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Wie und warum habt ihr angefangen zu barfen Tipps für den Anfänger?

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    #31
    Wir haben unseren Hund aus dem Tierheim. Dort haben sie uns gesagt, daß Bluna nicht jedes Futter mag und daß sie sie am Anfang "Zwangsernähren" mussten. Da wir auch noch nicht so viel Ahnung von den versch. FeFu hatten, habe ich auf eine Bekannte gahärt, die sagte, daß das TroFu aus A..i ganz in Ordnug sei. Natürlich hat Bluna es auch nicht gerne gefressen. Weitr haben wir dann best. 4-5 andere Sorten ausprobiert. Welches sie dann halbwegs gerne mochte, hat sie die dann wieder hochgewürgt, bzw. ausgehustet. Dann habe wir es mit Nassfutter probiert. Sie hat es gerne gefrssen, hat aber Durchfall bekommen. Außerdem war der Output so viel, daß sie unmöglich etwas davon vorher hat verdauen können.
    Durch meinen Freund bin ich dann aus BARFen gekommen. Er hat von sich aus einfach mal eine kleine Menge gewolftes Fleisch aus dem Internet bewstellt. Bluna hat es sehr gut vertragen. Dann haben wir uns richtig eingelesen und nach und nach heraus gefunden, was in FeFu so alles drin ist und haben dann z.B. Getreide weggelassen, da unsere Maus Arthrose hat.
    Jetzt, nach 10 Monaten, hat sie keinerlei Probleme mehr. Sie kotzt nicht, hat kein Durchfall mehr u.s.w.
    Kostenmäßig ist es nicht viel teuerer als ein mehr oder weniger gutes FeFu.
    Liebe Grüße von Katja mit Bluna
    Wenn du einen kranken Hund pflegst, wird er dich später nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Mensch und Tier. * Mark Twain *

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      #32
      Mit Knochenfütterung wäre ich bei TroFu-Hunden sehr vorsichtig. Die meisten Knochenunfallopfer bekommen nur ab und zu mal einen Knochen, und dann meist auch noch gegart (der Kotelettknochen ist doch noch sooo schön für den Hund....).

      Zeitaufwendig ist Barf nur am Anfang, wenn man noch alles abwiegt und immer wieder nachliest. Später hat man die Bewegungsabläufe drin, da wird vom Salat für die Menschen eine Portion abgezweigt und in den Mixer mit ein bischen Öl getan... Bischen Extra-Abwasch.
      Fleisch wird abends aus der TK geholt und ist morgens fütterfertig...
      Der Aufwand ist dann groß, wenn man die 20kg vom Schlachter holt und selbst portioniert (ist immer ein toller Tag für die Hunde ) oder wenn man Gemüserationen frisch zubereitet bzw. auch dort große Mengen fertigmacht und dann portionsweise einfriert.

      Um es kurz zu sagen: da ich mich mit FeFu-Fütterung nicht mehr beschäftige und bei meinen beiden jetzigen Hunden das Problem nicht auftrat, hab ich da keinen Tip.
      Mein erster Hund wurde überwiegend mit TroFu gefüttert, manchmal Essensreste, wenn´s nicht so stark gewürzt war und das war in meiner Kindheit...(boah, bin ich alt ). Mit dem war ich aber auch ständig beim TA wegen der Analdrüsen.
      Liebe Grüße,
      Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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        #33
        Eine Freundin füttert ihre Hunde auch (noch) mit Trockenfutter, doch bei ihr klappt es mit der Knochenfütterung z.B. ganz gut, wenn sie den Hunden vor dem Knochen Öl oder Butter zu fressen gibt ! Sie füttert natürlich auch nur weiche Knochen, Kalbsbrustbein und Hühnerhälse !

