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Fleischloser Tag beim Barfen notwendig?

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    Fleischloser Tag beim Barfen notwendig?

    Da ich noch ein "Barf-Neuling" bin, möchte ich auch gern mal eine Frage loswerden - ich lese ab und an von der Empfehlung für einen fleischlosen Tag pro Woche. Wir haben 3 Hunde, einer davon verträgt weder Getreide noch Milchprodukte. Und da liegt mein Problem - wenn ich ihm nur Gemüse und Obst gebe (bei den anderen kann ich noch Quark und/oder HÜttenkäse dazugeben), hat er solchen Hunger, dass er draußen wie eine Saugmaschine alles mögliche aufnimmt, weil er solchen Hunger hat. Kann man den fleischlosen Tag auch einfach nicht durchführen?

    #2
    Hallo Annette,

    meine Hunde kennen weder Fastentage noch fleischlose Tage. Und es bekommt ihnen gut.

    LG

    Liesbeth

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      #3
      Ich halte mich auch nicht an diese Empfehlung. Meine Hunde bekommen jeden Tag in etwa gleiche Portionen. Es bekommt ihnen gut. Sie sind allerdings auch wegen der Berufstätigkeit eine ziemlich regelmäßige Fütterung gewohnt.
      Liebe Grüße von Elke
      mit kleiner Jessy im Jetzt und Momo und Lazy ganz fest in unseren Herzen, aber eigentlich mit allen Hunden die schon bei uns waren

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        #4
        Hallo,

        eigentlich habe ich mich falsch ausgedrückt.

        Ich verordne meinen Hunden keine Fastentage. Meine Hündin Naja frißt manchmal von sich aus einen Tag nichts, am nächsten dann entsprechend mehr.

        Für Ebbo und Raika wären Fastentage eine Strafe. Die beiden haben eigentlich immer Hunger.

        LG

        Liesbeth

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          #5
          Mir konnte noch niemand nachvollziehbar erklären, wozu Fastentage / fleischlose Tage gut sein sollen, wenn der Hund ausgewogen und bedarfsgerecht gefüttert wird.
          Liebe Grüße, Claudia
          The things you own-they end up owning you (Fight Club)

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            #6
            Zitat von Zwei Hovis Beitrag anzeigen
            Mir konnte noch niemand nachvollziehbar erklären, wozu Fastentage / fleischlose Tage gut sein sollen
            Nun ja... wenn ich vergessen habe, rechtzeitig was aus der Truhe zu nehmen, dann ist's ein fleischloser Tag. Und wenn wir am nächsten Tag sehr zeitig Auto fahren wollen mit den Wuffels, dann ist es ein Fastentag
            LG Sylvia und die Liaison-Collies

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              #7
              Ich habe das noch nie gemacht und werde es auch nie machen - es konnte mir auch noch niemand eine wirklich plausible Erklärung dafür geben, warum manche Hundehalter das machen wollen. Für eine Entlastung des Magens oder Darmes ist ein Tag eh viel zu kurz, das macht keinen Sinn. Und die meisten Hunde kommen damit auch nicht zurecht - auf der anderen Seite geht es ihnen aber auch ohne fleischlose Tage bestens - und das seit Jahren!
              Also warum sollte man dann sowas machen?
              Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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                #8
                Kann mich meinen Vorgängerinnen nur anschliessen. Mache auch keine fleischlosen Tage und auch meinen geht es bestens. Schiebe höchstens mal einen Fischtag ein. Fisch mag aber auch nicht jeder Hund. Meine mögen am liebsten Dosensardinen und Dosenthunfisch. Alles andere was Fisch heisst ist bähh. Und Gemüse würden meine eh nicht essen ohne Fleisch dazu. Und Fastentage gibt es bei mir auch nicht. King schiebt von selbst mal einen ein, Sunny hin und wieder auch, aber Missy, die würde die Welt NICHT mehr verstehen.

