Lachsöl

[JanneH]

Hallöchen,

doofe (?) Frage zu Lachsöl: Gibt es Hunde, die das nicht vertragen, bzw. die generell keinen Fisch vertragen? Oder hat Lachsöl nicht viel mit Fisch zu tun?

Folgendes: ich habe vor Ewigkeiten mal Thunfischkekse selber gebacken. Harry fand sie klasse - bekam aber mächtig Magenrumpeln davon. Gleiches gilt für Dorschnuggets und kleine Trockenfische: Harry findet sie toll, aber sie haben eine mehr oder weniger durchschlagende Wirkung. Nun fiel mir jetzt ähnliches auf, wenn ich Lachsöl über sein Futter gebe - sein Bauch hört sich nicht wirklich gut an und es gluckert mächtig.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nun soll Lachsöl wie auch Bierhefe und Kefir gut fürs Fell sein (eine seiner Schwachstellen) - was könnte ich an Stelle von Lachsöl nehmen? Im Moment habe ich noch Walnuss- und Rapsöl da (natürlich auch Oliven- und Sonnenblumenöl, aber das soll ja nicht soooo gut sein, oder?)

[rotti 25]

welche Rasse Hund hast Du denn ?
wie viel wiegt er ?
und wieviel gibst Du ihm ?

mein Rotti Sammy wiegt z. B. 47 kg, er bekommt ca. 2,5 - 3 ml Alaska Wildlachsöl auf sein Futter.
Laut Aufschrift könnt ich ihm mehr geben, finde aber das reicht, er soll ja auch nicht gemästet werden.

[Hanna]

Lachsöl

Hi

Lachsöl/Fischöl wird wegen der Omega3 Fettsäuren gegeben, im Ölbereich wäre Leinöl

( nur frisch gepreßt aus Ölmühle zu empfehlen, die meisten versenden auch)

eine Alternative, die Fettsäuren haben zwar nicht die richtige Kettenlänge, können aber zumindest vom Menschen und warscheinlich auch vom Hund, da es Erfolge bei Krebsbehandlungen gibt, umgebaut werden und am effektivsten ist es, wenn man es mit Quark verquirlt.

Auch Hanföl hat Omega3 Fettsäuren und wird von manchen Hunden besser vertragen. Ich mein, auch Nachtkerzenöl und Schwarzkümmelöl haben die Omega3er. Müßt mal eben kurz nachschauen oder googlen.

Ansonsten aber auch Fleisch vom Wild und weidegefütterten Tieren und fetter Seefisch. Ach sol letzterer fällt wech bei Fischunverträglichkeit *wieschlaubin ichdenn?*