Zitat von Christiane v.Z.
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Aky bekommt auch das Small Breed, weil ich es so auch als Leckerlies nehmen kann.
Ja, die Preise waren noch ganz andere vor ein paar Jahren...
Ich mein, das ist halt unsere moderne Marktwirtschaft...
Meine Freundin holt z.B. hier vom Schlachthof. Da bekommt man dann alles gewollt und in den Mengen wie man will schon zusammen gemixt. Muss es dann noch selbst portionieren.
Das ist auch so teuer, das ich fast aus den Latschen gekippt wäre.
Zumal man ja da auch noch hin fahren muss.Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
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Dass man sich darüber wundert, dass Fleisch mit Kilopreisen von 2-3 EUR nicht von artgerecht gehaltenen Tieren kommt, finde ich schon eigenartig. Wie soll das gehen? Solche Preise können nur erzielt werden, wenn man die Kosten minimiert und die Produktionsbedingungen optimiert. Natürlich landet man dann bei Intensiv- also Massentierhaltung. Darum sollte man sich keine Illusionen machen.
Wenn man bessere Haltungsbedingungen unterstützen möchte, muss man eben auch bereit sein mehr zu zahlen.
Wo ein Markt ist, dort steigen eben auch die Preise. Früher gab es für die Schlachtabfälle keinen wirklichen Markt, mittlerweile ist dieser erschlossen.Viele Grüße,
Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.
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Als ich ca. 2006 zum Rohfleisch füttern kam, hatte ich einen KG Preis von rund 1,50€. Ich fütterte zwar nur Rind, aber halt keine Mixe, nicht übermäßig Pansen und Knochen. Und dennoch habe ich heute meistens einen KG Preis von 2€. Und mein Hund kriegt auch nur Rind (bis auf Hühnerhälse, aber die fütterte ich auch schon zu Anfangszeiten).
Vm Katzenfutter ganz abgesehen. Da kostet mich das KG Fleischabschnitte 3,90€. Dann noch die Innereien mit mindestens 2,80€ KG Preis und schon hab ich einen KG Preis von über 3€.
So bestelle ich alle 2 Monate für ca. 55€ für den Hund und alle 2 Monate für über 100€ für die 5 Katzen. Dazu dann noch Schweineschmalz, Zusätze (Fortan, Bierhefe, Calcium, Taurin) und ich habe sicherlich täglich 4€ Futterkosten.
Ich bin froh, keinen größeren Hund geholt zu haben, wie wir es eigentlich vor hatten!Liebe Grüße, Eva mit Emily
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Seit 2006 haben sich die Energiepreise, die Rohstoffpreise für Futtermittel und die Lebensmittelpreise insgesamt nur nach oben entwickelt. Das ist nur eine logische Folge, dass damit alle Bereiche betroffen sind, die eben von diesen Preisen abhängig "produzieren".Viele Grüße,
Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.
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Also ich heb mich da keinen Illusionen hin, mir ist klar wo das Fleisch her kommt.
Bio... Nuja wer es sich für den Hund leisten kann ok. Aber ehrlich, das sind doch die wenigsten. 100 Euro und mehr Futterkosten im Monat... Da dürfte ich aber nix mehr essen.Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
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Die Frage ist doch wie man die eigenen Prioritäten setzt und was man erwartet. Um die Erwartungen geht es mir, alles andere ist selbstredend eine individuelle Entscheidung. Für ein iPhone könnte man beispielsweise bereits 4 Monate artgerecht gehaltenes Hundefutter bezahlen, manche Menschen möchten aber lieber das iPhone und erwarten dafür billige Preise für ihr Hundefutter. Daher kommt doch erst diese Minimierung der Kosten. Die Menschen achten auf "billig" (nicht nur beim Hundefutter freilich ) und setzen ihre Prioritäten anders.Viele Grüße,
Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.
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Dann sollten die, die kein Bio kaufen können, halt die Tiere abgeben.
Meine Katzen lebten schon bei mir, bevor mir der Begriff Barf geläufig war. Mein Hund war dann auch schon da, kurz danach stieß ich auf Barf.
Ich kann mir weder Bio für mich noch für die Viecher leisten.
