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Mangelernährung???

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    Mangelernährung???

    Hi an alle "Profi-Barfer",

    wir barfen erst seit ein paar Monaten und es gab einige Start-Schwierigkeiten. Damit angefangen, dass unsere Hunde keine rohes Fleisch fressen wollten bis hin zur Verweigerung von Obst und Gemüse.

    Wir haben dann nur Fleisch, Knochen (bekamen sie schon vor dem barfen) und viel Pansen und Blättermagen (jeden 2. Tag) gefüttert. Das Fleisch wird mittlerweile ganz gut gefressen und es klappt auch schon, jeden Tag Karotten drunter zu mischen. Wir gehen gaaanz langsam bei jeder Neuerung vor. (Weil meine Hündin bei allem neuen sofort Durchfall bekommt)

    Nun zu meinen Fragen???
    Soll ich regelmäßig Bluttests machen lassen um Mangelernährungen auszuschließen????
    Kann man Vitaminmängel im Blut überhaupt erkennen???

    Und wenn Bluttests, wie oft???

    Als ich meine Tierärztin (vor Beginn des Barfens) nach ihrer Meinung gefragt habe, meinte sie, dass sie nicht viel Ahnung davon hat und lediglich ein wenig im Internet nachgelesen hat. Aber sie meinte, sie traue mir zu, dass ich es gut hin bekomme. Allerdings fände sie es sehr aufwändig.

    Mich verunsichern eigentlich diese vielen Infos über Zusätze, Kräuter und co.
    Wenn man alles füttern will, was im Angebot ist, braucht man einen eigenen Schrank für Futterzusätze . Und ob man das alles wirklich braucht???
    Wir geben nur Öl (täglich, verschiedene Sorten im Wechsel), Eierschalen (wenn es keine Knochen gibt), Salz und Lebertran.
    Muss ich mehr füttern??? Und wenn ja, was???

    Viele liebe Grüße
    Susanne

    #2
    Hallo,

    ca. nach einem 3/4 Jahr nachdem du mit dem Barfen angefangen hast macht es Sinn einen Bluttest machen zulassen um zu sehen wo ihr steht. Danach vieleicht einmal im Jahr reicht wenn nichts gravierendes war.
    Wenn du jeden 2 Tag Pansen oder Blättermagen fütterst kannst du auf das Gemüse verzichten. Manche fressen einfach kein Gemüse und Obst. Ich hab hier auch 2 die sagen Gemüse bäh.
    Zusätze kann man füttern muss man aber nicht. Vorallem wenn der Hund gesund ist.
    Wenn der Hund eine Erkrankung hat sieht es wieder aus.
    Bei magendarmempfindlichen hat sich auch Labmagen bewährt.
    Um dich zu beruhigen ich meine 1 Hündin auch jhrelang mit Fleisch, Knochen, Pansen und Labmagen, Blättermagen ernährt. Wobei mehr Mägen und Knochen als Fleisch. Keine Zusätze oder Öle, da ebenfals magendarmempfindlich die Bluttests waren einwandfrei.

    Gruss Dorothee
    LG Dorothee
    mit Kater Sam,Kaspar Sam und im Herzen mein Seelenhund Lys (01.05.2001 bis 03.05.2010), Hexle Ronja (2003 - 2017),

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      #3
      Hallo

      so schnell erleidet kein Hund gravierende Mängel und das du die Umstellung, b.z.w. das Zufügen von neuen Nahrungsbestandteilen langsam angehst, ist doch völlig ok, gerade wenn dein Hund da empfindlich reagiert.

      Wichtig ist meines Erachtens nur, dass du auf lange Sicht versuchst dich quer durchs Beutetier zu füttern.
      Nur Fleisch (was für Fleisch?), Knochen (was für Knochen?) und Pansen wäre mir persönlich zu einseitig. – Auf Dauer
      D.h. ich würde mich bemühen auch regelmäßig Dinge wie Leber, Niere, Milz und Herz zu verfüttern.
      Auch ein bisschen Fell, ein Stückchen knorpelige Luftröhre, oder als Nachtisch mal ein Häppchen Lunge o.ä. gehören dazu. (Diese Sachen sind allerdings eher minderwertig und können bei Sensibelchen auch gerne Mal zu dünnem Kot führen, daher eher wenig davon geben, oder ganz darauf verzichten)
      Fisch und Milchprodukte würde ich, je nach Verträglichkeit, auch öfter Mal mit in den Speisplan einbauen.
      Ebenso Eier…

      Schön wäre auch, wenn du das Fleisch aus deiner Region und von artgerecht gehaltenen Tieren bekommen könntest.

