HAllo,
nachdem ich in diesem tollen Forum eigentlich immer wegen smadas Welpen vorbeigeschaut habe, nun mal mein richtiger Einstieg (nach diversen Flohstorys) mit einer Barf-Frage. Dafür fühl ich mich hier bestens aufgehoben.
Stand der Dinge:
Mein Hund Lucky, geht auf 14 Jahre zu, ist sehr empfindlich.
Nachdem er jahrelang schlechte Nierenwerte hatte, gab es 6 JAhre das Futter KD von Hills, proteinreduziert. Darauf folgte ein unendlicher run zum TA, denn er hatte "Darmstiche", lief immer vor seinem Hintern weg. Wir haben ewig rumgedocktert, sogar kastriert ist er mit zehn noch worden (große Prostata) , ewige Analdrüsenkontrolle, Darmspiegelung. Diese ergab, das er eine blutige, allergische Reaktion im Enddarm hatte. Wir sind danach auf Sensitivity von Hills und auf ein MAgenfreundliches Produkt von RC umgestiegen, das ist aber irgendwie nicht das ultimative Futter...er benötigt, um sich nicht die Pfoten zu beissen und Schmerzen im Darm zu haben, ewig Cortison in Form von Prednisolon. Dazu hat er fast auf jedem Stuhl ein wenig Blut, das auch bei Erhöhung der Dosis nicht weicht. Zudem ist der Proteingehalt ja nicht grade Nieren- freundlich, was ich durch Kartoffel- oder Reiszugabe versuche, im Griff zu halten. Ich habe auch schonmal komplett auf Kochen umgestellt, Pferd, LAmm, Hüttenkäse, Möhrchen und KArtoffel/Reis. Es wurde aber auch nach Wochen nicht deutlich besser. Knochen und Knorpel hat er in der Vergangenheit immer direkt erbrochen, wenn er mal das Ausgekochte für die Suppe bekam.....
Mein armer Kerl tut mir einfach so leid und ich weiß, was Futter anbelangt, nicht mehr weiter.
Wäre BARF eine Lösung für uns? Gibts da Erfahrungen? Wie komme ich denn an geeignetes Fleisch? Und muss ich was zusetzen? Bin da ganz unbedarft...
Er hat nun auch Anfänge von Spondiliose, als Grünlippextrakt wär doch was?
Freu mich über Tipps und Erfahrungsberichte.
nachdem ich in diesem tollen Forum eigentlich immer wegen smadas Welpen vorbeigeschaut habe, nun mal mein richtiger Einstieg (nach diversen Flohstorys) mit einer Barf-Frage. Dafür fühl ich mich hier bestens aufgehoben.
Stand der Dinge:
Mein Hund Lucky, geht auf 14 Jahre zu, ist sehr empfindlich.
Nachdem er jahrelang schlechte Nierenwerte hatte, gab es 6 JAhre das Futter KD von Hills, proteinreduziert. Darauf folgte ein unendlicher run zum TA, denn er hatte "Darmstiche", lief immer vor seinem Hintern weg. Wir haben ewig rumgedocktert, sogar kastriert ist er mit zehn noch worden (große Prostata) , ewige Analdrüsenkontrolle, Darmspiegelung. Diese ergab, das er eine blutige, allergische Reaktion im Enddarm hatte. Wir sind danach auf Sensitivity von Hills und auf ein MAgenfreundliches Produkt von RC umgestiegen, das ist aber irgendwie nicht das ultimative Futter...er benötigt, um sich nicht die Pfoten zu beissen und Schmerzen im Darm zu haben, ewig Cortison in Form von Prednisolon. Dazu hat er fast auf jedem Stuhl ein wenig Blut, das auch bei Erhöhung der Dosis nicht weicht. Zudem ist der Proteingehalt ja nicht grade Nieren- freundlich, was ich durch Kartoffel- oder Reiszugabe versuche, im Griff zu halten. Ich habe auch schonmal komplett auf Kochen umgestellt, Pferd, LAmm, Hüttenkäse, Möhrchen und KArtoffel/Reis. Es wurde aber auch nach Wochen nicht deutlich besser. Knochen und Knorpel hat er in der Vergangenheit immer direkt erbrochen, wenn er mal das Ausgekochte für die Suppe bekam.....
Mein armer Kerl tut mir einfach so leid und ich weiß, was Futter anbelangt, nicht mehr weiter.
Wäre BARF eine Lösung für uns? Gibts da Erfahrungen? Wie komme ich denn an geeignetes Fleisch? Und muss ich was zusetzen? Bin da ganz unbedarft...
Er hat nun auch Anfänge von Spondiliose, als Grünlippextrakt wär doch was?
Freu mich über Tipps und Erfahrungsberichte.
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