Das Tierfutter würde mich mindestens das Doppelte von jetzt kosten. Und das könnte ich beim besten Willen nicht leisten. Wie so viele andere Menschen eben auch. Ich besitze kein Iphone, kein Ipad, nur einen schlichten PC. Dazu ein normales Smartphone, was ich mir aber auch erst vor 2 Jahren gegönnt habe. Meine Wohnungseinrichtung ist Ikea, meine Geräte zum Teil NoName (wobei ich inzwischen spare, wertigere E-Geräte zu kaufen, weil einfach haltbarer). Es wird Strom, Gas und Wasser gespart, wo geht. Wir fahren kein Auto, nutzen das Rad, fahren mit dem Zug. Und dennoch ist manchmal der Monat einfach zu lang, für das bisschen Geld.Liebe Grüße, Eva mit Emily
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Christiane v.Z.
Zitat von khali Beitrag anzeigenDass man sich darüber wundert, dass Fleisch mit Kilopreisen von 2-3 EUR nicht von artgerecht gehaltenen Tieren kommt, finde ich schon eigenartig. Wie soll das gehen? Solche Preise können nur erzielt werden, wenn man die Kosten minimiert und die Produktionsbedingungen optimiert. Natürlich landet man dann bei Intensiv- also Massentierhaltung. Darum sollte man sich keine Illusionen machen.
Wenn man bessere Haltungsbedingungen unterstützen möchte, muss man eben auch bereit sein mehr zu zahlen.
Wo ein Markt ist, dort steigen eben auch die Preise. Früher gab es für die Schlachtabfälle keinen wirklichen Markt, mittlerweile ist dieser erschlossen.
Hallo Nadine,
alles schön und gut und ich bin auch ganz bei Dir - keine Frage ABER
und damit meine ich noch nicht mal mich und meine Familie soll es auch Leute wie Studenten oder Tierschützer geben die entweder nicht das Geld haben oder soviele Tiere (Stichwort Pflegehunde) zu versorgen das das Geld kaum reicht um mit den gestiegenen Preisen mithalten zu können.
Ich finde das schade da es um die Tiere geht und die sind mitunter das Wertvollste was wir Menschen noch haben.
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Zitat von rottirocky Beitrag anzeigenHi
ja es ist ärgerlich mit den Zahlungsmethoden, mich ärgert es auch. Aber leider gibt es eine sehr schlechte Zahlungsmoral einiger Kunden, und das auch mit Vorsatz. Wenn man dann versucht sein Geld einzuklagen, bleiben noch mehr Kosten an uns hängen. Da wir ein Kleinunternehmen sind, wären wir dann auch ganz schnell weg vom Fenster. Wir haben durch solcher Kunden viel Geld verloren und diese Kunden kommen damit durch - auch Strafanzeigen verlaufen teils im Sande.
Wir überlegten schon den Online Shop zu schließen, aber das wollten wir unseren Stammkunden dann doch nicht antun. Aber für alle neuen Kunden wird Paypal und Vorkasse bleiben, leider.
Auch werden wir bei Vorkasse demnächst erst rausschicken, wenn das Geld wirklich da ist. Auch hier haben wir in der letzten Woche 500,-€ in den Sand gesetzt, weil die zugeschickten Belege (das überwiesen ist) nicht in Ordnung waren. Ein gefälschter, sehr gut gefälschter Beleg und 2 Konten die eh schon gepfändet sind.
Man hat auch nicht die Zeit sich ständig mit Anwälten und Inkassobüro zusammen zusetzen - denn die Arbeit macht sich leider nicht von allein.
Nur mal als kleine Info vom Shopbetreiber EE - wir wollen unsere Kunden nicht ärgern, wir müssen so handeln um zu überleben.
Ach ja und die Paypalgebühr beträgt ca 6 % die teilen wir mit dem Kunden.
LG Daniela
ich verstehe dich da absolut, genauso wie du mich ja anscheinend auch verstehst.
Vielleicht könntest du es bei den Zahlungsmöglichkeiten einfach dazu schreiben, dass Rechnung nur bei Stammkunden möglich ist? Dann hätte ich mich auch nicht geärgert, habe nämlich vorher nachgesehen, weil ich das von anderen Shops auch so kenne.