      Den Punkt Gemüse würde ich nicht überbewerten. Meiner Meinung nach braucht dein Hund nicht täglich eine wilde Variation durchs menschliche Salatbuffet.
      Ich halte da gezielte Gaben von Wildkräutern (Brennnesseln, Löwenzahn u.s.w.), selbst gesammelten Beeren (Himbeeren, Brombeeren u.s.w.) und saisonalem Obst/Gemüse, aus der eigenen Region, für sinnvoller.
      Das ganze kann man auch noch mit Küchenkräutern aufpeppen…..und wenn es mal 2 Wochen nichts dergleichen gibt, wird dein Hund trotzdem nicht gleich irgendwelche fragwürdigen Mängel erleiden.

      Beim Thema Futterzusätze gehen die Meinungen auseinander. Je nach Hund, Alter, Krankheit und Frauchens Portemonnaie können gewisse Zusätze sinnvoll sein.
      Normalerweise braucht ein gesunder Hund nichts davon. Ein gutes Öl (hierbei evtl. Vitamin E im Auge behalten) und ein bisschen Salz (sofern kein Blut, oder blutiges Fleisch gefüttert wird) sollten genügen.
      Allerdings sind auch Dinge wie Bierhefe, Fermentgetreide, Honig, Blütenpollen u.s.w. sehr gesund…..und andere schwören auf Algen, Vitamin K 1 und was weiß ich noch alles…..aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden.

      Blutuntersuchungen sind übrigens immer nur eine Momentaufnahme. Bis sich bestimmte Nährstoffmängel im Blut zeigen, muss wahrscheinlich schon eine lange Zeit einiges schief gelaufen sein, denn der Körper wird erstmal (soweit es machbar ist) alles mögliche kompensieren und regulieren.
      Einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung (mit Bluttest) ist aber bestimmt trotzdem nicht verkehrt…..

      Gruß Juppi
      LG Juppi

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        #4
        hallo susanne,
        ich barfe jetzt seit 1 jahr. würde mich aber immernoch als anfänger bezeichnen.
        ich habe von anfang an eine thp an meiner seite. sie gibt mir die nötige sicherheit. ich hatte auch mal die idee meinem ömchen jini (12 jahre)einen
        bluttest zu unterziehen. daraufhin riet mir meine thp, erst dann etwas zu unternehmen, wenn ich wirklich eine veränderung an meinem hund sehen würde, bspl. viel trinken, schlappheit etc. man könnte dann immernoch rechtzeitig hoömeophatisch eingreifen. ausserdem ist eine blutabnahme immer stress für das tier und es tut auch weh.
        ich belasse es auch erstmal so, weil ich meiner thp wirklich vertraue. und wie schon erwähnt, sind bluttests immer momentaufnahmen.
        grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
        und till, jini+lucy als sterne über uns
        -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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          #5
          Bei Zusätzen gilt für mich generell : So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
          Es gibt mittlerweile so viele Zusätze für irgendwas.... Denn damit lässt sich Geld verdienen. Ich schließe mich meinen Vorrednern an, was die Zusätze betrifft. Mach Dich nicht verrückt. Werde erstmal grundsätzlich sicher in der Fütterung und entscheide dann nach und nach, was Du für wichtig hälst und was nicht.

          Blutbild lassen wir auch einmal im Jahr machen. Allerdings spar Dir das Geld Vitamine testen zu lassen. Das ist verdammt teuer und eben auch nur eine Momentaufnahme...

          Liebe Grüße
          Bianca

          Kommentar


            #6
            ich persönlich barfe meinen Hund seit fast zwei Jahren und habe noch keine Bluttests machen lassen-ich sehe ja, ob es meinem Hund gut geht-Fell, Augen Haut..all das beobachte ich, Kot und alles andere kontrolliere ich auch-aber, mal ehrlich, käme ein Fertigfutterfütterer auf die idee, ein Blutbild wegen der Ernährung machen zu lassen ? Sicher nicht.....wenn du unsicher bist, dann tue es, aber es ist oft nur eine Momentaufnahem-lässt du bei dir auch wegen der Ernährung ein Blutbild machen ? Gesund und frisch füttern-das ist meine Devise-bei Mensch und bei Tier...in diesem Sinne
            Bianca und die Dackelbande

            Kommentar


              #7
              hallo.
              zum thema zusätze:
              hast du schon die seite www.barfers.de komplett durchstöbert oder als equivalent swanies barfbroschüre gelesen?
              da steht, was man wann brauchen könnte und worauf zu achten ist.
              Gruß Tina

              Kommentar


                #8
                Hallo

                mir hat anfangs das Buch "Natural Dog Food" sehr geholfen. Nur mal so als Tip am Rande.

