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    #31
    Wir haben unsere Bonnie (WSS) mit 8 Wochen vom Züchter geholt und ein Welpen-Starterpaket Pedigree mitbekommen (was sie nicht mochte). Ich habe dann von einer Freundin 5 kg Platinum Welpenfutter geholt und angefangen HappyPets zuzufüttern. Heute ist Bonnie kanpp 16 Wochen alt und bekommt fast ausschließlich HappyPets. Ich halte auch nichts von Welpenfutter und mit HappyPets habe ich ein gutes Gefühl nichts falsch zu machen.

    LG Birgitt

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      #32
      Hallo Birgitt

      HappyPets tönt gut, ist aber wohl eher die teure Variante des Barfen, oder? Ich bezahle für 5,5 kg Pansen grad mal EUR 1,40, Brustknochen vom Kalb mit viel Fleisch dran gibts gratis. Dafür ist bei HappyPets alles schön verarbeitet und proportioniert.

      Du sagst, du hättest Platinum Welpenfutter gefüttert. Warum hast du das gemacht, wenn du nichts von Welpenfutter hälst *neugierigbin*?

      LG
      Yvonne mit Banshee (welche auch bald einen Welpen 'am Hals' haben wird, und dies im wahrsten Sinne des Wortes!)
      *** Shoot for the moon!
      Even if you miss it, you will land amongst the stars! ***

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        #33
        hallo Barack, ich muß dir recht geben mit dem welpenfutter, ich bin im freßnapf auch falsch beraten worden sie gaben mir das welpenfutter von was ja eigentlich gut ist aber der roproteingehalt war zu 25% dadurch ist lines ein labradormischling zu schnell gewachsen und hat eine panostitis und darf nicht rumtoben nur an der leine gehen warscheinlich bis zum 2. kebensjahr
        ich habe gerade umgestellt von trofu auf barfen
        hast du erfshrund dmit?
        lg lines und susi

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          #34
          Hallo Susi,

          Dein Hund hat keine Panostitis bekommen weil sein Futter einen Rohproteingehalt von 25% gehabt hat. Denn wieviel Dein Hund von den 25% wirklich verwerten kann und welche Qualität das Protein besitzt (= Proteinquellen/Aminosäurenzusammensetzung), sagt diese Deklaration gar nicht aus. Aus manchem Futter mit niedrigerem Rohproteingehalt kann ein Hund mehr Protein verwerten als aus manch anderem Futter mit höherem Proteingehalt.

          Mein derzeitiges Fertigfutter besitzt einen Rohproteingehalt von 40%. Und würde ich das Frischfutter, welches meine Hunde erhalten, trocknen, würde ich wahrscheinlich auf einen ähnlichen Wert kommen.

          Nicht der Proteingehalt eines Futters führt zu einem zu schnellen Wachstum, sondern der Energiegehalt. D.h. bei einem zuviel an Energie schöpft der Hund seine Wachstumsrate voll aus und erreicht seine genetisch vorgegebene Endgröße früher. Und je schneller er diese erreicht, desto störanfälliger ist eine Gesundheit im Wachstum. Wobei neben einer zu energiereichen Fütterung bei HD, ED und auch Panostitis etc. auch genetische Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Liegt keine genetische Disposition für solche Erkrankungen vor, reagieren die Hunde auf Fütterungsfehler gesundheitlich toleranter.

          Generell spielt die Qualität der Proteinquellen eine große Rolle und die der anderen Zutaten. Weniger die Angaben zu den Rohprotein etc. Wobei der Gehalt an Rohprotein ja auch höher sein kann als in der Deklaration angegeben, d.h. ein Hersteller könnte z.B. 24% deklarieren, aber 28% sind drin.

          Grüße

          der Waschbär
          »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
          Albert Einstein

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            #35
            ..möchte auch noch mal was dazu sagen.
            Wir haben mittlerweile unseren dritten Hund ( nacheinander ).
            Die beiden ersten Hunde hatten wir von Welpenalter an und daher musten wir uns damals auch mit dem Thema Futter für Welpen auseinander setzen.
            Erstens ist es ja meistens so, das man vom Vorbesitzer immer einen Art "Futterplan" erhält mit den gewohnten Futtermitteln um bei Umstellung auf die eigene "neue" Ernährung, die man sich dann gut überlegen sollte, keinen Fehler auf Kosten des Welpen zu machen.
            Und, damals, als wir unseren ersten Hund bekommen hatten, war von BARF noch nirgends die Rede, man kannte es zumindestens in unserem Freundeskreis gar nicht.
            Also griff man auf das zurück, was man so empfohlen bekommen hat.
            Auch damals haben wir immer schon auf die Ernährung geachtet ( sprich: nicht auf Hochglanzprospekte hereingefallen).

