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Neubarfer - Erbrechen von Knochen und noch ein paar Fragen

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    Neubarfer - Erbrechen von Knochen und noch ein paar Fragen

    Hallo,

    ich habe kürzlich mit Rohfütterung bei meinen beiden Aussies begonnen (Hündin kastriert 4 1/2 Jahre, 20 kg, Hündin nicht kastriert, 8 Monate, ebenfalls 20 kg). Die Kleine verträgt und liebt alles super, Pansen, Fleisch, Karotten, Äpfel, Kalbsknochen, Rinderknorpel, Hühnerhälse, Innereien usw. - bei ihr bin ich mir mit der Menge sehr unsicher, sie hat eine erfolgreich mit Laser behandelte OCD im rechten Schultergelenk hinter sich und soll etwas sparsam gefüttert werden, da sie viel zu schnell gewachsen ist. Habe aber mal gelesen, Hunde bis zu einem Jahr soviel fressen zu lassen wie sie möchten - sie würde ohne Begrenzung fressen, ich glaube sie würde auch 2 kg am Stück verdrücken, ich trau mich nicht so recht es auszuprobieren. ch gebe ihr derzeit so 500 g am Tag. Reicht das??? Die ältere Hündin frisst und verträgt Fleisch, Pansen, Obst usw. auch sehr gut, aber Hühnerhälse werde kurz nach dem Fressen wieder erbrochen, sie frisst sie dann auch nicht mehr. Ich habe ihr dann eine Stunde später noch mal einen versucht zu geben - den wollte sie nicht. Andere Knochen verträgt sie erst mal, aber ich kann mit an Sicherheit grendenden Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass kleine Teile davon in der Nacht erbrochen werden - auch wenn sie die Knochen schon am Morgen bekommen hat. Woran kann das liegen???
    Ich habe gelesen, dass viele die barfen nur ein mal täglich am Abend füttern, ich füttere bis jetz früh und abends, spricht da was dagegen? Bei Trockenfutter können die beiden Hunde friedlich sehr eng nebeneinander fressen, es gab nie die kleinsten Probleme, bei Rohfutter muss ich sie räumlich trennen, da hat es schon heftig gekracht, warum?
    Soviel erst mal, vielleicht kann mir jemand weiter helfen.

    #2
    Zitat von clagima Beitrag anzeigen
    Ich habe gelesen, dass viele die barfen nur ein mal täglich am Abend füttern, ich füttere bis jetz früh und abends, spricht da was dagegen? Bei Trockenfutter können die beiden Hunde friedlich sehr eng nebeneinander fressen, es gab nie die kleinsten Probleme, bei Rohfutter muss ich sie räumlich trennen, da hat es schon heftig gekracht, warum?
    Soviel erst mal, vielleicht kann mir jemand weiter helfen.
    Gegen eine Fütterung zwei Mal am Tag spricht überhaupt nix. Viele Hunde vertragen zwei Mal fressen sogar besser als nur einmal.
    Die Troubles bei der gemeinsamen Fütterung werden/könnten deswegen sein, weil das Rohe ja viiiiel besser schmeckt und man das noch weniger hergeben will als FeFu.
    Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen

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      #3
      Hallo!
      [QUOTE=clagima;1795922]
      Habe aber mal gelesen, Hunde bis zu einem Jahr soviel fressen zu lassen wie sie möchten - sie würde ohne Begrenzung fressen, ich glaube sie würde auch 2 kg am Stück verdrücken, ich trau mich nicht so recht es auszuprobieren. ch gebe ihr derzeit so 500 g am Tag. Reicht das???
      Normalerweise schon wenn man mit 2 % rechnet und Hund nicht abnimmt dabei.


      Die ältere Hündin frisst und verträgt Fleisch, Pansen, Obst usw. auch sehr gut, aber Hühnerhälse werde kurz nach dem Fressen wieder erbrochen, sie frisst sie dann auch nicht mehr. Ich habe ihr dann eine Stunde später noch mal einen versucht zu geben - den wollte sie nicht. Andere Knochen verträgt sie erst mal, aber ich kann mit an Sicherheit grendenden Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass kleine Teile davon in der Nacht erbrochen werden - auch wenn sie die Knochen schon am Morgen bekommen hat. Woran kann das liegen??? Ich habe gelesen, dass viele die barfen nur ein mal täglich am Abend füttern, ich füttere bis jetz früh und abends, spricht da was dagegen?
      Kann schon ein, dass ein Fertigfutter gewöhnter Hund erstmal Knochen nicht gut verdauen kann. Allerdings, hab ich bei meinen nie Probleme gehabt, wenn ich Fleisch und Knochen ohne Gemüse od. Getreide gefüttert habe.
      Gemüse kommt bei mir nur als Frühstück vor. Getreide überhaupt nicht mehr. Sonder Buchweizenkekse als Leckerli, das wars.

      Gemüse mit Putenhals abends hat sie mir auch einen kleinen Teil i. d. Früh erbrochen.

      Wenn sie Hühä nicht als Ganzes fressen will, dann zerteile sie eben, vielleicht kommts dann besser an.
      Magen muss sich halt erst daran gewöhnen. Wahrscheinlich hat sie ihn nur verschluckt und nicht zerkaut. Dann kann das schon vorkommen, zu Anfang.


      Bei Trockenfutter können die beiden Hunde friedlich sehr eng nebeneinander fressen, es gab nie die kleinsten Probleme, bei Rohfutter muss ich sie räumlich trennen, da hat es schon heftig gekracht, warum?
      Soviel erst mal, vielleicht kann mir jemand weiter helfen.
      Es hat aber sicher nichts damit zu tun, dass sie aggressiver durch das Rohfutter werden, es muss halt nur besser verteidigt werden, weil Gutes eben viele Abnehmer findet.
      sonnige Grüße von Mexxifraudi

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