                Ich war mir auch immer nicht so sicher und hatte Angst, daß mein Hund irgendwelche Mängel hat und habe nach 1 Jahr ein Blutbild machen lassen.

                War alles im Lot, wie man so schön sagt.

                Mach Dich also nicht so verrückt und schau Dir einfach Deinen Hund an, wie er sich verhält, wie er ausschaut, wie sein Output ist und obs ihm schmeckt.

                Wenn das alles okay ist, hat er auch keine Mängel.

                LG Heidi
                Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

                Kommentar


                  #9
                  Ich bin ja auch noch ein Neuling beim Thema BARF,ich verstehe Dich gut.
                  Mir geht es zwischen drin nicht anders,da denke ich dann auch,hoffentlich mach ich nicht was falsch.
                  Bekommt er zuwenig oder zuviel von irgend etwas.
                  Aber eine Bekannte von mir BARFT schon ewig und sagt mir immer wieder ich sool mich nicht verrückt machen.
                  Mein Hund wäre wie ein Speigel,an ihm kann ich sehen ob es ihm gut geht oder nicht.

                  Trotzdem habe ich mir sicherheitshalber die BARF -Broschüre von Swanie gekauft.
                  Das beruhigt mich etwas.


                  LG
                  Nicole+2 Fellnasen
                  Viele Grüße von
                  Nicole. Unvergessen Ayk und Dianna im Herzen

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von juppi01 Beitrag anzeigen
                    Hallo

                    so schnell erleidet kein Hund gravierende Mängel und das du die Umstellung, b.z.w. das Zufügen von neuen Nahrungsbestandteilen langsam angehst, ist doch völlig ok, gerade wenn dein Hund da empfindlich reagiert.

                    Wichtig ist meines Erachtens nur, dass du auf lange Sicht versuchst dich quer durchs Beutetier zu füttern.
                    Nur Fleisch (was für Fleisch?), Knochen (was für Knochen?) und Pansen wäre mir persönlich zu einseitig. – Auf Dauer
                    D.h. ich würde mich bemühen auch regelmäßig Dinge wie Leber, Niere, Milz und Herz zu verfüttern.
                    Auch ein bisschen Fell, ein Stückchen knorpelige Luftröhre, oder als Nachtisch mal ein Häppchen Lunge o.ä. gehören dazu. (Diese Sachen sind allerdings eher minderwertig und können bei Sensibelchen auch gerne Mal zu dünnem Kot führen, daher eher wenig davon geben, oder ganz darauf verzichten)
                    Fisch und Milchprodukte würde ich, je nach Verträglichkeit, auch öfter Mal mit in den Speisplan einbauen.
                    Ebenso Eier…

                    Schön wäre auch, wenn du das Fleisch aus deiner Region und von artgerecht gehaltenen Tieren bekommen könntest.

                    Den Punkt Gemüse würde ich nicht überbewerten. Meiner Meinung nach braucht dein Hund nicht täglich eine wilde Variation durchs menschliche Salatbuffet.
                    Ich halte da gezielte Gaben von Wildkräutern (Brennnesseln, Löwenzahn u.s.w.), selbst gesammelten Beeren (Himbeeren, Brombeeren u.s.w.) und saisonalem Obst/Gemüse, aus der eigenen Region, für sinnvoller.
                    Das ganze kann man auch noch mit Küchenkräutern aufpeppen…..und wenn es mal 2 Wochen nichts dergleichen gibt, wird dein Hund trotzdem nicht gleich irgendwelche fragwürdigen Mängel erleiden.

                    Beim Thema Futterzusätze gehen die Meinungen auseinander. Je nach Hund, Alter, Krankheit und Frauchens Portemonnaie können gewisse Zusätze sinnvoll sein.
                    Normalerweise braucht ein gesunder Hund nichts davon. Ein gutes Öl (hierbei evtl. Vitamin E im Auge behalten) und ein bisschen Salz (sofern kein Blut, oder blutiges Fleisch gefüttert wird) sollten genügen.
                    Allerdings sind auch Dinge wie Bierhefe, Fermentgetreide, Honig, Blütenpollen u.s.w. sehr gesund…..und andere schwören auf Algen, Vitamin K 1 und was weiß ich noch alles…..aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden.

