrag anzeigenHmm, was ich meine ist auch kein Hühnerklein, sondern wie viele hier beschreiben wesentlich fleischiger. Aus der Sicht hatte ich auch keine Bedenken, aber ich dachte die Knochen (sind ja wahrscheinlich auch Röhrenknochen) könnten ein bisschen alt sein...
bei L... mag Hühnerklein anders genannt werden, es bleibt trotzdem dasselbe. Ich habe die Teile auch gesehen, es sind Rückenstücke ohne Röhrenknochen. Aber 1,19 € für 800 g ist zu teuer. Das gibt es in gleicher Qualität günstiger.
LG
Liesbeth
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Finebiene
Hallo,
mal kurz eine Zwischenfrage bitte:
ab wann bezeichnet man ein Huhn als "altes" Huhn??? Also wann werden die Knochen spröde?
Die Legehennen sind nicht älter als ca 1 Jahr, denn spätestens mit 2 Jahren nimmt die Legemenge merklich ab, und in Batterien geht es um Profit - und jeder, der mal aus eigener Freilandhühnerschar alte (3 Jahre oder älter) Hühner gegessen hat, der weiß, dass zumindest das Fleisch schon ein ganz anderes ist als das von jüngeren Hühnern
Aber sind dann die Knochen schon verändert, sind nur die der im Wachstum geschlachteten noch "weich"? Hilfe, wer weiß was?
Danke vorab für Infos!
Silke
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Hallo Finebine,
Die Pourladen, also die jungen Masthühner sind bei Ihrer Schlachtung meist maximal 15 Wochen alt, das Zuchtziel ist möglichst viel Fleisch in kurzer Zeit anzu setzen und landen dann als Hähnchenbrustfilet, Karkassen, Keulen etc. im Supermarkt.
Alles andere sind Legehühner - ganz anderes Zuchtziel, nämlich die Eierproduktion, die werden bereits ab einem Lebensjahr "aussortiert" , falls da die Legebereitschaft schon nachlässt und werden als Suppenhühner weiterverarbeitet .
Ich denke mal alles dazwischen muss man vielleicht mit dem Bauern vor Ort ausmachen und dann für sich selbst entscheiden was man essen bzw. verfüttern möchte.
@ Liesbeth
Danke für die Aufklärung...........bei uns gibbet das trotzdem nicht bei L**L.___________
Liebe Grüße
Nadja
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Finebiene
hm, mäggers, danke schon mal... aber ich muß noch nachhaken:
also geht es bei "alt" um "ausgewachsen" so in etwa? zählen die leicht verfütterbaren knochen nur wenn sie von wirklich ganz jungem geflügel kommen? dann wäre 1 jahr schon "alt"... richtig verstanden?
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Hallo Finebine,
ein Jahr zu alt würde ich persönlich so sehen, ganz klar würde ich es selbst essen (natürlich ohne Knochen- aber ich selber werde ja auch nur ganz selten roh gefüttert), aber für die Wuffels wäre mir das Risiko zu hoch, dass die Knochen splittern und dann .___________
Liebe Grüße
Nadja
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Finebiene
komisch, dachte die BARFER hier wären alle VOLL UND GANZ überzeugt und somit auch selbst-BARFER
oki, das war aber mal eine konkrete Aussage, mit der ich was anfangen kann, Danke dir mal wieder!
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Danke Liesbeth,
dann brauch auch nicht mehr die Augen beim L**L danach offen zu halten, ansonsten bin ich ja für jeden Tip dankbar nicht so viel bereits Gefrorenes verfüttern zu müssen.
Mit den Masthähnchen meinte ich auch die maximale Anzahl der Wochen, ich weiss es ist rasse-, futter- und haltungsabhängig wie alt die Hühnchen werden (ich bin halt mal vom Besten Fall ausgegangen - man was man sich alles schönreden kann).___________
Liebe Grüße
Nadja
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Meine Hunde vertragen Hühnerklein (REWE/69 Cent pro Pfund) ganz prima. Ich verfüttere es zusammen mit rohem Sauerkraut. Ganz besonders beliebt bei den Wauzels ist folgendes: Selbstgemachter Kartoffelbrei (mit Milch und Ei drin) + rohes Sauerkraut reingemischt, und zum Nachtisch dann das Hühnerklein. Gibt's im Winter einmal pro Woche, entweder 2 Pfund Hühnerklein pro Hund oder 1 Pfund + etwas Fleisch oder Pansen zusätzlich (Hunde wiegen 28 bis 32 kg)
Grüße
der Waschbär»Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
Albert Einstein
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Zitat von mäggers Beitrag anzeigenansonsten bin ich ja für jeden Tip dankbar nicht so viel bereits Gefrorenes verfüttern zu müssen.
LG
Liesbeth
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@ Liesbeth,
Steinguttöpfe habe ich hier zuhauf, dieses Jahr sind allerdings noch Blumen drin .
Wo bewahrst Du denn die Töpfe auf im Keller, draussen? Und dann nur mit einem Teller abgedeckt? Mit einem Tuch dazwischen?
Bis zu welchen Temperaturen kann man die Töpfe stehen lassen?
Fragen über Fragen !
Wobei ich gestehen muss ich hatte noch nie grünen Pansen am Stück.
O.T. der Hund in Deinem Avater sieht aus wie meine Große!___________
Liebe Grüße
Nadja
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