Hallo ihr Lieben!
Hier gelandet bin ich, da ich schon vor längerer Zeit mit dem Umstieg spekuliert habe. Aufgrund eines Tipps ist mir jetzt das Buch von Klaus Dieter Kammerer "Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin" in die Hände gefallen. Dies hat mich wiederum bestärkt, dass es jetzt wirklich an der Zeit ist vom FeFu loszukommen.
Da nach 15 Jahren warten mein Traumhund, ein Irish Wolfhound, endlich zu uns kam, wollten wir natürlich nichts falsch machen und wollten nur das allerbeste für unser Mädel. Wir haben uns versucht schlau zu machen und wussten, dass er nur langsam wachsen darf und daher nur wenig Protein und Fett im Futter sein darf. Außerdem haben wir auch unsere TÄ davon überzeugt, dass das in ihrem Ernährungsbuch angegebene Ca-Ph-Verhältnis viel zu hoch ist. In unserem Bemühen im Wachstum ja nichts falsch zu machen, haben wir uns einfach nicht getraut, zu "experimentieren".
Mittlerweile haben wir zwei IW-Mädel und die zweite mussten wir mit knapp 5 Monaten am Ellbogengelenk (isolierter processus anconeus - wurde fixiert) operieren. Durch ihre lange Lahmheit und Entzündung hatte sich ihre Wirbelsäule versteift und sie begann auch hinten zu lahmen. Sie hatte mit einem Jahr Arthrosen bis in die Zehen. Wir machten dann eine Goldakkupunktur (EB, WS, Hüfte und Kniegelenk). Trotz ihrer Beschwerden springt sie herum wie eine kleine Wilde, hat aber immer wieder (1 - 2 x im Jahr) Probleme und Entzündungen im Gelenk. Sie hat ihr Leben lang Meradog Reference + Matzinger Flocken oder Joghurt, Hüttenkäse bekommen. Zusätzlich bekommt sie Carniviton forte 30 und Neurobion (Vit. B-Präparat).
Hin und wieder bekommen beide rohes Kopffleisch, überbrühte Pute und Nudeln.
Ach ja, bei Enya (meiner Ersten) wurde mit knapp 2 Jahren eine Undichtheit der Herzklappen diagnostiziert. Sie hat bis jetzt keine Medikamente benötigt. Sie wird im Mai 4 Jahre, ist ca. 86 cm und hat 60 kg.
Candy war im Februar drei Jahre und hat bei 76 cm ca. 51 kg und ist seit November kastriert.
Da ich gesehen habe, dass auch ein paar andere Wölfe barfen, wäre es sehr nett, wenn ihr mich bei der Umstellung ein wenig unterstützen könntet. Ein klein wenig Angst, dass ich etwas falsch machen könnte oder sich die gesundheitliche Situation verschlechtern könnte, spielt da noch mit.
Besten Dank im voraus.
mlg
Canya
Hier gelandet bin ich, da ich schon vor längerer Zeit mit dem Umstieg spekuliert habe. Aufgrund eines Tipps ist mir jetzt das Buch von Klaus Dieter Kammerer "Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin" in die Hände gefallen. Dies hat mich wiederum bestärkt, dass es jetzt wirklich an der Zeit ist vom FeFu loszukommen.
Da nach 15 Jahren warten mein Traumhund, ein Irish Wolfhound, endlich zu uns kam, wollten wir natürlich nichts falsch machen und wollten nur das allerbeste für unser Mädel. Wir haben uns versucht schlau zu machen und wussten, dass er nur langsam wachsen darf und daher nur wenig Protein und Fett im Futter sein darf. Außerdem haben wir auch unsere TÄ davon überzeugt, dass das in ihrem Ernährungsbuch angegebene Ca-Ph-Verhältnis viel zu hoch ist. In unserem Bemühen im Wachstum ja nichts falsch zu machen, haben wir uns einfach nicht getraut, zu "experimentieren".
Mittlerweile haben wir zwei IW-Mädel und die zweite mussten wir mit knapp 5 Monaten am Ellbogengelenk (isolierter processus anconeus - wurde fixiert) operieren. Durch ihre lange Lahmheit und Entzündung hatte sich ihre Wirbelsäule versteift und sie begann auch hinten zu lahmen. Sie hatte mit einem Jahr Arthrosen bis in die Zehen. Wir machten dann eine Goldakkupunktur (EB, WS, Hüfte und Kniegelenk). Trotz ihrer Beschwerden springt sie herum wie eine kleine Wilde, hat aber immer wieder (1 - 2 x im Jahr) Probleme und Entzündungen im Gelenk. Sie hat ihr Leben lang Meradog Reference + Matzinger Flocken oder Joghurt, Hüttenkäse bekommen. Zusätzlich bekommt sie Carniviton forte 30 und Neurobion (Vit. B-Präparat).
Hin und wieder bekommen beide rohes Kopffleisch, überbrühte Pute und Nudeln.
Ach ja, bei Enya (meiner Ersten) wurde mit knapp 2 Jahren eine Undichtheit der Herzklappen diagnostiziert. Sie hat bis jetzt keine Medikamente benötigt. Sie wird im Mai 4 Jahre, ist ca. 86 cm und hat 60 kg.
Candy war im Februar drei Jahre und hat bei 76 cm ca. 51 kg und ist seit November kastriert.
Da ich gesehen habe, dass auch ein paar andere Wölfe barfen, wäre es sehr nett, wenn ihr mich bei der Umstellung ein wenig unterstützen könntet. Ein klein wenig Angst, dass ich etwas falsch machen könnte oder sich die gesundheitliche Situation verschlechtern könnte, spielt da noch mit.
Besten Dank im voraus.
mlg
Canya
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