Mein Hund frisst die Blätter, der wilden Triebe der Buchenhecke. Also die, die eine pelzige Oberfläche haben.
Ich habe das Gefühl er macht es aber nicht wegen Übelkeit oder ähnl. denn die hat er sogut wie nie danach.
Wenn es ihn schlecht geht, greift er zu Gras, wie fast jeder andere Hund auch.
Mir kommt es so vor, als frisst er sie als "Nahrungsergänzung".
Nun meine Frage, was denkt ihr warum er gerade diese Blätter frist?
Er kann sie übrigens von den glatten Blättern mit der Nase unterscheiden, also ist der Geruch auch anders und nicht nur die Oberfläche des Blattes.
Er frisst sie schon seit über 5 Jahren und ist nach wie vor kerngesund, aber könnten sie trotzdem schädlich sein?
Ich habe das Gefühl er macht es aber nicht wegen Übelkeit oder ähnl. denn die hat er sogut wie nie danach.
Wenn es ihn schlecht geht, greift er zu Gras, wie fast jeder andere Hund auch.
Mir kommt es so vor, als frisst er sie als "Nahrungsergänzung".
Nun meine Frage, was denkt ihr warum er gerade diese Blätter frist?
Er kann sie übrigens von den glatten Blättern mit der Nase unterscheiden, also ist der Geruch auch anders und nicht nur die Oberfläche des Blattes.
Er frisst sie schon seit über 5 Jahren und ist nach wie vor kerngesund, aber könnten sie trotzdem schädlich sein?
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