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Verhaltensänderung durch Barf???
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xKathyx
Hallo ihr Lieben,
nein, nein keine Angst ist keine Erwartungshaltung wäre nur ein schöner Nebeneffekt
Wir wissen sicher dass er auf Weizen reagiert, deshalb werde ich dass auf jeden Fall aus dem Barfplan lassen!
Ja ich weiß es gibt auch Trofu ohne Weizen , aber wir haben jetzt 3 Futtersorten getestet es wurde besser, ja aber ging nicht 100% weg und ich glaube Cheers würde roh bestimmt gefallen , wenn er sich dran gewöhnt hat.
Wir versuchen es einfach und schauen mal was dabei raus kommt!
Lg Kathy
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Zitat von xKathyx Beitrag anzeigenWir versuchen es einfach und schauen mal was dabei raus kommt!
Hallo Kathy
gute Idee, und wenn Du fragen hast, dann frageLiebe Grüsse
marianne
Wer loslässt, hat beide Hände frei
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kristinmitpodi
Hallo Kathy,
bei Silvi hat sich nichts am Verhalten geändert, außer dass sie jetzt bettelt, wenn ich koche. Vorher war klar, dass das nicht für sie gedacht war, jetzt weiß sie halt nie, ob ich für die Familie oder für sie koche...
Ich denke aber auch, dass sich das Verhalten ändern KANN, wenn das zuvor verwendete Fefu irgendwelche negativen Auswirkungen auf das Verhalten hatte. Das fällt dann halt weg.
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ursa maior
Zitat von kristinmitpodi Beitrag anzeigenHallo Kathy,
bei Silvi hat sich nichts am Verhalten geändert, außer dass sie jetzt bettelt, wenn ich koche. Vorher war klar, dass das nicht für sie gedacht war, jetzt weiß sie halt nie, ob ich für die Familie oder für sie koche...
Das ist natürlich keine physiologisch bedingte Verhaltensänderung. Aber was könnte einem deutlicher sagen, dass der Hund jetzt mehr Freude am Essen hat?
Bei mir gibt's auch eine Verhaltensänderung : Ich finde nämlich, dass die Rohfutterzubereitung 1000mal mehr Freude macht, als FeFu aus der Tüte oder Dose zu schütten. Selbst stinkigen Pansen schneiden macht mehr Spaß. Ich habe einfach rundherum ein gutes Gefühl dabei.
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Zitat von marianne Beitrag anzeigenFalls Du Dir bewusst bist, dass eine Unverträglichkeit besteht, und Du den bestimmten Teil weglassen kannst und willst.
Schau mal, mein Kendu war eine totale Schlafkappe, Blutwerte alle OK, seit er Lebertee bekommt, ist er aufgeweckt und fröhlich. Es war kein akuter Grund für Lebertee, dachte einfach, einer älteren Leber kann es nichts schaden.....
Natürlich werden Hibbel ruhiger, wenn sie weniger Kohlenhydrate = Energie kriegen. Umgekehrt werden Hunde logisch fröhlicher, wenn man etwas weglässt, das ihren Stoffwechsel belastet... oder gesünder, wenn man durch ein Ausschlussverfahren rauskriegt, was vertragen wird und was nicht. Das ist aber nicht zwingend durch Barf oder Nicht-Barf.
Bitte nicht falsch verstehen, ich fütter meine Hunde ja auch frisch und weiß, dass es ihnen gut tut, weil ich Bestandteile so zusammensetze, dass es passt. ABER es ist doch auch kein Wundermittel Marke Zaubertrank der ewigen GesundheitGrüße von Manuela und den Mädels
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hm, also so nen kleinen zusammenhang kann es dort schon geben. zumbeispiel durch reizdarm/magen ausgelöste reizbarkeit kann durchs barfen zurück gehen, dadurch zeigt sich natürlich auch der hund wneiger reizbar.
ist aber denke ich nur ein nebeneffekt der verdaulichkeit und nicht unbedingt nur aufs barfen zurückzu führen.
im übrigen hat mein opa seine hunde schon vor über 20 jahren roh gefüttert, damals zwar noch ohne plan und es gab massig pansen und blättermagen und verschnittfleisch, knochen zum benagen und getreideflocken. die hunde waren immer kerngesund und sind uralt geworden.
daran sieht man, daß nicht immer alle menschen so gedacht haben und es auch ohne hochkomplizierte rechnerei geht.Liebe Grüße
Katrin und ihr Zoo
Unter hundert Menschen liebe ich nur einen,
unter hundert Hunden neunundneunzig.