        Ich selber habe meine Hunde umgestellt als unser Podi-Mix dazu kam und ständig Durchfall hatte !
        Egal, welches Futter wir ausprobiert haben, ob nur als Premium deklariert oder eher sehr günstig, es kam sehr, sehr dünn wieder raus !
        Durch lesen im Netz und Gespräche mit einer Freundin habe ich dann einfach mal Frischfleisch gegeben und siehe da, alles prima !
        Seitdem hat er keinen Durchfall mehr, frißt mit Begeisterung auch sein Gemüse und ist dabei topfit !
        Die anderen Hunde wurden dann auch von jetzt auf gleich frisch ernährt und es gab bei uns überhaupt kein Problem !
        Und ich kann nicht behaupten, das die Fütterung teurer als vorher ist !
        Ein zusätzlicher Asprkt ist auch noch, das wir seit der Umstellung keine Tierarztpraxis mehr von innen gesehen haben
        Viele Grüße
        Tanja
        mit Galgo Bub Yaro,Podenco Boletus und Kurzfüßler Nanji ( Amber (2012), Damita 12.2014 und Paty 01.2015 für immer im Herzen)

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          #34
          Wir haben auch einen kleinen Trockenfuttermarathon hinter uns: Von Pedigree (im Tierheim) über die Penny Marke zu Bosch, von Bosch zu Marengo (aber auch mal RC, wenn die wieder Proben für Lau verteilten) von Marengo zu Fenrier. Zwischendurch gab es aber auch schon die ersten Pansentage, damals habe ich die Tüten ausm Fressnapf geholt.

          Als ich dann vom TA erfuhr, dass meine Hündin an einer Niereninsuffizienz leidet, sollte sie das Diätfutter von Royal Canin bekommen... Ich wusste aber mittlerweile, dass die Tierversuche machen und die Inhaltsstoffe aus uminösen Fabriken geholt werden.

          Und dann hab mich mit einer Bekannten in Verbindung gesetzt, sie barfte damals schon längere Zeit ihre Hündin mit chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Sie hat meinen ersten Barfplan ausgebessert. Es fehlte ordentlich an Kalzium.

          Über Tante Google bin ich dann noch auf dieses Forum gestoßen. Hier fand ich viele tolle Tipps und die Niere meiner Hündin wird bis heute "nur" homöopathisch behandelt.
          Des Weiteren leidet sie an starker Arthrose, rennt aber immer noch so manchem Junghund im Park davon. Sie ist aktiver, aufnahmebereiter und muskulöser.

          Leider hat sie im Moment leicht erhöhte Leberwerte, aber laut TA sind die gut in den Griff zu bekommen.
          Ich frage mich, wie es ihr Gesundheitszustand wäre, wenn ich immer noch TroFu geben füttern würde...
          Liebe Grüße von Steffi mit Shila-Lila.

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            #35
            Hallo Sandra,

            dieselben Bedenken hatte ich auch anfangs, obwohl Silvi keine Schlingerin ist. Ich gab ihr also (im Garten) den ersten Hühnerhals ihres Lebens, ging ganz kurz in die Küche, um den Herd kleiner zu stellen, da kam sie schon hinter mir her. Ich also raus, suche den Hühnerhals, weil ich dachte: Das kann sie nicht so schnell gefressen haben! Hat sie aber. Sie beißt drei- viermal drauf und weg ist das Ding.
            Hühnerklein ist ein bisschen größer, aber leichter zu beschaffen. Man kann es ja auch in Stücke schneiden.

            (Ach so, Silvi ist mittelgroß, wiegt ca. 16 kg, mal so zum Größenvergleich)

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              #36
              Guten Abend,

              @kristinmitpodi
              Oh das klingt beeindruckend. Wir haben es schon ein paar mal gehabt das die Hündin meiner Ma sich fast verschluckt hätte sie war schon am wieder hochwürgen und hat es zum Glück rausbekommen.

              Ich dachte an diese Möglichkeit weil die Hündin meiner Ma ja viel Ärger mit den Analdrüsen hat und da habe ich hier gelesen das der Kot dann wohl zu weich ist und er durch die Knochen härter wird und sich die Drüsen dann von allein leeren anstelle das es der TA machen muss.

