Hallo zusammen
ich hab mich jetzt durch verschiedene neuere und ältere Beiträge durchgelesen, die im Zusammenhang mit Schilddrüsenunterfunktion zusammenhängen. Es ist mir aber nicht gelungen (Spatzenhirn lässt grüssen), mir darauf einen Reim zu machen. Drum stell ich hier die Frage ganz gezielt:
A) Was muss / kann ich bei Schilddrüsenunterfunktion ernährungstechnisch machen (gemeint ist natürlich bei Rohfütterung, mit Gemüse, ohne Getreide)?
B) Was muss ich auf alle Fälle vermeiden (ausser zuviel Salz, zuviel Jod)?
Ein paar Infos: Meine Banshee ist 6, Mischling, bis vor zwei Wochen mit TroFu, ab und zu Leckerli ('normale' Schweinsohren, mea culpa! Ich weiss, die haben viiiel Salz) und rohen Knochen (Kalb, Lamm) gefüttert. Die SD-Unterfunktion wurde vor 2 Monaten durch Blutbild festgestellt, nachdem Hundi schlapp und lustlos war, und trotz reduzierter Futtermenge und genug Bewegung kein Gramm abgenommen hat. Seit sie Medis hat (muss sie gemäss TA ihr Leben lang nehmen - kann ich soweit akzeptieren), haben wir wieder unsere alte quicklebendige Tröte, wie wir sie kennen.
Trotzdem - oder besser gesagt - erst recht, möchte ich die Möglichkeiten ausschöpfen, die barfen bringen. Ziel wäre ja, nach einiger Zeit die Medis zu reduzieren.
Noch was: Seit sie Medis hat, kratzt sie sich öfters, hat Schuppen (nur wenig) und ein stumpfes Fell. Das könnte auch am Fellwechsel liegen, ABER: ich hab das in diesem Ausmass früher nie an ihr gesehen. Darum bekommt sie im Moment jeden Tag einen Suppenlöffel Leinöl, sobalds besser wird, möcht ich auf 1 SL jeden zweiten Tag umstellen.
So, genug geschwatzt: Lasst doch mal hören, welche Erfahrungen ihr gemacht habt, oder was ihr darüber wisst!
LG
Yvonne mit Banshee (die inzwischen ihren Kalbsfuss bis aufs letzte Krümelchen vertilgt hat)
ich hab mich jetzt durch verschiedene neuere und ältere Beiträge durchgelesen, die im Zusammenhang mit Schilddrüsenunterfunktion zusammenhängen. Es ist mir aber nicht gelungen (Spatzenhirn lässt grüssen), mir darauf einen Reim zu machen. Drum stell ich hier die Frage ganz gezielt:
A) Was muss / kann ich bei Schilddrüsenunterfunktion ernährungstechnisch machen (gemeint ist natürlich bei Rohfütterung, mit Gemüse, ohne Getreide)?
B) Was muss ich auf alle Fälle vermeiden (ausser zuviel Salz, zuviel Jod)?
Ein paar Infos: Meine Banshee ist 6, Mischling, bis vor zwei Wochen mit TroFu, ab und zu Leckerli ('normale' Schweinsohren, mea culpa! Ich weiss, die haben viiiel Salz) und rohen Knochen (Kalb, Lamm) gefüttert. Die SD-Unterfunktion wurde vor 2 Monaten durch Blutbild festgestellt, nachdem Hundi schlapp und lustlos war, und trotz reduzierter Futtermenge und genug Bewegung kein Gramm abgenommen hat. Seit sie Medis hat (muss sie gemäss TA ihr Leben lang nehmen - kann ich soweit akzeptieren), haben wir wieder unsere alte quicklebendige Tröte, wie wir sie kennen.
Trotzdem - oder besser gesagt - erst recht, möchte ich die Möglichkeiten ausschöpfen, die barfen bringen. Ziel wäre ja, nach einiger Zeit die Medis zu reduzieren.
Noch was: Seit sie Medis hat, kratzt sie sich öfters, hat Schuppen (nur wenig) und ein stumpfes Fell. Das könnte auch am Fellwechsel liegen, ABER: ich hab das in diesem Ausmass früher nie an ihr gesehen. Darum bekommt sie im Moment jeden Tag einen Suppenlöffel Leinöl, sobalds besser wird, möcht ich auf 1 SL jeden zweiten Tag umstellen.
So, genug geschwatzt: Lasst doch mal hören, welche Erfahrungen ihr gemacht habt, oder was ihr darüber wisst!
LG
Yvonne mit Banshee (die inzwischen ihren Kalbsfuss bis aufs letzte Krümelchen vertilgt hat)
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