Zitat von marple
Ich bügle nichtmal, wenn ich dazu Zeit hätte!
Aber zum Thema:
Ich kann nachvollziehen, dass sich der Körper verstärkt (und sicherlich auch effektiver) um den Abbau von "Schad"stoffen "kümmern" kann, wenn keine neuen mehr dazu kommen. D. h., die aktuell im Versauungstrakt noch vorhandenen Stoffe können zügiger verarbeitet werden, es findet keine Zusatzbelastung des Organismus statt. Insofern macht das Fasten in meinen Augen durchaus Sinn, wenn der Organismus nicht ganz gesund ist (eben um eine weitere Belastung erstmal zu vermeiden).
Ich verstehe aber nicht, wie der Körper es schaffen soll, bereits deponierte Giftstoffe (z. B. in Fettgewebe oder Leber) wieder abzubauen, denn eingelagert ist nunmal eingelagert. D. h., ich verstehe nicht, welche Stoffwechselprozesse dahinter stecken sollen, die im Körper sonst nicht stattfinden. Deswegen ist mir nicht klar, welchen Sinn das beim GESUNDEN Organismus hat.
Nach einer biochemischen Erklärung habe ich im Netz vergeblich gegoogelt.
Kommentar