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Hund frisst Blätter der Buchenhecke

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    Hund frisst Blätter der Buchenhecke

    Mein Hund frisst die Blätter, der wilden Triebe der Buchenhecke. Also die, die eine pelzige Oberfläche haben.
    Ich habe das Gefühl er macht es aber nicht wegen Übelkeit oder ähnl. denn die hat er sogut wie nie danach.
    Wenn es ihn schlecht geht, greift er zu Gras, wie fast jeder andere Hund auch.
    Mir kommt es so vor, als frisst er sie als "Nahrungsergänzung".
    Nun meine Frage, was denkt ihr warum er gerade diese Blätter frist?
    Er kann sie übrigens von den glatten Blättern mit der Nase unterscheiden, also ist der Geruch auch anders und nicht nur die Oberfläche des Blattes.
    Er frisst sie schon seit über 5 Jahren und ist nach wie vor kerngesund, aber könnten sie trotzdem schädlich sein?

    #2
    Hallo Nicole,

    vielleicht hat er sie mal zufällig probiert und als wohlschmeckend empfunden.
    Ich habe vor einiger Zeit im Fernsehen einen Bericht über die Buche gesehen und dort wurde darauf hingewiesen, dass ihre jungen Triebe und Blätter essbar sind (für Menschen).

    Silvi frisst gern Erdbeerblätter (Wilderdbeeren) und Wildrosenblätter (auch nur die ganz jungen frischen Triebe), aber dennoch eher selten und nicht regelmäßig.

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      #3
      hallo,
      schädlich ist buche nicht.
      die ganz jungen triebe einer buche schmecken gut und evtl. findet dein hund das auch. oder ist er sonst eher mäkelig?
      Gruß Tina

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        #4
        Huhu Nico !
        In den Buchenblättern ist ja Gerbsäure ,die soll den PHwert senken .Zumindest in der Aqaristik .Vielleicht hat Leo ja doch ein wenig zuviel Magensäure ,und das hilft Ihm besser als Gras .

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