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Zu fester Kot

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    #61
    Zitat von amanda-grey Beitrag anzeigen
    Nun bin ich aber baff erstaunt (hab bis hier nur interessiert mitgelesen). Du gehst zum TA wegen zu festem Kot und immer wieder viel abnehmen und heraus kommt der Befund 'kaputte Hüfte'. Wo ist da der Zusammenhang? Wie erklärt dein TA das?

    Trotzdem erst mal alles Gute für den Wuffel.
    So gings mir eben auch...
    Oh je, ich hoffe ihr bekommt das in den Griff
    Drück euch ganz feste die Daumen

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      #62
      Nach dem die Nacht wieder nicht sehr gut war, viel hecheln, sogar jammern (kenn ich nicht von ihm), habe ich auch Zeit gehabt lange nach zu denken.
      Warum kommt das ganze so plötzlich?
      Die Hüfte war sicher schon so kaputt, unpassend verformt, von klein auf, und jetzt wird das so akut.
      Er hat sich gestern zweimal an mich gelehnt und dabei seine rechte Hüfte entlastet.
      Beim wieder belasten hats einen deutlichen Schnalzer gemacht.
      Beim zweitenmal anlehnen, habe ich die Hand auf seinem Hüftgelenk liegen gehabt und beim belasten konnte ich spüren wie das Gelenk zurückrutschte, ebenfalls mit einem Schnalzer.
      Sein Muskelbild ist rechts schwächer. Fällt halt bei einem langhaarhund nicht so deutlich auf.
      Ich glaube ich hab da einen großen Fehler gemacht. Ich bin Proteinmäßig ja zurückgefahren, weil es so große Mengen waren die er brauchte, mit meiner ewigen Nierenangst im Nacken. Keine Ahnung woher ich die habe.
      Proteine ernähren die Muskulatur.
      Muskel ziehen an den Bändern und halten dadurch das Gelenk stabil.
      Wenn der Muskel weniger wird, werden auch die Bänder locker und das Gelenk wackelt.
      Das würde erklären warum er manchmal breitbeinig und manchmal wieder normal geht.
      Gelenk - verrutscht, Gelenk - normale Position.
      Das bedeutet für mich, Proteinmenge wieder raufschrauben.
      Schweineschmalz, das er bis jetzt dazu bekommen hat, wenn kein Rnderfett mehr da war, wird nicht mehr gegeben. Ist nicht so gut für die Gelenke, habe ich hier gelesen.
      Fällt da jedes tierische Fett darunter oder nur das Schweineschmalz
      Bewegungsmäßig sind wir in der heißen Zeit mehr im Wald unterwegs, wo er aber jetzt aufgrund der späteren Spaziergehzeiten und der Rehe und deren Kitze an der Langlaufleine gehen muß. Er jagt zwar nicht, aber erklär das einmal einem Jäger. An der Langlaufleine geht er immer komisch. Auch wenn ich sehr schnell gehe ist es ihm zu langsam. Er watschelt mehr als das er geht.
      Das heißt er wird lernen müßen, an der Leine mit dem Pferd mitzugehen. Bei dem flotten Schritt meines Pferdes kann er leicht traben daneben.

      Ohne Schmerztherapie wird er mir nur das gesunde Bein stärken und das kranke immer mehr schwächen. Also muß er jetzt eine Zeitlang leider Schmerzmittel bekommen.
      Schwimmen gehen, werden wir so oft wie möglich. (Ist eine Zeitfrage, ich fahre eine Stunde zur nächsten Schwimmmöglichkeit)

      Ernährungsplan:
      Gluten vertragt er nicht, seit er ein halbes Jahr alt ist, das fällt sowieso weg.
      Seine Hirsestangerl werde ich in Zukunft aus 50% Hirse und 50% Braunhirse backen.