Das bei Vorkasse die Ware erst nach Zahlungseingang rausgeht, finde ich selbstverständlich, daher dieses Mal für mich nicht machbar.
Wenn mir das Fleisch gefällt, bestelle ich beim nächsten Mal wieder rechtzeitig und dann per Vorkasse.Liebe Grüße
Elisabeth mit Bully
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Christiane v.Z.
Zitat von Bullebu Beitrag anzeigenAlso ich heb mich da keinen Illusionen hin, mir ist klar wo das Fleisch her kommt.
Bio... Nuja wer es sich für den Hund leisten kann ok. Aber ehrlich, das sind doch die wenigsten. 100 Euro und mehr Futterkosten im Monat... Da dürfte ich aber nix mehr essen.
Irgendwann muss auch mal Schluß sein mit der Tierliebe und der Preisschraube nach oben.Vernünftiges Futter ok gibt es kann er haben aber nicht zu jedem Preis. Und BIO ist auch nicht immer goldig und das non plus ultra. Auch dieser Markt wird kräftig erschlossen und dort tummeln sich mittlerweile auch genug schwarze Schafe.
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Da vermutlich aufgrund des Urlaubs beim TH fast keine Auswahl mehr besteht, habe ich nun mal das Angebot bei Perleberg bestellt. Ich bin gespannt, ob das Fleisch ok ist.
Seit Jahren bin ich Stammkunde beim TH. Die erste Zeit hat Emmy das Fleisch nicht gut vertragen, in den letzten Jahren aber schon.
Davor habe ich oft bei Futterfleisch Sachsen bestellt. Irgendwie dann nicht mehr. Da die Weihnachtstage vor der Tür stehen, habe ich auch dort jetzt wieder 28 Kilo bestellt und hoffe, Emmy verträgt es und Mäkelheini Greco mag es.....Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus
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Zitat von Larissa Beitrag anzeigenIch bin seit Jahren beim Tierhotel und natürlich sind Mixprodukte minderwertiger (steht doch deklariert mit Lunge usw.) und viel billiger.
Der Durchfall ist im übrigen aber auch nach dem Mix aufgetreten, in dem nur Fleisch und Pansen und (ich glaube) Kehlköpfe enthalten gewesen sein sollten...
Und meine Hunde sind allesamt keine Sensibelchen, was Futter anbelangt. Der Bursche mit der heftigsten Reaktion auf das TH-Futter hatte zum Beispiel nicht lange zuvor einen kompletten halben Hokkaido mit Reis-Gemüse-Kichererbsen-Füllung, pikant gewürzt, problemlos verdaut. (DA hätte ich ihm das Bauchgrimmen ja gegönnt, denn das war eigentlich unser Abendessen.)Liebe Grüße
Sandra
mit Mellow, Sunny & Diego und Rose & Kilty im Herzen
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Zitat von khali Beitrag anzeigenDass man sich darüber wundert, dass Fleisch mit Kilopreisen von 2-3 EUR nicht von artgerecht gehaltenen Tieren kommt, finde ich schon eigenartig. Wie soll das gehen? Solche Preise können nur erzielt werden, wenn man die Kosten minimiert und die Produktionsbedingungen optimiert. Natürlich landet man dann bei Intensiv- also Massentierhaltung. Darum sollte man sich keine Illusionen machen.
Wenn man bessere Haltungsbedingungen unterstützen möchte, muss man eben auch bereit sein mehr zu zahlen.
Wo ein Markt ist, dort steigen eben auch die Preise. Früher gab es für die Schlachtabfälle keinen wirklichen Markt, mittlerweile ist dieser erschlossen.
Da zieht für mich auch das Argument der gestiegenen Energiekosten etc. nur unzureichend ...
Wie gesagt: diese "Abfälle" waren ja irgendwann mal nur ein zusätzlicher Kostenfaktor für den Produzenten - mittlerweile sind sie das nicht mehr, sondern bringen sogar noch Geld ein... Aber irgendwo hört's da für mich dann eben auch auf.Liebe Grüße
Sandra
mit Mellow, Sunny & Diego und Rose & Kilty im Herzen
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