Hallo liebe "Fories", es ist zwar vielleicht nicht die nette Art neu in ein Forum zu kommen und gleich mit Fragen einzusteigen - aber da das alles für mich ziemlich aktuell ist und ich nächste Woche wieder Fleisch kaufen muss, bin ich jetzt einfach mal so unhöflich...
Also, die Sachlage ist folgende: Mein 11 Jahre alter Silkyterrierrüde wurde kurz vor Weihnachten operiert, die Diagnose: Calciumoxalatsteine. Der Tierarzt konnte mir zum Thema Ernährung nicht viel sagen außer "es gibt da ein Spezialfutter" - aber ehrlich gesagt möchte ich wenn vermeidbar nicht zu Fertigfutter greifen. Da er mir sonst keine Auskunft geben konnte, hat er mir schlicht die Ergebnisse vom Labor ausgedruckt. Daraus werde ich aber nur bedingt schlau.
Milchprodukte weglassen, ok. Natriumarm, das verstehe ich auch. Vitamin B6 zuführen - da fällt mir spontan Bierhefe ein. Aber dann wird es schwierig: Kalziumarm - wie genau stelle ich mir das vor? Eine gewisse Menge Kalzium muss schließlich doch sein, oder? Dann steht da "ballaststoffreich: Fleisch, Fisch, tierische Fette, Getreideprodukte". Ok, in wie weit ist denn Fisch ballaststoffreich?!? Getreideprodukte füttere ich eigentlich kaum und dachte bisher, das ist kein Problem? Und welches Fleisch denn bitte schön? Zum Thema Gemüse sagen sie gar nichts, dazu habe ich mich per Google schlau gemacht und herausgefunden, dass wohl Spinat, Mangold und Rote Beete besser gestrichen werden sollten. Aber wie ist es mit den anderen Gemüsesorten, sind die alle bedenkenlos fütterbar? Richtig irritiert hat mich dann noch der Punkt "Reduktion von Schlachtabfällen"; was in aller Welt verstehe ich denn darunter? Meinen die Innereien oder Dinge wie Haut und Fell?
Um es kurz zu machen: Vielleicht weiß hier ja jemand, wie eine sinnvolle Fütterung zur Vermeidung neuer Steine aussehen könnte/sollte und kann das auch in verständlichen Begriffen ausdrücken, denn mit den o.g. Beschreibungen kann ich ehrlich gesagt herzlich wenig anfangen...
Ach, und noch eine Frage: Mir ist noch empfohlen worden, zum Ausgleich des Säurehaushalts die Leckerlies von Kanne Brottrunk zu füttern - macht das Sinn?
Sorry, ich weiß, viele Fragen... Aber ich stecke echt gerade in einer Sackgasse und möchte eine erneute Steinbildung um jeden Preis vermeiden, schließlich ist mein Hund ja nicht mehr der jüngste!
Also, die Sachlage ist folgende: Mein 11 Jahre alter Silkyterrierrüde wurde kurz vor Weihnachten operiert, die Diagnose: Calciumoxalatsteine. Der Tierarzt konnte mir zum Thema Ernährung nicht viel sagen außer "es gibt da ein Spezialfutter" - aber ehrlich gesagt möchte ich wenn vermeidbar nicht zu Fertigfutter greifen. Da er mir sonst keine Auskunft geben konnte, hat er mir schlicht die Ergebnisse vom Labor ausgedruckt. Daraus werde ich aber nur bedingt schlau.
Milchprodukte weglassen, ok. Natriumarm, das verstehe ich auch. Vitamin B6 zuführen - da fällt mir spontan Bierhefe ein. Aber dann wird es schwierig: Kalziumarm - wie genau stelle ich mir das vor? Eine gewisse Menge Kalzium muss schließlich doch sein, oder? Dann steht da "ballaststoffreich: Fleisch, Fisch, tierische Fette, Getreideprodukte". Ok, in wie weit ist denn Fisch ballaststoffreich?!? Getreideprodukte füttere ich eigentlich kaum und dachte bisher, das ist kein Problem? Und welches Fleisch denn bitte schön? Zum Thema Gemüse sagen sie gar nichts, dazu habe ich mich per Google schlau gemacht und herausgefunden, dass wohl Spinat, Mangold und Rote Beete besser gestrichen werden sollten. Aber wie ist es mit den anderen Gemüsesorten, sind die alle bedenkenlos fütterbar? Richtig irritiert hat mich dann noch der Punkt "Reduktion von Schlachtabfällen"; was in aller Welt verstehe ich denn darunter? Meinen die Innereien oder Dinge wie Haut und Fell?
Um es kurz zu machen: Vielleicht weiß hier ja jemand, wie eine sinnvolle Fütterung zur Vermeidung neuer Steine aussehen könnte/sollte und kann das auch in verständlichen Begriffen ausdrücken, denn mit den o.g. Beschreibungen kann ich ehrlich gesagt herzlich wenig anfangen...
Ach, und noch eine Frage: Mir ist noch empfohlen worden, zum Ausgleich des Säurehaushalts die Leckerlies von Kanne Brottrunk zu füttern - macht das Sinn?
Sorry, ich weiß, viele Fragen... Aber ich stecke echt gerade in einer Sackgasse und möchte eine erneute Steinbildung um jeden Preis vermeiden, schließlich ist mein Hund ja nicht mehr der jüngste!
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