            Heute ist der Markt ja völlig überschwemmt mit Produkten, da ist barfen sicher die beste und unbedenklichste Art zu füttern
            Liebe Grüße
            Reiner

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              #36
              Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
              Hallo Susi,

              Dein Hund hat keine Panostitis bekommen weil sein Futter einen Rohproteingehalt von 25% gehabt hat. Denn wieviel Dein Hund von den 25% wirklich verwerten kann und welche Qualität das Protein besitzt (= Proteinquellen/Aminosäurenzusammensetzung), sagt diese Deklaration gar nicht aus. Aus manchem Futter mit niedrigerem Rohproteingehalt kann ein Hund mehr Protein verwerten als aus manch anderem Futter mit höherem Proteingehalt.

              Mein derzeitiges Fertigfutter besitzt einen Rohproteingehalt von 40%. Und würde ich das Frischfutter, welches meine Hunde erhalten, trocknen, würde ich wahrscheinlich auf einen ähnlichen Wert kommen.

              Nicht der Proteingehalt eines Futters führt zu einem zu schnellen Wachstum, sondern der Energiegehalt. D.h. bei einem zuviel an Energie schöpft der Hund seine Wachstumsrate voll aus und erreicht seine genetisch vorgegebene Endgröße früher. Und je schneller er diese erreicht, desto störanfälliger ist eine Gesundheit im Wachstum. Wobei neben einer zu energiereichen Fütterung bei HD, ED und auch Panostitis etc. auch genetische Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Liegt keine genetische Disposition für solche Erkrankungen vor, reagieren die Hunde auf Fütterungsfehler gesundheitlich toleranter.

              Generell spielt die Qualität der Proteinquellen eine große Rolle und die der anderen Zutaten. Weniger die Angaben zu den Rohprotein etc. Wobei der Gehalt an Rohprotein ja auch höher sein kann als in der Deklaration angegeben, d.h. ein Hersteller könnte z.B. 24% deklarieren, aber 28% sind drin.

              Grüße

              der Waschbär
              Der hohe Proteingehalt ist durchaus eine Komponente, die im Wachstum eine Rolle spielt.
              Susi hat ja nur geschrieben, dass ihr Hund auf Grund des schnellen Wachstums eine Panostitis entwickelt hat. Und das hängt durchaus mit dem TroFu zusammen.

              @ Susi: Wie meinst du das mit der Erfahrung? Eine Panostitis hatten meine Hunde noch nicht. GsD. Barfe aber meine Hunde auch. Habe einen 17 Wochen alten Irish Wolfhound Welpen. Die Unterschiede zwischen ihm und seinen Geschwistern sind extrem.

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                #37
                Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                Der hohe Proteingehalt ist durchaus eine Komponente, die im Wachstum eine Rolle spielt.
                Susi hat ja nur geschrieben, dass ihr Hund auf Grund des schnellen Wachstums eine Panostitis entwickelt hat. Und das hängt durchaus mit dem TroFu zusammen.
                Hallo Sabine,

                zum einen weißt Du anhand der Deklaration ja gar nicht wie viel (oder besser wie wenig) Rohprotein in einem Futter wirklich enthalten ist. Der Hersteller könnte z.b. 23% deklarieren und z.B. 28% reinpacken. Der Rohproetingehalt ist eine Mindest-Angabe, d.h. es darf nicht weniger als deklariert enthalten sein, wohl aber mehr. Ich halte es durchaus für möglich, daß manche Hersteller heute, wo heute immer mehr Hundehalter auf einen niedrigeren Rohproteingehalt achten, einfach die Deklaration ändern (d.h. den Wert um vielleicht 2% senken) und die Inhaltstoffe einfach beibehalten.

                Zum anderen ist es wirklich nicht der prozentuale Rohproteingehalt, der zu einem zu schnellem Wachstum führt, sondern immer ein zuviel an Energie. Und die Qualität der Proteinquellen spielt u.a. in Bezug auf Panostitis eine große Rolle, genauer gesagt die Aminosäurenzusammensetzung des Proteins und seine Verdaulichkeit. Ein hoher Proteingehalt mit Getreide als Proteinquelle verursacht häufiger Probleme als ein hoher Proteingehalt aus Fleisch. Zumindest bei meiner Rasse (= dem DSH).