      Die Grünlippmuschel bekommt er seit er bei mir ist. Die bekommt er weiter.
      MSM bekommt er ab heute dazu.
      Hagebutte bekommt er ab heute dazu.
      Weihrauchkapseln werde ich mir besorgen. Und nach einiger Zeit versuchen die Schmerzmittel auszuschleichen.
      Vermiculite D6: Eine Kur zum Weihrauch dazu oder nur eins von beiden?
      Da vertrau ich auf eure Erfahrung.
      Lachsöl auf täglich erhöhen und nicht wie bisher abwechselnd mit anderen Ölen.
      Vitamin E Kapseln oder reicht das Weizenkeimöl.
      Gibts Gemüsesorten die man meiden sollte?
      Im Garten wächst:
      Pfefferminze
      Melisse
      Vogelmiere
      Kaputzinerkresse
      Gartenkresse
      Schnittlauch
      Petersiel
      Brennessel
      Löwenzahn
      Borretsch
      Ist da irgendetwas dabei, was man besser meidet?
      Das homöop. Mittel gebe ich einmal weiter.
      Vielen Dank schonmal für Verbesserungsvorschläge usw.
      lg
      Bryan

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        #63
        Du könntest es noch bis Du eine Diagnose hast, hiermit versuchen gibt es auch im DHN-Shop.
        Was die TA bei Euch angeht, so kann ich Dir keinen Tip geben.
        lg
        Petra



        Amerikanische Rotulme - Slippery Elm
        Ulmus rubra

        Anwendung
        innerlich & äußerlich





        Inhaltsstoffe
        Slippery Elm enthält Bitterstoffe, Gerbstoffe, Schleimstoffe, Vitamin A, B, C und K sowie grosse Mengen an Kalzium, Magnesium und Sodium.

        Heilwirkung und Verwendung
        Rotulmenrinde wirkt beruhigend, schützend, astrigierend und reizlindernd auf den Verdauungstrakt. Sie ist daher besonders hilfreich bei der Behandlung von Durchfall, Darmentzündungen und Magenproblemen. Die Tannin-Bestandteile verdicken die Verdauungssäfte, beruhigen den Verdauungstrakt und helfen bei der Ausscheidung von Abfallprodukten. Auch Entzündungen des Kehlkopfes, Schluckbeschwerden und starker Husten kann mit Rotulmenmehl gelindert werden.

        Anwendung
        Zur innerlichen Anwendung 1 TL getrocknete Rinde mit 1/4 L Wasser auflösen und mit einem TL Honig vermischen. Äußerlich als Packung auf Wunden, Geschwüre, Furunkel oder Abszesse auflegen.

        Hinweis
        Die Amerikanische Rotulme ist ein sehr rarer Baum und die Gewinnung der Rinde ist äusserst schwierig. Slippery Elm sollte daher sparsam verwendet werden.





        Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
        Also irgendwie hatte ich den Eindruck der höhrt mir nicht genau zu.
        Weiß nicht was heute los war, vielleicht wars zu schwül.
        Das HD Röntgen wollte ich schon lange machen, und so ists in einem Aufwaschen gegangen.
        Die Hüfte gehört behandelt keine Frage, und wenn sich alle Symptome, wie plötzliches abnehmen, bei schmerzfreiheit lösen, bin ich auch glücklich, wenns nur eine Baustelle ist.
        Die letzten drei Nächte hat er neben mir durchgehechelt. Das waren keine schönen Nächte.
        Ich wußte halt keine Ursache, das heißt welche Art von Schmerzen:
        Magenschmerzen, Darmschmerzen, Ohrschmerzen, oder eben Gelenksschmerzen (weil er dann nicht mehr wirklich gehen wollte So und Mo)
        Er hat permanent auch krampfhaft geschluckt hat, somit dachte ich es ist doch der Magen.
        Wir waren beide ein bißerl verzweifelt, mein Hund und ich.
        Ich hab dann auch versucht ein homöop. Mittel für ihn zu finden in der lezten Nacht und hatte offensichtlich einen Glückstreffer (anders kann man das nicht bezeichnen) und nach einer viertel Stunde konnte er schlafen.

