Hallo, ich bin hier neu und total verzweifelt.
Ich habe einen 14 Monate alten Tibet Terrier Rüden, er heißt Dayan, ist 40 cm gross( Schulterhöhe) und wiegt nur noch 8,5 kg.
Dayan war von Anfang an ein mäkeliger Fresser. ich habe verschiede Sorten an Futter ausprobiert, TroFu, Nassfutter, selber gekocht und schließlich bin ich bei einer Mischung aus Rindfleisch und grünen Pansen mit Kartoffeln oder Flocken gemischt gelandet. Das hat er dann auch relativ lange und einigermaßen gut gefressen. So habe ich ihn auf 9,3 kg hingefüttert.
Aber seit ca. 3 Wochen begann dann das Problem, das bis heute besteht. Dayan hat begonnen schlechter zu fessen. Es hat erst länger gedauert bis er an seinen Teller gegangen ist, dann hat er nir die Hälfte gefressen, dann nur noch ein paar Bissen , bis er schließlich komplett sein Futter verweigert hat.
Ich dacht vielleicht mag er einfach sein Futter nicht mehr und habe anderes ausprobiert. Aber egal was ich ihm anbiete, er frisst von selbst nichts mehr.
Bin dann zum TA gegangen und habe ihn durchchecken lassen, bisher wurde nichts gefunden. Es wurde der Magen-Darm geröngt, eine Kot- und Urinprobe gemacht und auch auf ein evtl. Hormonproblem behandelt.
Mittlerweile sind wir in der 4. Woche und wenn Dayan nicht wenigstens beim Spaziergang ein paar Stückchen TroFu ( das sind höchstens 15 Stückchen Happy Dog) und ein paar Leckerchen ( max. 5 Stück) nehmen würde , wäre er bestimmt schon verhungert. ich habe schon alles mögliche versucht. Auch wenn meine Neufundländer ( Kastrierte Hündin und nicht kastrierter Rüde) fressen, dann geht er . Da hilft auch kein Futterneis.
Verhaltens technisch benimmt sich Dayan relativ normal. Manchmal ist er ein wenig ruhiger, ein anderes Mal rennt und tobt und spielt er wie immer.
ch bin am Ende mener Weißheit und meiner Nerven. Habe keine Ahnung was denn hinter seiner Fressverweigerung stecken könnte.
Ich bin mittlerweile schon soweit, dass ich ihn teilweise "zwangsernähre".
Das heißt "Mäulchen auf-Futter rein-Mäulchen zu- warten bis er geschluckt hat-das Ganze von vorne".
Nur habe ich echt bedenken, dass er darurch überhaupt nicht anfängt von selbst zu fressen.
Ach ja, der TA meinte , er könnte höchstens noch eine Magenspiegelung machen um zu sehen, ob da was nicht in Ordung ist. Zeigt sich daraus auch nichts, dann wird wohl mein Dayan beschlossen haben, nichts mehr zu essen.
Muss ich mich nun damit abfinden, dass ich ihn verhungern lassen muss, oder dass ich ihn seine Leben langs "zwangsernähren" muss ?????
Ich bitte euch um eure Hilfe, denn ich kann echt nicht mehr. Bin total verzweifelt.
LG
Heidi
Ich habe einen 14 Monate alten Tibet Terrier Rüden, er heißt Dayan, ist 40 cm gross( Schulterhöhe) und wiegt nur noch 8,5 kg.
Dayan war von Anfang an ein mäkeliger Fresser. ich habe verschiede Sorten an Futter ausprobiert, TroFu, Nassfutter, selber gekocht und schließlich bin ich bei einer Mischung aus Rindfleisch und grünen Pansen mit Kartoffeln oder Flocken gemischt gelandet. Das hat er dann auch relativ lange und einigermaßen gut gefressen. So habe ich ihn auf 9,3 kg hingefüttert.
Aber seit ca. 3 Wochen begann dann das Problem, das bis heute besteht. Dayan hat begonnen schlechter zu fessen. Es hat erst länger gedauert bis er an seinen Teller gegangen ist, dann hat er nir die Hälfte gefressen, dann nur noch ein paar Bissen , bis er schließlich komplett sein Futter verweigert hat.
Ich dacht vielleicht mag er einfach sein Futter nicht mehr und habe anderes ausprobiert. Aber egal was ich ihm anbiete, er frisst von selbst nichts mehr.
Bin dann zum TA gegangen und habe ihn durchchecken lassen, bisher wurde nichts gefunden. Es wurde der Magen-Darm geröngt, eine Kot- und Urinprobe gemacht und auch auf ein evtl. Hormonproblem behandelt.
Mittlerweile sind wir in der 4. Woche und wenn Dayan nicht wenigstens beim Spaziergang ein paar Stückchen TroFu ( das sind höchstens 15 Stückchen Happy Dog) und ein paar Leckerchen ( max. 5 Stück) nehmen würde , wäre er bestimmt schon verhungert. ich habe schon alles mögliche versucht. Auch wenn meine Neufundländer ( Kastrierte Hündin und nicht kastrierter Rüde) fressen, dann geht er . Da hilft auch kein Futterneis.
Verhaltens technisch benimmt sich Dayan relativ normal. Manchmal ist er ein wenig ruhiger, ein anderes Mal rennt und tobt und spielt er wie immer.
ch bin am Ende mener Weißheit und meiner Nerven. Habe keine Ahnung was denn hinter seiner Fressverweigerung stecken könnte.
Ich bin mittlerweile schon soweit, dass ich ihn teilweise "zwangsernähre".
Das heißt "Mäulchen auf-Futter rein-Mäulchen zu- warten bis er geschluckt hat-das Ganze von vorne".
Nur habe ich echt bedenken, dass er darurch überhaupt nicht anfängt von selbst zu fressen.
Ach ja, der TA meinte , er könnte höchstens noch eine Magenspiegelung machen um zu sehen, ob da was nicht in Ordung ist. Zeigt sich daraus auch nichts, dann wird wohl mein Dayan beschlossen haben, nichts mehr zu essen.
Muss ich mich nun damit abfinden, dass ich ihn verhungern lassen muss, oder dass ich ihn seine Leben langs "zwangsernähren" muss ?????
Ich bitte euch um eure Hilfe, denn ich kann echt nicht mehr. Bin total verzweifelt.
LG
Heidi
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