Zitat von Martinarita
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Keine Ankündigung bisher.
Wie und warum habt ihr angefangen zu barfen Tipps für den Anfänger?
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Ich habe meinen Rüden auf Barf umgestellt, als es ihm Gesundheitlich schlecht ging. Er hatte furchtbar schuppiges und stumpfes Fell. Die paar Monate die ihm noch geblieben sind, hat er sein rohes Futter geliebt und als wir ihn erlösen mussten ist er mit einem Traumfell von uns gegangen.
Meine kleine wird von anfang an gebarft, da gab es überhapt keine Überlegung. Es sind zwar unsicherheiten von meiner seite da, aber da gibt es ja Fachleute hier wo man sich informieren kann.
lg kikiWer denkt, das diese Welt verloren ist, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
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Ich barfe seit 3 Monaten. Gesundheitliche Gründe, die hier schon mehrfach geäußert wurden (Wechselkot, Infektanfälligkeit etc.), waren der Auslöser. In einem Hundeforum wurde ich ermutigt, es einfach zu versuchen. Jetzt gibt es (fast) nur noch Rohes. Mein Hund ist viel agiler geworden, hat festen Kot und ein schöneres Fell. Manches mag er nicht roh, dann gare ich es kurz an. Ich hoffe, irgendwann nimmt er alles roh.
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siro hatte eine magendrehung (welche sich selber zurück drehte) im jahr 2004.
danach begann ich mich im i-net zu informieren was ich als HH machen kann um das MD risiko zu senken.
da stiess ich auf div. artikel übers barfen.
seit dieser zeit füttere ich ihn frisch.
mein zweiter hund samira wurde seit welpenalter an frisch gefüttert.
ich organisiere seit jahren für andere barfer hier in der schweiz zweimal jährlich sammelbestellungen, damit wir gemeinsam von günstigen fleischbestellungen profitieren können.
die frischfütterung bzw. die ernährung des hundes ist sogar zu meinem hobby gewordengrüessli
patricia
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
(Arthur Schopenhauer)
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Hallo Patricia,
das mit dem Hobby kann ich bei mir auch bestätigen. Es macht mir mittlerweile richtig Spaß dem Hund seine Mahlzeiten zusammenzubasteln.
Mit der Sammelbestellung ist eine tolle Sache.
lg kikiWer denkt, das diese Welt verloren ist, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
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Von Bekannten kannte ich diese Art der Ernährung schon und interessierte mich dafür.
Ich hätte schon gerne früher gebarft, aber wir hatten nicht genug Platz zum Einfrieren.
Wir zogen um, es war Platz vorhanden und zeitgleich hatte ich die Möglichkeit, an einem Seminar teilzunehmen, was zwar von einem Dosenfutterhersteller gesponsort wurde, aber rein um die Rohfütterung (im Positiven) ging.
Seit '07 barfe ich nun. Bella hatte somit das Glück, recht schnell damit ernährt werden zu dürfen.
Als Fleischlieferanten hatte ich einen kleinen Laden gefunden. Die Inhaberin hatte viel Ahnung und hat mir bei anfänglichen Unsicherheiten geholfen.
Sie hörte leider auf und ich probierte vieles aus. Inzwischen habe ich für mich ein Optimum gefunden.
Stress habe ich mir vielleicht ganz am Anfang gemacht. Inzwischen füttere ich nach Gefühl und Pi mal Daumen.
Zwischenzeitige Blutentnahmen zeigten ein ausgeglichenes Blutbild.
Das Fell ist schön flauschig, das Output übersichtlich und beide sind vital.
Und ich habe ein gutes Gefühl bei der Fütterung.
Nichts desto trotz bekommen sie auch zwischendurch mal Trofu, wenn ich im Urlaub keine Möglichkeit habe, an Rohfleisch zu kommen.
Ich schaue nach möglichst hochwertigen Sorten.
Auch dabei fühle ich mich nicht schlecht. Ab und an ist für mich völlig ok.
Grüße
KathiViele Grüße von Kathi, Lucy Sonnenschein und Tüpfelmonster Bella
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