        Sollte ich das Gefühl haben oder bemerken, das sich seine anderen Probleme nicht schnellstens lösen, suche ich einen anderen Tierarzt auf.
        Danke fürs nachfragen und die guten Wünsche
        Nachdems hier nicht soviele aus Wien/NÖ gibt wird mir wahrscheinlich auch keiner einen TA -Tip geben können. Falls doch, bitte gerne.
        lg
        Bryan

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          #64
          Du könntest ihm noch einen Expander anschaffen, aber ich würde mit ihm vorab zur Hundephysio gehen.
          lg
          Petra

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            #65
            Gandalf hat heute wieder gespielt mit seinem Partner, hat er in den letzten Wochen immer weniger. Ich dachte in meiner Unschuld, er wird erwachsen.
            Und jetzt schläft er tief und fest, ohne hecheln, ohne Übelkeit.
            Ein schöner Anblick, und ich komm auch mal früher ins Bett.
            Eine Freundin lernt Bioorthonomie und hat versprochen das bei ihm zu machen. Physio ist jetzt nicht drinn, sparen auf GI ist angesagt.


            Was bewirkt der Expander? Ich hab da nur ein Bild vor Augen von einem Hund der sein Hintergestell kaum mehr hoch bekam.
            Wenn die Übelkeit wirklich von den Schmerzen gekommen ist, schädige ich die Rotulme lieber nicht.
            Heute hat er mich leider nichts Outputmässiges entdecken lassen. Ich weiß er war, aber ich habs einfach nicht gefunden im Gebüsch. Und nachdem er kein Getreide bekommt, kann man nicht einmal der Nase nach gehen.
            Müde Grüße (aber ich werde sicher wieder im Forum versacken und von einem Link zum nächsten springen.)
            Bryan

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              #66
              Wenn du auch weiterhin hom. Mittel einsetzen willst, was ich sehr gut finde, solltest du Pfefferminze und Melisse besser weglassen. Beides kann hom. Behandlung stören.

              Alles anderen Ideen finde ich erst mal gut. *Ganzfestdaumendrück* - du kriegst deinen Hund damit schon gut unterstützt, so dass es ihm bald besser gehen wird, was momentan ja schon so aussieht.

              Liebe Grüße von Elke
              mit kleiner Jessy im Jetzt und Momo und Lazy ganz fest in unseren Herzen, aber eigentlich mit allen Hunden die schon bei uns waren

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                #67
                Nochmal Thema künstliche Hüfte. Habe vor 2 Tagen eine Frau mit einer erst 5 jährigen Schäferhündin kennengelernt. Die hat 2 neue Hüften und es geht ihr super damit. Wer es nicht weiß, wäre nicht drauf gekommen. Der Hund bewegt sich normal und hat keinerlei Probleme.

                Das Menschen oft/meist Probleme nach einer Hüft OP haben ist mir aber so auch nicht bekannt(war bis vor ca. 1 Jahr Altenpflegerin). Man merkt es den Menschen ebenso wenig an wie dem Hund. Die, die jammern es würde etwas wehtun suchen nach Zuwendung.

                Ich würde es mir mit einer neuen Hüft noch mal überlegen. Eine Gold Implantation ist wohl recht hilfreich aber ändert nichts an der Ursache und es ist auch nicht gewiss das es dauerhaft gegen die Schmerzen hilft.

                Und jetzt würde ich den Hund auf jeden Fall mit Schmerzmitteln unterstützen. Dauerhafte Schmerzen sind Stress und Stress ist nicht gerade gesund.

                Gruß danih
                Gruß
                Daniela+SammyTier

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                  #68
                  Danke für den Melisse und Minze Tipp.
                  Homöop. werd ich ihn natürlich unterstützen so weit es in meinem Vermögen steht. Bin ja schließlich kein Profi, sondern wurschtel mich mit Böricke und Kent durch.

                  Ich hab mich schon durchgelesen durch die meisten HD- Themen. Und man findet immer einen interessanten Link nach dem anderen.
                  Künstliche Hüfte ist halt schon mit großen Risiken verbunden. Infektionsrisiko, Unverträglichkeit des Materials (wird vom Körper abgestoßen) und wenn das tatsächlich passiert geht, so weit ich das richtig verstanden habe, gar nichts mehr.
                  Wenn GI nichts mehr bringt, kann ich dann immer noch die Hüfte neu machen und hab hoffentlich Zeit drauf zu sparen.