              Eigentlich geht es auch nur darum das der Kot fester wird da gibt es sicher ja auch noch andere Dinge welche stopfen :-)

              LG Sandra

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                #37
                Hallo.
                Ich glaube, dass viele das mit dem schlingen etwas falsch betrachten.
                nur weil der hund nicht alles 20 mal kaut, ist er noch lange kein schlinger.
                hunde/ wölfe zerkleinern ihre nahrung mit den zähnen nur grob und den ganzen rest macht dann der magen oder besser gesagt die starke säure.

                unsere hündin kaut ziemlich fleißig, aber unser rüde beißt auf nem hühnerhals maximal 3 mal rum, nur um die knochen kurz anzuknacken und dann schlcukt er auch schon.
                beide wiegen 7 - 8 kg.

                wer seinen hund wirklich mal kauen sehen will:
                wir hatten letztens jedem 500 gramm pansen am stück gegeben. war schön zu sehen.
                Gruß Tina

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                  #38
                  Zur Rohfütterung kamen wir (leider!) erst nach diversen Futterumstellungen. Meine Hündin hatte dauerhaft starken Juckreiz und man fand nie so recht die Ursache, egal welche Untersuchungen gemacht wurden. So wechselte ich oft das TroFu, immer hochwertiger und immer besser sollte es sein. Keines half ihr mehr als ein paar Monate, danach ging das Gekratze von vorne los. Auch hatte sie öfter Magen-Darm-Probleme und war anfällig für diverse Krankheiten. Im März 2007 haben wir dann endlich eine eigene Truhe für das Fleisch gekauft und sofort danach angefangen. Bereut habe ich es nie, es ging meiner Hündin recht bald besser. Da sie ein Allergiehund ist, kann ich über ihre Ernährung bestimmte Dinge vermeiden die sie nicht bekommen darf, die aber im TroFu evtl. enthalten gewesen wären. Außerdem setzt sie nur 1x am Tag Kot ab, was zu TroFu-Zeiten nicht der Fall war.

                  Den Tipp, den ich einem "Neubarfer" geben würde, wäre in erster Linie sich nicht verrückt zu machen. Ich habe mir das alles zu Anfang viel komplizierter vorgestellt als es eigentlich ist. Wenn man den Bedarf des eigenen Hundes kennt und das wichtigste weiß, reicht das m.E. schon aus! Ich finde, es wird im Internet oftmals viel komplizierter dargestellt als es eigentlich ist.
                  Liebe Grüße von Tanja mit dem Galgo-Trio

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                    #39
                    wir kamen mit unserem ersten hund zum barfen.

                    unsere züchterin, die damals diesen wurf von klein auf barfte, legte es uns ans herz es doch auch weiter zu tun. gab uns die broschüre von swanie mit und ich laß mich ins thema ein. zwei wochen später zog unser welpe dann bei uns ein.

                    für fragen hatte ich dann natürlich immer jemanden an der hand und ich fragte ihr einfach löcher in den bauch, laß im netz,...
                    anfangs hatte ich auch noch einen futterplan, aber der ist schon lan ge passé.

                    hannibal bekommt alles, meine mutter bezeichnet ihn immer als wandelnde biotonne.
                    um mir den füterungsaufwand noch kleiner zu machen, koche ich generell recht ungewürzt, zweige dann am ende der garzeit etwas fürn hund ab und würze dann erst für uns.

                    so koche ich nichts extra für den hund, weder nudeln, noch reis, noch gemüse,...

                    auch wenns teurer ist, erspare ich mir mittlerweile die arbeit des selbstportionierens und bestelle, faul wie ich bin *g, mein fleisch fertig gewolft im internet.

                    knochen, Hühnerhälse, Putenhälse,... beziehe ich allerdings immer noch von unterschiedlichsten anbietern, weils günstiger ist und im grunde bis aufs eintüten keine arbeit macht. und mit dem eintüten bin ich einmal alle 1-2 monate in ner halben stunde durch.
                    schlachtabfälle, wie ohren, beine,... beziehe ich vom metzger um die ecke für umsonst....

                    gesundheitlichen grund gabs bei uns nie fürs barfen, eher den grund des unappetitlichen.

