ich glaube,ich bin eine der wenigen, die zum barfen gekommen sind, obwohl beide hunde gesund sind. es also keinen zwingenden grund gab
vor einem jahr bin ich zu einer klassisch arbeitenden tierhomöop. gegangen um unterstützung für meine ältere hündin zu bekommen. sie erwähnte nebenbei diese art der fütterung,füttert selber seit über 10 jahren so, gab mir infomaterial mit, und so gings los.
ich habe sofort umgestellt,ohne halb trockenfutter, halb roh. mir die broschüre von swanie gekauft und von vera biber. die ersten wochen ziemlich viel gelesen, es ist schon eine informationsflut, welche auf einen hereinprasselt.
aber...in der ruhe liegt die kraft. die hunde sterben nicht, wennn am anfang nicht alles rund läuft. haben schließlich auch12 jahre fefu überlebt
was ich für mich persönlich als bereicherung empfinde; das ich eine homöop. an meiner seite habe. somit hat sich die sicht auf gesundheitliche dinge bei mit geändert. ich impfe nicht mehr, wenn "kleine unpäßlichkeiten"bei meinen hunden auftreten (durchfall oder anderes bei futterumstellung)habe ich nicht sofort panik und renne (wie früher gemacht)sofort zum ta.
ich fühle mich sicherer, weil ich es nun in der hand habe, futtertechnisch, etwas zu ändern, und mich nicht der fertigfutterindustrie "unterwerfen"muß.
alles in allem war es eine gute entscheidung....und hier im forum gibt es einen guten info-austausch. einer hat immer die infos ,die man braucht
und man ist nicht allein mit seinen sorgen und nöten

vor einem jahr bin ich zu einer klassisch arbeitenden tierhomöop. gegangen um unterstützung für meine ältere hündin zu bekommen. sie erwähnte nebenbei diese art der fütterung,füttert selber seit über 10 jahren so, gab mir infomaterial mit, und so gings los.
ich habe sofort umgestellt,ohne halb trockenfutter, halb roh. mir die broschüre von swanie gekauft und von vera biber. die ersten wochen ziemlich viel gelesen, es ist schon eine informationsflut, welche auf einen hereinprasselt.
aber...in der ruhe liegt die kraft. die hunde sterben nicht, wennn am anfang nicht alles rund läuft. haben schließlich auch12 jahre fefu überlebt

was ich für mich persönlich als bereicherung empfinde; das ich eine homöop. an meiner seite habe. somit hat sich die sicht auf gesundheitliche dinge bei mit geändert. ich impfe nicht mehr, wenn "kleine unpäßlichkeiten"bei meinen hunden auftreten (durchfall oder anderes bei futterumstellung)habe ich nicht sofort panik und renne (wie früher gemacht)sofort zum ta.
ich fühle mich sicherer, weil ich es nun in der hand habe, futtertechnisch, etwas zu ändern, und mich nicht der fertigfutterindustrie "unterwerfen"muß.
alles in allem war es eine gute entscheidung....und hier im forum gibt es einen guten info-austausch. einer hat immer die infos ,die man braucht

und man ist nicht allein mit seinen sorgen und nöten

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