                  Ja Schmerzmittel bekommt er, das seh ich so wie du danih.
                  Leider verträgt Gandalf Rimadyl nicht- heute hatten wir blutigen Durchfall, an seinem Verhalten hätte man aber nichts bemerkt. Er war lustig und gut drauf.
                  Mein alter Schäfermix hat Rimadyl in seinem letzten Jahr fast täglich bekommen, und hatte nie ein Problem damit. Aber der hatte von klein auf einen einen echten Saumagen.
                  Jetzt werden wir Metacam testen.
                  Morgen sollte das Blutbild da sein.
                  Ich weiß nicht einmal was da jetzt alles gemacht wurde. Ich glaub ich muß mich besser durchsetzen lernen, auch bei Dingen von denen ich eigentlich keine Ahnung habe.
                  lg
                  Bryan

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                    #69
                    Mit Metacam habe ich persönlich gute Erfahrungen gehabt. Meine vorigen Hunde hatten es quasi als Dauermedikation und problemlos vertragen (Athrose).

                    Metacam muß anfluten das heißt die volle Wirkung ist erst nach ein paar Tagen da. Deshalb kann man das schlecht als Bedarfs Medikation geben. es muß kontinuierlich gegeben werden.

                    Viel Erfolg. Und lass Dich nicht von eventuellen Nebenwirkungen schocken. Die können aber müßen nicht auftreten.
                    Gruß
                    Daniela+SammyTier

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                      #70
                      Hey Bryan, ich denke an euch und schick euch viele gute Gedanken - für die richtige Entscheidung - für ein schmerzloses gefreutes Leben - und viel Kraft für das Bevorstehende!

                      Vielleicht hab ich es überlesen, deshalb hier die Frage: Hast du eine Idee, woher die kaputte Hüfte bei einem so jungen Hund kommt?

                      Es geht mir nicht darum den 'Schuldigen' zu finden, sondern vielmehr darum, aus Fehlern zu lernen. Da wir schon bald unseren Welpen willkommen heissen (Rotti), denke ich oft an zu schnelles Wachstum, Ueberforderung etc.

                      LG
                      Yvonne mit Banshee (die den Dauerregen beobachtet)
                      *** Shoot for the moon!
                      Even if you miss it, you will land amongst the stars! ***

