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    #61
    http://www.vetshow.com/download/purina/finco.pdf
    http://www.vetshow.com/download/purina/bovee.pdf

    würde sich denn jemand erbarmen, mal das fazit der texte zu translaten.......mein englisch ist jedenfalls jämmerlich schlecht! :cryin:
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #62
      Hallo Nicole,

      ich gehöre zu diesen Leuten, die seit über 30 Jahre roh füttere, stets von mehreren, fast immer selbstgezüchteten Hunden (5 Generationen) begleitet. Nie liess ich Analysen durchführen, um zu erfahren, ob meine Hunde mit allen möglichen Vitaminen und Spurenelementen optimal gedeckt waren oder nicht. Es genügt mir, gesunde, fite Hunde zu halten, die, bei den Pyrenäern zwischen 15 und 18 jahre alt, bei den Cavaliers um 13 jahre alt werden, dies ohne oder fast ohne Medikamente (eine Pyrenäerin brauchte ab 17 1/2 jahre ein Mittel gegen Incontinenz, ein Cavalier mit 12,7 jahre eine leichte Herzunterstützung). Unsere Senioren machen lange Hundesport und bleiben recht aktiv bis am Schluss.
      Meine Hündinnen sind fruchtbar, gute Mütter und die Totgeburt- oder Postnatalsterbequote ist äusserst gering.
      Meiner Meute geht es eigentlich so gut, dass ich auf diesem Forum immer wieder merken muss, wie wenig praktische Erfahrung ich (zum Glück) mit Krankheiten habe.

      Toll finde ich, wenn man versucht wie Du, sich Fragen zu stellen und zu lösen. Aber gerade im Bereich der Hundehaltung und -ernährung werden die Antworten nicht unbedingt aus der modernen Industrie kommen (dazu zähle ich auch Fachleute, die in Bann dieser ausgebildet werden). Man darf ruhig in den unzähligen Erfahrungen seiner Vorgänger und Zeitgenossen schöpfen. Es lohnt sich dabei, auch Gedanken über die menschliche Ernährung zu machen. Parallele wird man überall finden. Vergiss aber nicht, dass es nirgendswo und nirgendswie eine Gesundheitsgarantie für Dich und Deinen Hund geben kann! Rein persönlich war immer mein Rezept für Zwei- und Vierbeiner (was die Nahrung betrifft): abwechslungsreich - möglichst unverfälschte Produkte - so viel bio und artgerechter Ursprung, wie möglich - keine oder kaum chemische Veränderungen und Zusätze - schmackhaft, bekömmlich, leicht verdäulich, lieber etwas zu knapp als zu viel. Es klappt nicht schlecht!

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        #63
        könntest du sowas nicht öfter mal posten?
        ich finde das so beruhigend!!!!
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #64
          Original geschrieben von ariane fv
          Aber gerade im Bereich der Hundehaltung und -ernährung werden die Antworten nicht unbedingt aus der modernen Industrie kommen (dazu zähle ich auch Fachleute, die in Bann dieser ausgebildet werden). Man darf ruhig in den unzähligen Erfahrungen seiner Vorgänger und Zeitgenossen schöpfen.
          Danke Ariane
          Swanie

          "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
          www.barfers.de
          www.barfshop.de
          www.gesundehunde.com

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            #65
            Original geschrieben von claudia61
            http://www.vetshow.com/download/purina/finco.pdf
            http://www.vetshow.com/download/purina/bovee.pdf

            würde sich denn jemand erbarmen, mal das fazit der texte zu translaten.......mein englisch ist jedenfalls jämmerlich schlecht! :cryin:
            super Kurzfassung: Die Eiweissmenge hat keinen Einfluß auf die Entstehung und/oder den Verlauf einer Nierenerkrankung.

            Und diese Studien kommen aus der FeFu Industrie!
            Swanie

            "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
            www.barfers.de
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              #66
              DANKE !!