                    wobei mein TA schon verlauten ließ, daß ich irgendwie nur dann mit meinen tieren bei ihm auftauchen würde, wenns was kompliziertes ist.*lach damit war wohl gemeint, daß sie nicht unter den standard krankheiten leiden, sondern er mit seinem forschen gefordert wird.
                    nichtsdesto trotz ist dies äußerst selten der fall. hannibal war seid ich ihn habe, und das sind nu 4 jahre, sage und schreibe 5 mal beim TA. zweimal zum impfen und zweimal weil er rückenschmerzen hatte, die danach dann doch nie wieder auftauchten und einmal, weil er sich vergangenen herbst einen magen darm virus eingefangen hatte.
                    mit meinen katzen alleine würde mein TA mich wohl noch seltener sehen.
                    meist sind es kleine unfälle oÄ wieso ich mit ihnen hin muß. sissi war in 5 jahren nu 2 mal beim TA einmal wegen nem Nickhautvorfall und einmal weil sie abmagerte obwohl sie mehr als genug futterte. bei hilde warens bis dato sogar nur ein mal und zwar wegen nem abzeß im bein, durch ne keilerei.

                    wobei meine katzen nicht komplett gebraft werden, sondern halb barf halb dosenfutter. trockenfutter gibts bei uns nur als leckerlie, oder wenn sie doch mal zwischendurch kohldampf schieben ein par krümelchen.
                    Liebe Grüße
                    Katrin und ihr Zoo

                    Unter hundert Menschen liebe ich nur einen,
                    unter hundert Hunden neunundneunzig.

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                      #40
                      Hi Sandra,

                      warum?
                      Geordie hatte ständige Verdauungsprobleme, hing z.B. eine Nacht am Tropf wegen durchfallbedingten Austrocknens in der Tierklinik, ließ Pupser los, die halbe Busse leer räumen konnten -- Gott sei Dank, weil sonst wäre ich immer noch eine selig nichtswissende Pedigree-Fütterin

                      wie?
                      Erst mit dem Buch B.A.R.F. von Messsika und Schäfer (3mal am Tag, relativ viel Gemüsepampe), dann in Richtung www.rawmeatybones.com (1mal am Tag, hauptsächlich RFK, d.h. rohe fleischige Knochen, und Pansen)


                      Tipps für Anfänger
                      Du klingst so, als würdest du eher zuviel als zuwenig vorher wissen, also: Ich würde versuchen mich über ein paar verschiedene Ansätze zu informieren. Dann hat man Anhaltspunkte, was das Gemeinsame (sprich Wichtige) ist und was es für Alternativen gibt, falls der Hund mit dem zunächst gewählten Weg nicht zurecht kommt.

                      Ach und außer Öl erst keine Zusätze kaufen. Die kann man später hinzutun, wenn man will. Ich hab immer noch kaum benutzte Döschen mit was weiß ich für Algen usw. im Schrank, die ich am Anfang vor etwa drei Jahren im vollen Ich-mach-alles-zweihundertprozentig-Rausch gekauft hatte.

                      Quellen
                      -- Mess ika /Schäfer (auch wenn es viele nicht gut finden, ich fands am Anfang hilfreich, weil sehr übersichtlich)
                      -- www.rawmeatybones.com (Achtung sehr viel RFK, dazu würden hier wenige Leute raten)
                      -- Swanies Broschüren (Achtung zu niedrige RFK-Empfehlung, wenn man hauptsächlich weiche Sachen gibt wie Geflügel und Kalbsbrust)

                      Liebe Grüße
                      Kay
                      Liebe Grüße
                      Kay

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                        #41
                        Wie kam ich zum Barfen Ich habe Bekannte und Freunde, die seit Jahren barfen und sehr zufrieden sind. Aber irgendwie konnte ich mich als Vegetarier da doch nicht so ganz durchringen.

                        2005 war ich dann kurz davor, das Barfen anzufangen, weil unsere Kosyma einfach keinen Gefallen am Trofu finden konnte - das hat sich geändert, als Timmy hier einzog (Futterneid sei Dank ). Aber soooo riesig ist die Freude über Trofu nun halt einfach nicht, wenn ich so sehe, wie sie am rumzappeln sind, wenn es was Frisches gibt. Mit dem kaltgepressten Trofu ist die Akzeptanz zwar schon größer als vorher, aber manchmal werde ich schon morgens etwas strafend angeschaut.