                Grüsslis
                Conny mit King - Sunny und Missy - und für immer im Herzen; Falk, Wolfy und Delight
                Du bist zeitlebens verantwortlich für das was du dir vertraut gemacht hast

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                  #9
                  Zitat von Zwei Hovis Beitrag anzeigen
                  Mir konnte noch niemand nachvollziehbar erklären, wozu Fastentage / fleischlose Tage gut sein sollen, wenn der Hund ausgewogen und bedarfsgerecht gefüttert wird.
                  Vielleicht deswegen:
                  Tierversuche lassen keinen Zweifel, dass die Einschränkung der Energiezufuhr die Lebenserwartung und die Vitalität erhöht. Die Befunde wecken jetzt die Hoffnung, dass sich dieser wohltuende Effekt auch ohne jede Kalorienverminderung erreichen lässt – allein durch wiederkehrendes Magenknurren.
                  Quelle

                  Ein sehr interessanter Artikel, BTW
                  Auch reine Fleischfresser fasten (Löwen, Tiger usw), was auch tw den Neurotransmitterhaushalt günstig beeinflusst

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                    #10
                    Also einen Fastentag gibt es bei Sira nur, wenn sie z. B. Kotzerei hat oder so. Ansonsten könnte ich das nicht aushalten, da mir Madame die ganze Zeit hinterrennen und alles freßbare verschlingen würde.
                    Ansonsten gibt es aber einmal die Woche Fisch, sowie eine Mahlzeit Milchprodukte in Form von Quark oder Joghurt etc.. Sira liebt das und frißt auch meine Gemüse-/ Obstpampe ohne Probleme.
                    Liebe Grüße aus Berlin

                    senden Nina & Sira

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                      #11
                      Bei uns gibt es auch weder fleischlose noch Fastentage. Es gibt allerdings fleischlose Mahlzeiten (was aber keinen gesundheitlichen Grund o.Ä. hat, sondern einfach so der Fall ist).
                      Liebe Grüße,
                      Verena und Charu

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                        #12
                        Fleischlose Tage legen wir nur sehr selten ein, wenn ich mal dran denke. Ich denke nicht, dass sowas zwingend notwendig ist. Fastentage kämen für uns ohnehin nicht in Frage, meine Hündin würde auf leeren Magen irgendwann brechen und wäre zudem unausstehlich, das mag ich weder ihr noch uns antun.
                        Liebe Grüße von Tanja mit dem Galgo-Trio

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                          #13
                          Auch bei uns gibt es so gut wie nie einen fleischlosen Tag (höchstens dann mal, wenn ich vergessen habe, das Fleisch aus der Truhe zu holen). Wenn Dein Hund Getreide- und Milchprodukte nicht verträgt, würde ich ihm das auch nicht antun und einfach ganz normal weiter sein Fleisch füttern.
                          LG
                          jahera

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                            #14
                            Hallo Sileah,

                            Zitat von sileah Beitrag anzeigen
                            Tierversuche lassen keinen Zweifel, dass die Einschränkung der Energiezufuhr die Lebenserwartung und die Vitalität erhöht. Die Befunde wecken jetzt die Hoffnung, dass sich dieser wohltuende Effekt auch ohne jede Kalorienverminderung erreichen lässt – allein durch wiederkehrendes Magenknurren.
                            Schön und gut, und was genau hat das mit einem Fastentag / fleischlosen Tag zu tun?

                            Ein Fastentag bewirkt -nicht nur bei meinen Hunden- kein "Magenknurren", sondern Erbrechen von gelbem Schleim und Sodbrennen. Ob das so gesund ist? Habe ich das Gefühl, die Energiezuführ müsse reduziert werden, füttere ich dann eher täglich eine etwas kalorien-/mengenreduzierte Ration, anstatt 6 Tage über Bedarf und einen Tag gar nix .
                            Liebe Grüße, Claudia
                            The things you own-they end up owning you (Fight Club)

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                              #15
                              Zitat von Zwei Hovis Beitrag anzeigen
                              Schön und gut, und was genau hat das mit einem Fastentag / fleischlosen Tag zu tun?
                              Hast Du den Artikel gelesen?

                              Da geht's u.a. ums Fasten und den positiven Effekt- der wirklich erstaunlich ist.

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