                Grüße

                der Waschbär
                »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                Albert Einstein

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                  #38
                  Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen

                  Ein hoher Proteingehalt mit Getreide als Proteinquelle verursacht häufiger Probleme als ein hoher Proteingehalt aus Fleisch. Zumindest bei meiner Rasse (= dem DSH).

                  Grüße

                  der Waschbär
                  Und genau das ist das Problem am TroFu. Viel zu viel Getreide, dass minderwertiges Protein in Massen enthält. Dann sind wir uns ja einig, dass TroFu in der Welpenaufzucht nichts zu suchen hat.

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                    Und genau das ist das Problem am TroFu. Viel zu viel Getreide, dass minderwertiges Protein in Massen enthält. Dann sind wir uns ja einig, dass TroFu in der Welpenaufzucht nichts zu suchen hat.
                    Es gibt auch Trockenfutter mit vernünftiger Zusammensetzung. Und z.B. "26% Rohprotein/14% Rohfett" in dem einen Futter ist nicht zu vergleichen mit "26% Rohprotein/14% Rohfett" in einem anderen Futter. Dazwischen können, in bezug auf die Qualität der Rohstoffe und ihrer Zusammensetzung, Welten liegen.

                    Und das merkt man auch in der Praxis. Sprich mit welchem Fertigfutter die Hunde vermehrt oder vermindert zu Panostitis und/oder Schäden am Skelettapparat neigen.

                    Grüße

                    der Waschbär
                    »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                    Albert Einstein

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                      #40
                      Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
                      Es gibt auch Trockenfutter mit vernünftiger Zusammensetzung. Und z.B. "26% Rohprotein/14% Rohfett" in dem einen Futter ist nicht zu vergleichen mit "26% Rohprotein/14% Rohfett" in einem anderen Futter. Dazwischen können, in bezug auf die Qualität der Rohstoffe und ihrer Zusammensetzung, Welten liegen.

                      Und das merkt man auch in der Praxis. Sprich mit welchem Fertigfutter die Hunde vermehrt oder vermindert zu Panostitis und/oder Schäden am Skelettapparat neigen.

                      Grüße

                      der Waschbär
                      Na dann fütter TroFu. Muss ja jeder selber wissen, was er tut. Ich rate gerade bei großen Rassen davon ab und tu's auch bei Kleinen. Mir ist es zu riskant.

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                        #41
                        Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                        Na dann fütter TroFu. Muss ja jeder selber wissen, was er tut.
                        Eben! Ich verfüttere beides, ca. 80% Frischfutter und 20% Fertigfutter. Und bei meinen derzeit abgabebereiten Welpen momentan 50%/50% (anfangs 100% frisch), dann sind die Welpen beides gewöhnt und die Welpenkäufer können selbst entscheiden in welcher Art und Weise sie weiterfüttern. Relativ viele Welpenkäufer gehen dann zumindest zu einer "gemischten" Fütterung über, d.h. zu einem der besseren Fertigfutter als Grundlage mit Ergänzung durch Frisches.

                        Ich habe aber auch schon Hunde nur oder fast nur mit Fertigfutter aufgezogen (z.B. als wegen BSE hier bei uns in der Gegend so gut wie keine Rinder mehr geschlachtet wurden) und dabei gravierende Unterschiede in Bezug auf das Wachstum und die Skelettentwicklung festgestellt. Ebenso bei Hunden, die in meinem Umfeld aufgezogen worden sind. Man kann sehr gut erkennen bei welchen Futtersorten bzw. der Art der Verfütterung von Fertigfutter vermehrt oder vermindert Probleme auftauchen. Wobei das natürlich auch alles rassebezogen sein kann.

                        Frischfutter ist halt nicht immer und überall praktikabel, z.B. bei manchen Dienst- oder Blindenführhunden, im Training, wenn der Lebenspartner das in der Zweizimmerwohnung nicht möchte etc.

