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Regelmäßige Blutteste beim Barfen ?

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    #16
    wir haben auch nur Bluttests machen lassen, wenn es den Hunden schlecht ging. Um auch ganz spezielle Sachen untersuchen zu können, wie Schilddrüse, oder Bauchspeicheldrüse.

    Aber wir rennen ja selber auch nicht immer zu Arzt, wenn wir keine Beschwerden haben.

    Und ich habe übrigens einen sehr kooperativen Tierarzt. Der lässt sich sogar von Homöopathie oder vom Barfen überzeugen. So nach dem Mott, was hilft, hat Recht.
    Liebe Grüße Inge mit Frodo und Leo

    leben und leben lassen

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      #17
      Ich mache mit meinen Hunden genau wie mit mir selber einmal im Jahr großes Blutbild und Allgemeinen Gesundheitscheck (Herz z.B.). Bei meiner Großen eigentlich nur um ein gutes Gefühl zu haben daß ich beim barfen alles richtig mache, bei der Kleinen (da Dobermann) will ich sicher sein daß ich Leber- oder Herzprobleme im Ansatz erkenne und entsprechend füttern/handeln kann. Ich bin einfach der Ansicht (ob zurecht oder nicht kann ich schwer sagen, ich schließe da glaube ich zu sehr von mir auf meine Hunde...) daß man ein Problem besser im Ansatz erkennen und entsprechend handeln sollte als zu warten bis eindeutige Probleme auftauchen vor allem weil meine Hunde verdammt hart im nehmen sind (z.B. drei Schneidezähne abgebrochen aber KEINERLEI Anzeichen gezeigt wie Änderungen im Freßverhalten oder weniger Zerrspiele spielen wollen (habe ich erst eine Woche später bemerkt) oder Ausdauertraining gemacht und vermutlich etwa 10km mit Dorn (1cm) im Vorderfuß ohne humpeln gelaufen o.Ä., wie krank müssen sie da sein mit ich was merke?). Außérdem streßt es meine Hunde nicht im geringsten. Die gehen grene zum TA und lieben den heiß und innig. Das letzte Mal hat sich meine Dobidame derartig gefreut daß der Tierarzt auf dem Hosenboden auf dem Boden landete und halb tot geleckt wurde. Er hat sich schief gelacht, ich auch.

      P.S. Mein TA weiß nicht, daß ich barfe aber er fragt mich immer was für ein TroFu ich füttere da meine HUnde so gesund sind. Allerdings lebe ich in einem Land wo es in jedem Supermarkt in der Tierfutterabteilung TK fleisch und Knochen gibt. Insofern würde er da wohl nichts dran finden.
      Yohanna
      mit Seelenhund Henna (*2004) und Dobidame Laika (*2007) - und der unvergessenen Mira im Hundehimmel

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        #18
        Unsere Tierärztin hat auch die Nase gerümpft, als ich damit ankam.
        Und soll ich Dir was sagen: hier ist mir ihre Meinung nicht so wichtig.
        Ich hab gesehen, mit welcher Abneigung unsere Hunde Trockenfutter gefressen haben. Und was mich da aus Dosen "angelächelt" hat, fand ich mit ganz wenigen Ausnahmen schlicht und einfach unappetitlich!
        Ich hab mir die "BARF - Fibel" gekauft und mich intensiv mit der Sache beschäftigt: das klingt alles logisch und meine Hunde lieben ihr Futter! Außerdem weiß ich endlich, was meine Hunde so fressen. Es schaut gut aus und frisch ( und kann trotzdem schön stinkig sein ).
        Manchmal muss man sich nach dem eigenen Bauch entscheiden ( oder dem seiner Hunde ).

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          #19
          Hallo rumpel_chen,
          ist die BARF Fibel, das Buch "BARF" von Swanie Simon? Das habe ich mir heute auch gekauft, bin aber noch nicht zum lesen gekommen.
          Bis jetzt habe ich mich immer ganz streng an einen Plan gehalten.
          Das nächste ist, das man nicht wirklich weiß, was so alles in TroFu ist.

          Herzliche Grüße
          Ingrid

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            #20
            Also ich hab das hier:http://www.amazon.de/Natural-Dog-Foo...ref=pd_sim_b_3
            Nicht ganz so billig, aber ich habs als einmalige, sehr wertvolle Anschaffung angesehen.
            Und ich bezeichne es als "Bibel", weil es einfach perfekt ist.

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              #21
              Zitat von rumpel_chen Beitrag anzeigen
              Unsere Tierärztin hat auch die Nase gerümpft, als ich damit ankam.
              Und soll ich Dir was sagen: hier ist mir ihre Meinung nicht so wichtig.
              Ich hab gesehen, mit welcher Abneigung unsere Hunde Trockenfutter gefressen haben. Und was mich da aus Dosen "angelächelt" hat, fand ich mit ganz wenigen Ausnahmen schlicht und einfach unappetitlich!
              Ich hab mir die "BARF - Fibel" gekauft und mich intensiv mit der Sache beschäftigt: das klingt alles logisch und meine Hunde lieben ihr Futter! Außerdem weiß ich endlich, was meine Hunde so fressen. Es schaut gut aus und frisch ( und kann trotzdem schön stinkig sein ).
              Manchmal muss man sich nach dem eigenen Bauch entscheiden ( oder dem seiner Hunde ).
              Da muß ich Dir vollkommen Recht geben, mich interessiert es eigentlich auch nicht, was der Ta denkt. Wenn´s gut läuf sieht er mich nur zum Impfen und ansonsten nicht. Außerdem schmeckt Nelly das frische Futter tausendmal besser als Trofu. Sie freut sich richtig drüber!

