Hallo.
Meine Süße (Aussie, am 2.9. 6 Monate alt) macht im Moment nen Marathon durch...
Sie hat seit ca. 1,5 Monaten eine Scheidenentzündung, die meine alte TÄ nicht für behandlungswürdig empfand. Daraufhin bin ich dann zu einem anderen Arzt und habe sie auf den Kopf stellen lassen, d.h. Allgemeinuntersuchung, Blutbild und Abstrich.
Das Ergebnis:
Die Scheidenentzündung war heftig und wird nun antibiotisch, mit Erfolg, behandelt.
Weiter gehts: Die Analdrüsen waren so voll, dass sie entleert werden mussten.
Junghundetypisch hat sie eine Bindehautentzündung, ihr Cholesterinspiegel war hoch und sie reagiert allergisch.
Der TA vermutet zunächst eine Grasmilbenallergie, da sie sich besonders an den Pfoten und am Bauch kratzt und juckt und die Haut dort gerötet ist. Dennoch schließt er eine Futtermittelallergie nicht aus.
Ich habe bisher immer teilgebarft und die andere Hälfte Bestes Futter Youngster gefüttert.
Die evtl. Futtermittelallergie möchte ich angehen, sobald die Grasmilbensaison vorbei ist. Sollte sie sich immer noch jucken und kratzen, dann geht es los.
Um Futtermittelallergien herauszufinden sollte man immer ein Kohlenhydrat und ein Protein geben, richtig? Ich werde vermutlich wieder komplett auf Barf umsteigen, da nur die teuren Sachen aus der Dose sonst in Frage kämen und wissen was drin ist tut man da auch nicht wirklich.
Auch das Youngster hat zu viele Fleischsorten.
Vielleicht kann mir jemand mit Erfahrung helfen, wie ich evtl. meine Süße ab Anfang Oktober auf ihr Futter "testen" kann, also womit ich anfange etc.
Und: Ich habe noch eine Frage zu den Analdrüsen. Mein TA meinte es kann, muss aber nicht, von den kleinen Barfhäufchen kommen, dass sich die Drüsen nicht richtig entleeren konnten. Was haltet ihr davon?
LG
Meine Süße (Aussie, am 2.9. 6 Monate alt) macht im Moment nen Marathon durch...
Sie hat seit ca. 1,5 Monaten eine Scheidenentzündung, die meine alte TÄ nicht für behandlungswürdig empfand. Daraufhin bin ich dann zu einem anderen Arzt und habe sie auf den Kopf stellen lassen, d.h. Allgemeinuntersuchung, Blutbild und Abstrich.
Das Ergebnis:
Die Scheidenentzündung war heftig und wird nun antibiotisch, mit Erfolg, behandelt.
Weiter gehts: Die Analdrüsen waren so voll, dass sie entleert werden mussten.
Junghundetypisch hat sie eine Bindehautentzündung, ihr Cholesterinspiegel war hoch und sie reagiert allergisch.
Der TA vermutet zunächst eine Grasmilbenallergie, da sie sich besonders an den Pfoten und am Bauch kratzt und juckt und die Haut dort gerötet ist. Dennoch schließt er eine Futtermittelallergie nicht aus.
Ich habe bisher immer teilgebarft und die andere Hälfte Bestes Futter Youngster gefüttert.
Die evtl. Futtermittelallergie möchte ich angehen, sobald die Grasmilbensaison vorbei ist. Sollte sie sich immer noch jucken und kratzen, dann geht es los.
Um Futtermittelallergien herauszufinden sollte man immer ein Kohlenhydrat und ein Protein geben, richtig? Ich werde vermutlich wieder komplett auf Barf umsteigen, da nur die teuren Sachen aus der Dose sonst in Frage kämen und wissen was drin ist tut man da auch nicht wirklich.
Auch das Youngster hat zu viele Fleischsorten.
Vielleicht kann mir jemand mit Erfahrung helfen, wie ich evtl. meine Süße ab Anfang Oktober auf ihr Futter "testen" kann, also womit ich anfange etc.
Und: Ich habe noch eine Frage zu den Analdrüsen. Mein TA meinte es kann, muss aber nicht, von den kleinen Barfhäufchen kommen, dass sich die Drüsen nicht richtig entleeren konnten. Was haltet ihr davon?
LG
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