                        Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                        Ich rate gerade bei großen Rassen davon ab und tu's auch bei Kleinen. Mir ist es zu riskant.
                        Im Gegenzug dazu könnte man auch behaupten daß die Frischfütterung riskant ist. Nämlich dann wenn sie nicht ausgewogen ist, der Hundehalter bei der Zusammenstellung etwas grundlegend falsch macht. Man kann mit Frischfütterung etwas falsch machen und ebenso mit dem falschen Fertigfutter. Und man kann die Auswirkungen einer ausgewogene Frischfütterung nicht mit der eines schlecht zusammengesetzten Fertigfutter bzw. die Auswirkungen einer vernünftig zusammengesetzten Fertigfutters nicht mit denen einer schlecht zusammengestellten Frischfütterung vergleichen, wie es ja von den Befürwortern der einen oder der anderen Seite immer wieder gerne getan wird.

                        Grüße

                        der Waschbär
                        »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                        Albert Einstein

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                          #42
                          Zitat von Spicy Beitrag anzeigen
                          Hallo Birgitt

                          HappyPets tönt gut, ist aber wohl eher die teure Variante des Barfen, oder? Ich bezahle für 5,5 kg Pansen grad mal EUR 1,40, Brustknochen vom Kalb mit viel Fleisch dran gibts gratis. Dafür ist bei HappyPets alles schön verarbeitet und proportioniert.

                          Du sagst, du hättest Platinum Welpenfutter gefüttert. Warum hast du das gemacht, wenn du nichts von Welpenfutter hälst *neugierigbin*?

                          LG
                          Yvonne mit Banshee (welche auch bald einen Welpen 'am Hals' haben wird, und dies im wahrsten Sinne des Wortes!)
                          Hallo Yvonne,

                          weil das Welpenfutter von Platinum (bis auf 1% mehr Protein) die gleichen Werte hat, wie das Adult Futter Huhn, aber ohne die Kräuterzusätze ist, was ich erstmal für sinnvoller gehalten habe.

                          "Echtes" Barfen geht bei mir nicht, weil meine Huskiehündin den ständigen Wechsel der Futterkomponenten nicht verträgt. Mit Happypets habe ich ein Basisfutter und kann ab und an noch Komponenten wie Milchprodukte, Fisch o.ä. einbringen. Sicher ist es teurer, aber sie verträgt es so gut und deshalb nehme ich den höheren Einkaufspreis gerne in Kauf. Außerdem wohne ich am A.d.W. und könnte mein Fleisch auch nur im Internet bestellen, wo man es auch nicht gerade umsonst bekommt.

                          LG Birgitt

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                            #43
                            Hallo Birgitt

                            Ja, das leuchtet mir ein. Interessant zu sehen, wie die Barfer ihren idealen Weg jeweils finden!
                            *** Shoot for the moon!
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                              #44
                              Hallo Antje (Waschbär)

                              Ich hab mir ein paar Gedanken zu deinen Zeilen dazu gemacht.

                              Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
                              Man kann sehr gut erkennen bei welchen Futtersorten bzw. der Art der Verfütterung von Fertigfutter vermehrt oder vermindert Probleme auftauchen. Wobei das natürlich auch alles rassebezogen sein kann.
                              Man kann sehr gut erkennen.... alles kann auch rassebezogen sein? Ersteres tönt für mich ein wenig nach () "Mal sehen, welche Probleme bei diesem FeFu auftauchen". Davon würde ich persönlich Abstand nehmen. Klar gibt es auf der Suche nach dem idealen Futter mal eine Zeit, wo's nicht so ganz stimmt und man wieder umstellen muss. Was machst du, wenn du 'mehr oder weniger' Probleme hast mit einem FeFu?
                              Der letzte Satz bezgl. Rasse ist für mich die Aufhebung deiner vorgängigen Aussage....

                              Frischfutter ist halt nicht immer und überall praktikabel, z.B. bei manchen Dienst- oder Blindenführhunden, im Training, wenn der Lebenspartner das in der Zweizimmerwohnung nicht möchte etc.
                              Was haben bloss all die armen Menschen getan, welche noch keine perfekten TroFu-Kügelchen hatten? Es ist wohl nicht immer einfach, frisch zu füttern, resp. mit etwas mehr Aufwand verbunden in gewissen Lebenssituationen. Die Auswahl ist jedoch so gross, dass sich die ideal Wurst bestimmt finden lässt. Es gibt sowohl Sport-, Dienst- wie auch Blinden- Therapie- Lawinen- etc. Hunde, welche frisch gefüttert werden.

