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Mein Timor (Kurzhaar-Collie) war bei der Umstellung knapp 8 Jahre alt. Seitdem hatte er dann fünf Jahre keinerlei Darmprobleme mehr. Ich habe "von jetzt auf gleich" umgestellt und es lief problemlos.
Die erste Barfmahlzeit meiner beiden waren Hühnerschenkel (mit Knochen)!! Wurde super vertragen.
Übrigens waren diese fünf Jahre futtertechnisch die entspanntesten für mich. Mein Timor stand parat wenn ich das Futter zubereitete und ging sofort an den Napf zum Fressen.
Vorher brauchte es fünf schriftliche Vorladungen bis er überhaupt an den Napf ging. Da stand er dann mit langen Zähnen und wendete sich mit Grauen ab. Jeder Tag war ein Kampf und bedurfte großer Phantasiekünste, irgendetwas in diesen Hund hinein zu bekommen.
Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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Wir haben die Hunde im Alter von 8 und 10 Jahren auf`s barfen umgestellt - auch von einem auf den anderen Tag......
Das Knochen verfüttern war für mich(!) anfangs schon ein kleines Problem. Bei mir hat sich das so ins Gehirn eingefressen, dass Hunde keine Knochen bekommen dürfen, dass ich da echt angst hatte welche zu geben....
Aber seitens der Fellnasen gab es keine großen Probleme.... Unser 8 Jähriger hatte leichte Verdauungs Probleme.... das war´s aber auch schon!
Liebe Grüße
Von einem Hund zu verlangen, er müsse lernen, wie ein Mensch in unserer Gesellschaft zu leben, hieße, seine Natur zu missachten.....
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