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                #22
                Ich möchte bei meinem Senior jetzt auch nach 6 Monaten BARF ein Blutbild machen. Einfach um mal einen Referenzwert zu haben.

                Reicht ein großes Blutbild?
                Oder was genau sollte man untersuchen lassen?
                Welche Werte weichen nochmal beim BARF-Hund ab?
                Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                  #23
                  Welche Werte beim barf-Hund abweichen weiß ich nicht.

                  Ich achte immer besonders auf Leber- und Nierenwerte und alles was auf Bauchspeicheldrüsenprobleme hindeuten könnte. Und dieser "herzwert". Wie heißt das noch gleich richtig.....?
                  Hier heißt das "normales Blutbild" und es enthält noch eine Menge anderes, aber keine Ahnung wie das in D ist.
                  Yohanna
                  mit Seelenhund Henna (*2004) und Dobidame Laika (*2007) - und der unvergessenen Mira im Hundehimmel

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                    #24
                    Also ich geh mit meinen Hunden nur zum Doc wenn ihnen was fehlt(ausgenommen Impfungen natürlich). Man kann das ganze auch übertreiben denk ich mal. Oder geht ihr auch einmal im Jahr zum Arzt und last euch einfach so Blut zapfen?

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                      #25
                      Zitat von MrFlopy Beitrag anzeigen
                      Also ich geh mit meinen Hunden nur zum Doc wenn ihnen was fehlt(ausgenommen Impfungen natürlich). Man kann das ganze auch übertreiben denk ich mal. Oder geht ihr auch einmal im Jahr zum Arzt und last euch einfach so Blut zapfen?
                      Ehrliche Antwort? - Ja!
                      Yohanna
                      mit Seelenhund Henna (*2004) und Dobidame Laika (*2007) - und der unvergessenen Mira im Hundehimmel

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                        #26
                        Zitat von Peshewas Beitrag anzeigen
                        Stimmt es das die meisten Tierärzte eher gegen barfen sind?
                        Wie sind da Eure Erfahrungen?
                        Ich habe mit meinem Tierarzt noch nicht darüber gesprochen, aber von meiner Cousine weiß ich, daß er nichts davon hält.
                        Ich habe hier zwei Tierärzte, zu denen ich gehe.
                        TA1: hat mehr Möglichkeiten, Röntgengeräte, macht mehr "Fuzz" mit Blutanalysen etc und kennt Barfen. Sie sagt, sie habe "gemischte Gefühle" - einerseits findet sie es gut, andererseits hat sie Showdogs in der Kundschaft, die durch das Barfen nicht in Ausstellungskondition zu bringen waren, obwohl sie bis hin zu Haaranalysen alles durchgecheckt hat, so dass die Besitzer wieder auf TF zurückgekommen sind. Ich glaube, letzten Endes ist ihr TF lieber, obwohl sie direkt nichts gegen das Barfen sagt.
                        TA2: ist der Wald-und-Wiesen-TA, zu dem ich zum Impfen oder bei Verletzungen gehe (oder zum Einschläfern ...). Der macht neben Haustieren auch Großvieh. Ihm habe ich erzählt, was ich gebe, er hatte absolut keine Ahnung und hat sich genauer erkundigt ...ah so, Hühnerknochen geben Sie? Aber die splittern doch? Ach so, roh geht das? Am Ende meinte er: Da haben Sie aber Glück, dass Sie Ihre Hunde so ernähren können, es gibt viele Hunde, die vertragen keine Knochen.
                        Da er mein Gummitier aber kennt und weiß, was der für Probleme hatte und jetzt sieht, wie gut es ihm bekommt, lässt er mich machen. Da er an beiden Hunden nichts auszusetzen hat, gibt es für ihn keinen Grund, mir in die Ernährung reinzupfuschen.
                        Nichts ist so unergründlich wie das Innere einer Wurst!

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                          #27
                          Zitat von Yohanna Beitrag anzeigen
                          Ehrliche Antwort? - Ja!
                          Ebenfalls ja. Ich habe schon Lehrgeld bezahlt, weshalb nun sowohl ich als auch alle meine Tiere (Hunde, Pferde und bis vor einiger Zeit Katzen) mindestens einmal jährlich zur Blutkontrolle gehen. Ich gehe übrigens auch 2x pro Jahr zum Zahnarzt, obwohl ich laut diesem perfekte Zähne habe (und deshalb auch 2x kommen soll ... bevor wirklich was ist) und auch zu den sonstigen Standardkontrolluntersuchungen.

                          Liebe Grüße
                          Susanne
                          Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                            #28
                            Ich denke jeder muß die Untersuchungen und Kontrollen machen wie er sich damit wohlfühlt. Denn Unsicherheit ist ein unsichtbarer Krankheitsauslöser unter anderen.....

                            Selbst ich bin kaum geimpft und gehe selten zu irgendwelchen Kontrollen oder Vorsorgeuntersuchungen deshalb mache ich es mit meinem Hund auch so. Solange ich ein gutes Gefühl dabei habe passt`s. Wenn was ist lasse ich es untersuchen und dann erst behnadeln. Auf Verdacht bin ich weniger dabei deshalb auch Kotproben wegen Würmern und nicht mal zur Vorsorge therapieren ( vielleicht noch mit dem Argument der Kostenersparnis)

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