                    Blutuntersuchungen sind übrigens immer nur eine Momentaufnahme. Bis sich bestimmte Nährstoffmängel im Blut zeigen, muss wahrscheinlich schon eine lange Zeit einiges schief gelaufen sein, denn der Körper wird erstmal (soweit es machbar ist) alles mögliche kompensieren und regulieren.
                    Einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung (mit Bluttest) ist aber bestimmt trotzdem nicht verkehrt…..

                    Gruß Juppi

                    Hi Juppi,

                    danke für Deine Antwort.
                    Also wir haben jetzt mal für einen neuen Monat komplett quer durchs Beet unsere Gefriertruhe gefüllt. Zuvor haben wir nur Rind, Lamm und Wild gefüttert. Einfach aus dem Grund, weil sie sonst nichts gefressen haben. In dem Lamm-Mix waren aber auch Innereien drin. Das Futter ist gewolft. Dann hatten wir vor kurzem Futter aus einem anderen Geschäft, in dem auch Innereien drin waren. Dieses war nicht gewolft. Langsam haben sie es dann gefressen... .
                    Nun wollten wir es mal wieder nach einem Plan versuchen.
                    Fisch wollen sie nicht. Milchprodukte (Joghurt) und Eier bekommen sie aber auch hin und wieder unter das Fleisch. Mit Kräutern und Beeren habe ich es am Anfang versucht. Wollten sie nicht. Deshalb mixe ich immer wieder mal langsam was neues unter. Öl bekommen sie täglich, da ich Karotten dazugebe. Die gehen mittlerweile schon ganz gut. Algen nehmen sie auch nicht so gerne. Also gebe ich davon z.Z. auch nur ganz wenig und nur ab und zu. Unseren ersten - mühsam aufgestellten - Futterplan musste ich über den Haufen werfen, da sie nicht gefressen haben. Sogar Fleisch am Anfang nicht. Und nun will ich mich so gaaaaanz langsam an alles andere rantasten.
                    Im übrigen sehen unsere Hund sehr gesund aus und sind auch TOPFIT

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                      #11
                      Zitat von tösitill Beitrag anzeigen
                      hallo susanne,
                      ich barfe jetzt seit 1 jahr. würde mich aber immernoch als anfänger bezeichnen.
                      ich habe von anfang an eine thp an meiner seite. sie gibt mir die nötige sicherheit. ich hatte auch mal die idee meinem ömchen jini (12 jahre)einen
                      bluttest zu unterziehen. daraufhin riet mir meine thp, erst dann etwas zu unternehmen, wenn ich wirklich eine veränderung an meinem hund sehen würde, bspl. viel trinken, schlappheit etc. man könnte dann immernoch rechtzeitig hoömeophatisch eingreifen. ausserdem ist eine blutabnahme immer stress für das tier und es tut auch weh.
                      ich belasse es auch erstmal so, weil ich meiner thp wirklich vertraue. und wie schon erwähnt, sind bluttests immer momentaufnahmen.

                      Hallo Sabine,

                      eine THP habe ich auch. Sie meinte, die Hunde sähen rund um gesund aus. Allerdings habe ich sie nicht wegen den Test gefragt. Das mache ich dann das nächste Mal. Bin ich überhaupt nicht drauf gekommen. Danke für Deinen Tipp...
                      (Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht )

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Anni05 Beitrag anzeigen
                        Bei Zusätzen gilt für mich generell : So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
                        Es gibt mittlerweile so viele Zusätze für irgendwas.... Denn damit lässt sich Geld verdienen. Ich schließe mich meinen Vorrednern an, was die Zusätze betrifft. Mach Dich nicht verrückt. Werde erstmal grundsätzlich sicher in der Fütterung und entscheide dann nach und nach, was Du für wichtig hälst und was nicht.

                        Blutbild lassen wir auch einmal im Jahr machen. Allerdings spar Dir das Geld Vitamine testen zu lassen. Das ist verdammt teuer und eben auch nur eine Momentaufnahme...

                        Liebe Grüße
                        Bianca
                        Hi Bianca,

                        wie werden denn die Vitamine getestet???

