Hallo,
also ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, es ist gar nicht so schwer wie es sich liest. Ich war auch immer der Meinung: Hund bekommt über TF und Dose alles was er braucht.
Nun hab ich ja eine Hündin mit Arthrose und einen Rüden mit Epilepsie. Beide Hunde sollten kein Getreide oder nur noch ganz wenig bekommen, was mit dem TF nicht gegeben ist, dass besteht ja zu 60% aus Weizen (Füllmittel).
Ich hab mich auch zuerst fürs Teilbarfen entschieden aus Angst vor Durchfall, mußte aber schnell feststellen, meinen Hunden hat es super gut geschmeckt und es hat Spaß gemacht ihnen beim Fressen zuzusehen.
Teilbarf hab ich dann nach 14 Tagen über Bord geworfen und ganz gebarft und bis zum heutigen Tag nicht bereut. Meiner Hündin geht es wesentlich besser und mein Rüde hat keinerlei Anfälle mehr, dass ist ein Aspekt, denn sollte man nicht ausser Acht lassen. Mit der Ernährung kann man ziemlich viel beeinflussen. Meine Hündin war bei der Umstellung auf Barf 11 Jahre alt und mein Rüde 4, ich denke aber, es ist nie zu spät sich für diese Art der Fütterung zu entscheiden.
Ich kann dir nur empfehlen barfe gleich ganz und dein Hund wird dich dafür lieben und es dir mit guter Gesundheit danken. Wir sind jetzt weit aus weniger beim TA als vorher.
also ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, es ist gar nicht so schwer wie es sich liest. Ich war auch immer der Meinung: Hund bekommt über TF und Dose alles was er braucht.
Nun hab ich ja eine Hündin mit Arthrose und einen Rüden mit Epilepsie. Beide Hunde sollten kein Getreide oder nur noch ganz wenig bekommen, was mit dem TF nicht gegeben ist, dass besteht ja zu 60% aus Weizen (Füllmittel).
Ich hab mich auch zuerst fürs Teilbarfen entschieden aus Angst vor Durchfall, mußte aber schnell feststellen, meinen Hunden hat es super gut geschmeckt und es hat Spaß gemacht ihnen beim Fressen zuzusehen.
Teilbarf hab ich dann nach 14 Tagen über Bord geworfen und ganz gebarft und bis zum heutigen Tag nicht bereut. Meiner Hündin geht es wesentlich besser und mein Rüde hat keinerlei Anfälle mehr, dass ist ein Aspekt, denn sollte man nicht ausser Acht lassen. Mit der Ernährung kann man ziemlich viel beeinflussen. Meine Hündin war bei der Umstellung auf Barf 11 Jahre alt und mein Rüde 4, ich denke aber, es ist nie zu spät sich für diese Art der Fütterung zu entscheiden.
Ich kann dir nur empfehlen barfe gleich ganz und dein Hund wird dich dafür lieben und es dir mit guter Gesundheit danken. Wir sind jetzt weit aus weniger beim TA als vorher.
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