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Zitat von ursa maior Beitrag anzeigenBei mir gibt's auch eine Verhaltensänderung : Ich finde nämlich, dass die Rohfutterzubereitung 1000mal mehr Freude macht, als FeFu aus der Tüte oder Dose zu schütten. Selbst stinkigen Pansen schneiden macht mehr Spaß. Ich habe einfach rundherum ein gutes Gefühl dabei.
Bei meiner Hündin habe ich seit der Rohfütterung festgestellt, daß sie Hitze besser verträgt und auch, wenn es heiß ist, "lustig" ist.Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen
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Ich habe bei Sammy gar keine Wesensveränderung bemerkt.
Nur beim fressen, vorher stand er vor seinem Napf - bäh Trockenfutter - nein diese Sorte mag ich nicht und diese auch nicht
Und mit barfen - ahhhhhh lecker , schmatz und schwupp Napf leer
Am lustigsten finde ich die Aussagen >rohes Fleisch macht Hunde aggressiv, sie bekommen Würmer vom rohem Fleisch>Liebe Grüße
Sabine & Fellnasen
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hallo,
ich habe auch einen eher wibbeligen hund. mir wurde von der trainerin geraten ihn zu barfen, direkt mit dem hinweis es getreide bzw glutenfrei zu machen.
inzwischen sind 3 1/2 monate vergangen und mein hund ist ruhiger geworden. bei meinem hund spielen sicher auch erziehung, alter und kastration eine rolle. aber die trainerin hat berichtet, dass eine umstellung auf barf in einigen anderen fällen auch geholfen hat.
gruß
hannaViele Grüße,
Hanna und ihr "verrückter" Aussie Ole
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Zitat von ursa maior Beitrag anzeigenBei mir gibt's auch eine Verhaltensänderung : Ich finde nämlich, dass die Rohfutterzubereitung 1000mal mehr Freude macht, als FeFu aus der Tüte oder Dose zu schütten. Selbst stinkigen Pansen schneiden macht mehr Spaß. Ich habe einfach rundherum ein gutes Gefühl dabei.
Das unterschreibe ich !!Liebe Grüße von Elke
mit kleiner Jessy im Jetzt und Momo und Lazy ganz fest in unseren Herzen, aber eigentlich mit allen Hunden die schon bei uns waren
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fällt zwar nicht direkt unter "verhalten" aber meine hündin(12 jahre) ist, seit sie gebarft wird wieder nachts "dicht". vorher hielt sie von 22 uhr an nicht durch bis morgens 9 uhr. jetzt schon.grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
und till, jini+lucy als sterne über uns
-meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt
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Meine Hündin hat beim Trofu immer ihr Frühfressi links liegen gelassen und als der Rüde dazu kam hatte der dann 2 Portionen . Seit wir BARF füttern tropfen beide Hunde die Stube voll (da tropft der Zahn )wenn ich das Fressi vorbereite, nix bleibt im Napf alles wird ausgeschleckt. Das war das erste was ich beobachtet habe.
Keiner der Beiden wurde zum Blutsauger oder Jäger. Fleisch mach nicht aggressiv oder regt zum Jagen an.
Eher kann ich beobachten, das meine Hündin sich viel weniger für Rehe interessiert, aber ob das was mit dem Futter oder doch eher mit dem älter werden zu tun hat? Ich vermute mal eher mit der Reife, sie ist jetzt 5. Mein Rüde interessiert sich eh nicht für Wild. Da hat sich auch nach BARF nix dran geändert.
Aber wenn es nach Frolic riecht, dann tickt mein Rüde aus. So was von hibbelig und gierig nach den Aromabomben.
Also ich kann nix negatives zu BARF sagen.
Da der Aron Allergiker ist kann ich die Allergene gut weglassen und seit wir das machen geht es ihm sehr gut, keine Haut-/Fellprobleme mehr.LG
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Verhaltensänderung durch Barf
Hallo,
wir konnten bei unserem Goldie Gino sehr schnell eine Veränderung feststellen. Er war viel weniger zappelig aber trotzdem stets gut drauf, viel arbeitsfreudiger und sicherer. Vielleicht straht das aber auch der Besitzer aus, wenn er ein gutes Gefühl bei der Fütterung seines Tieres hat.
Wir werden jedenfalls dabei bleiben.
Liebe Grüße Hildegard mit Familie incl. Gino
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