              .....und ein hochinteressantes fazit!

              und ich meine nach meinen erfahrungen, dass man echt froh sein kann, wenn man zum thema ernährung von den erfahrungen anderer profitieren darf!!
              mir jedenfalls war es längere zeit trotz bemühen und fragen und lesen und machen und tun nicht vergönnt, zu dem thema fefu eine für mich wirklich schlüssige alternative zu finden!!
              ich hatte das glück, an jemanden zu geraten, der mir die alternative barf genannt und mich auf dieses forum aufmerksam gemacht hat.........weil das eine unterstützung bietet, die ich jedenfalls gebraucht habe....
              ..... und weil ich meine, dass man garnicht genug wissen und dazulernen kann!
              grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                #67
                super Kurzfassung: Die Eiweissmenge hat keinen Einfluß auf die Entstehung und/oder den Verlauf einer Nierenerkrankung
                Swanie hat mir diese Informationsquelle kürzlich auf einem Ihrer Seminare genannt. Ich habe genau diese beiden Links meinem Tierarzt gemailt. Gestern bekam ich eine sehr positive Antwort. U.a. hat er gefragt, woher ich so gut informiert sei.

                Ich werde ihm raten, sich im Forum anzumelden!

                esther

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                  #68
                  na dat wär ja mal coooool: ein TA, der sich schlau macht!
                  der hätte ja dann 1000% wettbewerbsvorteil!
                  grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                    #69
                    Hallo Ariane,

                    vielen Dank auch für Deinen netten Zuspruch.

                    Ich habe auch mit Bekannten und Freunde diskutiert, unter anderem auch studierende Heilpraktiker und Biologen und bin zu dem Schluß gekommen, das ich wirklich nicht alles ausschliesen kann, was meinen Hund oder auch mich erkranken lassen kann.

                    Interessant ist auch der genannte Link und die Kurzübersetzung, dass die FeFu Industrie selber angibt ein hoher Eiweißgehalt sei nicht Nierenschädlich.

                    Ich werde wie bisher weitermachen und vielleicht noch einige Tipps aus dem bereits existierendem Forum rausziehen oder neue Fragen stellen, da mein Hund kein typischer Barfer Kandidat zu sein scheint.

                    Grüße aus dem heute sonnigen Neuss am Rhein

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                      #70
                      Original geschrieben von Swanie
                      super Kurzfassung: Die Eiweissmenge hat keinen Einfluß auf die Entstehung und/oder den Verlauf einer Nierenerkrankung.
                      Hieße das denn dann, dass man eine Katze mit Nierenfunktionsstörungen nicht mit proteinarmen Futter (z.B. Kattovit) füttern muss?
                      „Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." (Matthäus 7,12) . . . . . . . . . sigpic[/URL]

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                        #71
                        ich denke, dass es darauf ankommt, ob es pflanzliches oder tierisches ist!

                        die nierenerkrankungen bei katzen haben doch zugenommen, je mehr trofu und je mehr getreidelastiges fefu man gefüttert hat.....oder?!
                        ich denke, getreidefreie rohfütterung senkt auch da die belastung!
                        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                          #72
                          Original geschrieben von claudia61
                          ich denke, getreidefreie rohfütterung senkt auch da die belastung!
                          ...erzähl das mal den Miezekatzen...
                          „Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." (Matthäus 7,12) . . . . . . . . . sigpic[/URL]

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                            #73
                            has du dat noch nich gemacht?

                            meine zwei trofu-junkies machen sich mittlerweile sehr gut und fressen erst das frische und dann evtl. noch das trockne gedöns.....die anderen zwei habens ja sehr gut angenommen!
                            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                              #74
                              Hallo zusammen,
                              von mir nun auch noch etwas. Meine Hündin hatte zu Trockenfutterzeiten ewig zu hohe PH-Werte im Urin, egal welches TroFu ich fütterte. Nach meiner Umstellung auf Frischfutter (ich barfe nicht so ganz wie ihr, bei mir gibt es Geflügel noch gekocht oder überbrüht) hat sich das über Nacht von selbst erledigt. Kein Harngries und kein hoher PH-Wert mehr. Zur Zeit kämpfen wir mit Magenproblemen, was mich aber nie mehr zum TroFu bringen wird. Ich habe mir, um ganz auf der sicheren Seite zu sein, vom Tierernährungsinstitut in München einen Futterplan erarbeiten lassen. Nach einem Gespräch über diesen habe ich nach den hohen Rohproteinwerten gefragt. Dort wurde mir versichert (und ich denke, das sind wirklich die Fachleute), dass einem gesunden Hunde hohe Rohproteinwerte (bis zum 3-fachen über normal) überhaupt nichts ausmachen würden. Einweißvergiftung sei ein Ammenmärchen. Bei Nierenerkrankungen sieht das allerdings anders aus. Es geht ja um den gesunden Hund.
                              Gruß Anne

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