                        Das war eigentlich auch der Grund, warum ich auf regelmäßige Frischfleischfütterung am Abend umgestellt habe - die Begeisterung der Hunde. Ich esse ja auch lieber Selbstgekochtes als wie Fertigessen.

                        Die Anfänge? Tja, da ich keine Bezugsquelle hier habe, habe ich von Anfang an im Online-Shop bestellt. Zuerst wurde Fleisch bestellt, daß eher normal war (wie gesagt, ich bin Vegetarier - da gruselts es einen manchmal, also Muskelfleisch bestellt); die ersten Male wurde es noch gekocht (jaja, diese Hemmschwelle ). Dann gab es mal Pansen, den ich gekocht habe - das hat vielleicht gestunken, nene, ab da gab es dann nur noch roh. Und siehe da, die Hunde leben noch
                        LG
                        Karin und die Odenwaldcollies

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                          #42
                          Wie und warum habt ihr angefangen zu barfen Tipps für Anfänger?

                          Tja, unser Hund kam mit 13 Wochen von seiner Pflegestelle zusammen mit einer Leine, einem Napf und einer angebrochenen Tüte Trockenfutter vor über 2 Jahren zu uns in die Familie. So vernarrt wir auch von der ersten Sekunde an in unsere Fellnase waren....die Blähungen waren für uns wirklich heftig. Aber auch für Nando waren sie sehr schmerzhaft und unangenehm. Wir waren sehr häufig beim Tierarzt, damit er wieder und wieder krampflösende Mittel gespritzt bekam. Immer wieder hatte er heftige Durchfälle und war insgesamt unruhig.

                          Wir haben uns nach Futteralternativen umgeschaut und haben uns auch über BARF informiert. Allerdings muss ich zugeben, dass es anfangs überhaupt nicht mein Ding war....Im Sommerurlaub 2007 lernten wir die Halterin einer 10jährigen Riesenschnauzerhündin kennen, die mit Rohfutterkomplett-Mahlzeiten ernährt wurde. Wir hätten dieser Hündin, die ein Ausbund an Lebensfreude war, niemals ein solch hohes Alter zugetraut.
                          Als Nando sein Trockenfutter gänzlich verweigerte, haben wir uns dieses Komplettfutter besorgt und siehe da....er war ganz vernarrt in sein Futter.
                          Bis heute tut er alles für sein Futter und frisst es mit Begeisterung. Blähungen gehören der Vergangenheit an, das Fell ist seidenweich, der Hund strotzt vor Kraft und Gesundheit. Kein Zahnstein, kerngesund...wir gehen nur noch zum Impfen (oder bei Schnittverletzungen) zum Tierarzt.

                          Da wir von dem Futter so begeistert sind und es auch schon mehrfach weiterempfohlen haben, sind wir inzwischen Vertriebspartner der Hersteller geworden und haben einen Hofladen eröffnet.

                          Für unseren Hund gibt es nichts anderes mehr als Rohfutter in den Napf
                          Viele Grüße
                          Dagmar

                          "Der Hund wird zu Recht als Inbegriff der Treue betrachtet." (Arthur Schopenhauer)

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                            #43
                            Guten Abend

                            @kayliz
                            So wie du schreibst scheint es ja verschiedene Möglichkeiten des Barfens zu geben oder habe ich da was falsch verstanden?

                            LG Sandra

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                              #44
                              Hi Sandra,

                              ja, es gibt ein paar verschiedene Ansätze (böse Zungen behaupten sogar, soviele wie es Barfer gibt )

                              Liebe Grüße
                              Kay
                              Liebe Grüße
                              Kay

                              Kommentar


                                #45
                                es gibt mehrere ansätze:
                                gemüse - kein gemüse
                                alles roh oder nur teilweise
                                zu welchen anteilen was füttern (knochen, gemüse, ...)
                                zusätze -absolut keine zusätze
                                milchprodukte ja -oder wirklich nur fleisch
                                ...
                                Gruß Tina

                                Kommentar

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