                        Ich war irgendwie beim lesen der vielen Angebote immer nicht ganz sicher, ob man das alles so nehmen soll. Vor allem kann man sicher auch zu viel des Guten tun, oder??
                        Im Frühjahr will ich es mal wieder mit frischen Kräutern versuchen.
                        Aber bei mir selbst mache ich ja auch nicht so ein gesch...
                        und ich könnte Vitamine sicher vertragen
                        VlG
                        Susanne

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                          #13
                          Zitat von wolfstraum Beitrag anzeigen
                          hallo.
                          zum thema zusätze:
                          hast du schon die seite www.barfers.de komplett durchstöbert oder als equivalent swanies barfbroschüre gelesen?
                          da steht, was man wann brauchen könnte und worauf zu achten ist.

                          Hallo Tine,

                          Swanies Broschüre habe ich nahezu auswendig gelernt. Dann habe ich noch Natural Dog Food gelesen und alles was im Internet so übers Barfen zu finden war....
                          Am Anfang war ich garnicht so verunsichert. Das kam dann ehr dadurch, dass alles von unseren Hunden so grundlegend verweigert wurde und ich nur in winzigen Schritten immer mal wieder was neues dazu geben kann.
                          Ich habe mich auch richtig schlau gemacht über die Kräuter, die man sammeln kann und was alles so in den Napf sollte...
                          Aber Mayo und Jake haben ihre eigene Meinung dazu
                          Vielleicht ändert sich das ja im Laufe der Zeit. Zur Karotte sind wir ja auch schon (nach ein paar Monaten ) gekommen und das war am Anfang auch ein Ding der Unmöglichkeit.

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                            #14
                            Zitat von Heidi55 Beitrag anzeigen
                            Hallo

                            mir hat anfangs das Buch "Natural Dog Food" sehr geholfen. Nur mal so als Tip am Rande.

                            Ich war mir auch immer nicht so sicher und hatte Angst, daß mein Hund irgendwelche Mängel hat und habe nach 1 Jahr ein Blutbild machen lassen.

                            War alles im Lot, wie man so schön sagt.

                            Mach Dich also nicht so verrückt und schau Dir einfach Deinen Hund an, wie er sich verhält, wie er ausschaut, wie sein Output ist und obs ihm schmeckt.

                            Wenn das alles okay ist, hat er auch keine Mängel.

                            LG Heidi
                            Natural Dog Food habe ich auch schon mehrfach gelesen. Hunde sind fit, output "meistens" ok. Und - zumindest dem großen schmeckt es immer. Die kleine hat nicht so immer lust zum essen. Aber sie hat schon immer sehr schlecht gefressen.... Aber sie ist gesund und munter....

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Heidi55 Beitrag anzeigen
                              Hallo

                              mir hat anfangs das Buch "Natural Dog Food" sehr geholfen. Nur mal so als Tip am Rande.

                              Ich war mir auch immer nicht so sicher und hatte Angst, daß mein Hund irgendwelche Mängel hat und habe nach 1 Jahr ein Blutbild machen lassen.

                              War alles im Lot, wie man so schön sagt.

                              Mach Dich also nicht so verrückt und schau Dir einfach Deinen Hund an, wie er sich verhält, wie er ausschaut, wie sein Output ist und obs ihm schmeckt.

                              Wenn das alles okay ist, hat er auch keine Mängel.

                              LG Heidi
                              Zitat von Flat-Nicole Beitrag anzeigen
                              Ich bin ja auch noch ein Neuling beim Thema BARF,ich verstehe Dich gut.
                              Mir geht es zwischen drin nicht anders,da denke ich dann auch,hoffentlich mach ich nicht was falsch.
                              Bekommt er zuwenig oder zuviel von irgend etwas.
                              Aber eine Bekannte von mir BARFT schon ewig und sagt mir immer wieder ich sool mich nicht verrückt machen.
                              Mein Hund wäre wie ein Speigel,an ihm kann ich sehen ob es ihm gut geht oder nicht.

                              Trotzdem habe ich mir sicherheitshalber die BARF -Broschüre von Swanie gekauft.
                              Das beruhigt mich etwas.


                              LG
                              Nicole+2 Fellnasen

                              Hi Nicole,

                              leider habe ich hier (ich komme aus dem Odenwald - Rhein-Neckar-Kreis) keinen im Umfeld gefunden der Barft.
                              In der Theorie finde ich es alles gar nicht so schwer. Aber wenn dann unsere beiden Helden ganz entsetzt auf ihren Futternapf schauen.....

                              Manchmal wünsche ich mir,wir hätten Hunde die einfach alles fressen, was sie im Napf finden....

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