                              Und man kann die Auswirkungen einer ausgewogene Frischfütterung nicht mit der eines schlecht zusammengesetzten Fertigfutter bzw. die Auswirkungen einer vernünftig zusammengesetzten Fertigfutters nicht mit denen einer schlecht zusammengestellten Frischfütterung vergleichen,
                              M.E. ist ein nicht vernünftig zusammengesetztes Frischfutter noch immer besser, als jedes sogenannt 'ausgewogene' FeFu (v.A. TroFu). Der Vorteil von Frischfutter ist, dass ich jederzeit zu 99% weiss, was in der Schüssel ist. Und wenn die Zusammensetzung nicht über Jahre hinweg sehr einseitig ist, wird ein evt. kleiner 'Mangel' sehr bald wieder ausgeglichen. Zum Glück sind unsere Hunde keine hochempfindlichen Mikroorganismen, welche bei kleinsten Schwankungen zugrunde gehen. Und wenn das Futter nicht mit irgendwelchen Geschmacksstoffen verfälscht ist, kann Hund mit seiner Nase immer noch entscheiden, ob er es frisst, oder eben nicht.

                              Natürlich gibt es Menschen, welche es fertigbringen, auch bei Frischfutter grosse Fehler zu machen. Wer nur noch Knochen füttert, merkt jedoch bald, dass Hund damit Probleme bekommt - der Output ist immer ein offensichtlicher Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Fraglich ist, ob man diesen Menschen davor bewahren kann, auch grosse Fehler mit FeFu zu machen. Denn offensichtlich wäre bei ihnen die nötige Aufmerksamkeit so gering, dass sie gar keine Tiere halten dürften.....

                              LG
                              Yvonne mit Banshee (welche heute Mangel an TroFu hat, weil sie es einfach stehen lässt.....)
                              *** Shoot for the moon!
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                                #45
                                Zitat von Spicy Beitrag anzeigen
                                Hallo Antje (Waschbär)

                                Ich hab mir ein paar Gedanken zu deinen Zeilen dazu gemacht.



                                Man kann sehr gut erkennen.... alles kann auch rassebezogen sein? Ersteres tönt für mich ein wenig nach () "Mal sehen, welche Probleme bei diesem FeFu auftauchen". Davon würde ich persönlich Abstand nehmen. Klar gibt es auf der Suche nach dem idealen Futter mal eine Zeit, wo's nicht so ganz stimmt und man wieder umstellen muss. Was machst du, wenn du 'mehr oder weniger' Probleme hast mit einem FeFu?
                                Der letzte Satz bezgl. Rasse ist für mich die Aufhebung deiner vorgängigen Aussage....



                                Was haben bloss all die armen Menschen getan, welche noch keine perfekten TroFu-Kügelchen hatten? Es ist wohl nicht immer einfach, frisch zu füttern, resp. mit etwas mehr Aufwand verbunden in gewissen Lebenssituationen. Die Auswahl ist jedoch so gross, dass sich die ideal Wurst bestimmt finden lässt. Es gibt sowohl Sport-, Dienst- wie auch Blinden- Therapie- Lawinen- etc. Hunde, welche frisch gefüttert werden.



                                M.E. ist ein nicht vernünftig zusammengesetztes Frischfutter noch immer besser, als jedes sogenannt 'ausgewogene' FeFu (v.A. TroFu). Der Vorteil von Frischfutter ist, dass ich jederzeit zu 99% weiss, was in der Schüssel ist. Und wenn die Zusammensetzung nicht über Jahre hinweg sehr einseitig ist, wird ein evt. kleiner 'Mangel' sehr bald wieder ausgeglichen. Zum Glück sind unsere Hunde keine hochempfindlichen Mikroorganismen, welche bei kleinsten Schwankungen zugrunde gehen. Und wenn das Futter nicht mit irgendwelchen Geschmacksstoffen verfälscht ist, kann Hund mit seiner Nase immer noch entscheiden, ob er es frisst, oder eben nicht.

                                Natürlich gibt es Menschen, welche es fertigbringen, auch bei Frischfutter grosse Fehler zu machen. Wer nur noch Knochen füttert, merkt jedoch bald, dass Hund damit Probleme bekommt - der Output ist immer ein offensichtlicher Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Fraglich ist, ob man diesen Menschen davor bewahren kann, auch grosse Fehler mit FeFu zu machen. Denn offensichtlich wäre bei ihnen die nötige Aufmerksamkeit so gering, dass sie gar keine Tiere halten dürften.....

                                LG
                                Yvonne mit Banshee (welche heute Mangel an TroFu hat, weil sie es einfach stehen lässt.....)
                                Du sprichst mir aus der Seele.

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