wir sind zum barfen aus zweierlei gründen gekommen. zum eine weil mein hund sein teures trockenfutter fraß um nicht zu verhungern (er fraß noch nicht mal die hälfte der mindestmenge pro tag) manchmal gar nicht und erbrach dann galle. zum anderen war er ständig krank... zwar kleinigkeiten aber nervig wenn man dann jede zweite oder dritte woche bei ta ist. ich kannte barf vom hören und sagen. bestellte mir die bücher und fing parallel dazu gleich an - er bekam erstmal nur hackfleisch vom rind zum probieren... da er noch nie so schnell wie an dem tag den napf leerte bestellte ich gleich mal
und heute nach zwei jahren kommt nix andres mehr in den napf.
tipps: 1. nicht verunsichern lassen von leuten die sich mit dem thema nicht befasst haben.
2. nicht zu viel herum rechnen - das wesentliche ja aber man muss es nicht übertreiben.
3. mut haben und einfach auch mal ausprobieren lassen.
4. viel abwechslung ist das stichwort - schaut euch euren hund an. nach kurzer zeit hat man ein auge dafür ob etwas fehlt oder man irgendwas unterstütztend füttern muss

tipps: 1. nicht verunsichern lassen von leuten die sich mit dem thema nicht befasst haben.
2. nicht zu viel herum rechnen - das wesentliche ja aber man muss es nicht übertreiben.
3. mut haben und einfach auch mal ausprobieren lassen.
4. viel abwechslung ist das stichwort - schaut euch euren hund an. nach kurzer zeit hat man ein auge dafür ob etwas fehlt oder man irgendwas unterstütztend füttern muss
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