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                        #71
                        Das Blutbildergebniss hab ich jetzt einmal telefonisch bekommen. Alles schaut super aus laut TA, ein paar Entzündungswerte sind allerdings leicht erhöht. Ebenso der Zucker.
                        TA meinte er wird halt was gefressen haben. Hat er aber hundertprozent nicht.
                        Er nimmt nix auf und ist immer bei mir gewesen.
                        Aber da der Wert nur bei 144 liegt, kann man das laut TA vergessen.
                        Gestern war wieder eine schlechte Nacht. Hecheln Unruhe herumwandern. Ist er aufgestanden, konnte er die ersten Schritte quasi nur auf den Zehenspitzen stehen und er hatte Probleme mit BEIDEN Hinterbeinen.
                        Nachdem er mir heißer vorgekommen ist als sonst, habe ich Temp. gemessen, und er hatte 39,1.
                        Ich weiß das ist nicht die Hölle, aber seine Normaltemp. ist 38,5.
                        Heute morgen hatte er die auch wieder. Allerdins hat er heute auch versucht auf zwei Beinen zu Pinkeln. Er wollte das linke Vorderbein nicht belasten und hat es wie in einem Balanceakt weggestreckt. Nach ein paar Schritten lief er wieder normal.
                        Nach Absprache mit dem TA soll ich übers WE 4x täglich Temp. messen, und mich Montags wieder melden. Er könnte auch in einer Borreliosephase sein.
                        Irgenwie ist es ja doch eigenartig das seine Hüfte jetzt solche Schwierigkeiten machen soll, nachdem er bis jetzt nichts gezeigt hat.
                        Die nächsten zwei Tage gibts kein Metacam und auch kein anderes Schmerzmittel.
                        Ich werde weiter versuchen ihn homöop. über Wasser zu halten, denn seine Schmerzen müssen schlimm sein. Er ist alles andere als ein wehleidiger Hund.
                        @Yvonne:
                        Ich nehm mal an es wurde vererbt. Er ist ja nicht reinrassig.
                        Die Mutter ist ein reiner Rotti, hat bis jetzt aber nichts mit den Gelenken, soweit ich weiß. Sie hätte jetzt nur eine Gebärmutterentzündung und irgend eine Zeckenkrankheit fast nicht überlebt. Bis dahin hatte sie nie etwas. Wir haben sie vor einem halben Jahr besucht. Da war ich allerdings geschockt: furchtbar dick und schuppig und unbeweglich. Der ganze Hund hat einfach ungesund ausgesehen. Ich dachte mir nur: "Sch...trockenfutter, was anderes bekommt sie nicht.
                        Die Welpen sollen angeblich Dose und Trofu und Selbstgekochtes bekommen haben.
                        Der Vater soll ein Flatcoated mix sein. Ich hab ihn dreimal gesehen bis jetzt.
                        Er ist sehr groß, hat ganz dünne lange Beine und eine dünne lange Schnauze und langes zotteliges schwarzes Fell.
                        Von der Höhe und Zartheit könnte es ein Windhund gewesen sein der da mitgemixt hat.
                        Er hatte als Welpe angeblich Probleme mit der Hüfte und hatte sie später nicht mehr.
                        Ich habe seine Bewegung gesehen und er hat einen total lockeren freien Trab.
                        Gandalfs Schwester hat mit 1,5 Jahren schon GI gebraucht.
                        Athrosen in Rücken und Hüftgelenken. Sie wurde bis zu einem Jahr ebenfalls mit Trofu ernährt, ist aber dann auf roh umgestellt worden.
                        Gandalf ist nie mit FeFu ernährt worden, bis auf einen 2 wöchigen Urlaub. Da war er 5 Monate.
                        Gandalfs Schwester ist ein ewiger Wirbelwind gewesen und wächst mit Kindern auf. Die hat meines erachtens immer schon zuviel Action gehabt. Ist auch schon sehr früh zu Joggen mitgenommen worden.
                        Gandalf hat als Welpe immer eine ruhige Kugel geschoben, ist von Anfang an alleine geblieben und hat bis zu 4 Stunden durchgemützt. Seine Aktivitäten beschränkten sich lange Zeit auf Schwester spielen und mit Frauli im Stall mitwackeln.
                        Gandalfs Bruder ist mit 7 Monaten bereits so groß gewesen wie er heute ist.
                        Er hat dadurch auch kurzfristig Probleme mit den Gelenken bekommen, und sie mußten dann die Trofu Sorte wechseln, weil er viel zu schnell gewachsen ist. Ob er jetzt noch Probleme hat kann ich erfragen.
                        Gandalf und er sind jetzt ca gleich groß, aber er ist von der zarten Sorte.
                        Meiner geht mehr nach dem Rotti.
                        Von den zwei anderen Schwestern weiß ich recht wenig. Eine hab ich hie und da gesehen, aber bewegungsmäßig hätte ich nichts gemerkt und die Besitzer auch nicht. Die andere kenn ich gar nicht.
                        Aber Bewegung sagt nichts aus, finde ich zumindest. Unser erster Schäfer hatte HD schon als Welpe (ist sehr lange her, da war HD anscheinend keine Krankheit), bis zum 10 Lebensjahr hat man dem Hund wirklich gar nichts angemerkt und er ist als Erwachsener täglich bis zu 5 Stunden gegangen worden.
                        Probleme bekam er erst ab dem 10 Jahr und dann ging es rasch. Er wurde nur 11 J.
                        Fertigfutter hat der nie gesehen, geschweige denn gefressen. Nicht eine Nudel oder auch nur ein Reiskorn hat man in diesen Hund gebracht.

                        Ich hoffe ich konnte dir ein bißerl helfen.
                        lg
                        Bryan

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