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    Ratlos,verunsichert...

    Also ,versuche mich kurz zu fassen.Rayu hat eine schwere Darminfektion,zusätzlich Giardien,von der Granne in der Pfote und den stets entzündeten Ohren mal ganz abgesehen.
    Habe jetzt den Ta gewechselt da der vorige so einiges nicht in den Griff bekam.
    Der jetzige TA meint ich soll in keinem Fall mehr barfen( Bauchspeicheldrüse sei angegriffen)
    Rayu bekommt nun jede Menge Medikamente und was soll ich dem Kerl füttern?Er hat ständig Hunger,ist bei ihm aber immer so.
    Empfohlen wurdemir Bozita,Orijen,Proplan...
    Nur wie verhält es sich mit dem Proteingehalt?Rayu hat ja ED und da sollte der doch nicht zu hoch sein?Außerdem sollte das Futter Getreidefrei sein.
    Hilfe!!!

    #2
    Hallo,
    also, ich wüßte nicht , was gegen barfen spricht , eher was dafür spricht ;-)...... bei dieser Fütterungsweise , kann man doch genau bestimmen was der Hund bekommt und bezogen auf die Bauchspeicheldrüse kann es doch nix besseres geben ....

    Ich denke zur Ernährung bezüglich der Erkrankung werden sicher noch einige Antworten da kann ich Dir leider nix schlaues zu sagen

    Alles Gute für Dich und Deinen Hund
    Liebe Grüsse
    Natascha


    Suche nicht die Ansichten anderer kennenzulernen, und gründe nicht Deine Meinung darauf.

    Unabhängig für sich selbst zu denken ist ein Zeichen der Furchtlosigkeit.

    (Mahatma Gandhi)

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      #3
      Das ist auch meine Meinung. Wieso gerade in diesem Fall nicht barfen. So kannst du genau sehen, was dein Hund verträgt und was nicht.
      Was für Medis bekommt denn dein Hund? Denke, dass die BSD von der Darmentzündung angegriffen ist und dass sich das wieder legt, wenn man die in den Griff bekommt.

      ______________________
      Liebe Grüße
      Sabine mit den Irish Wolfhounds Leni, Fiona und Baby Barack und der unvergessenen Goldi-Hündin Anyssa

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        #4
        Rayu bekommt Panacur und ein Antibiotikum,TSO 20/80.

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          #5
          Hallo Arnold

          Es gibt leider viele Tierärzte die gegen das Barfen sind. Er hätte sicher ein Spez. Futter wo du nur über den TA bekommst.
          Das liegt eigentlich auf der Hand dass Du mit dem Barfen genau das geben kannst was Ihm am besten bekommt (das gilt es abzuklären). Voralem weisst Du genau was im Napf ist.

          Beim Trockenfutter verspricht die Werbung das alles drin ist was der Hund braucht. Tatsache ist dass es sehr viel drin hat, das der Hund nicht braucht.

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            #6
            http://www.sorgentier.de/Seiten/BARF.ht
            schau mal hier,
            vielleicht hilft Dir das weiter.
            L.g.Bettina

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              #7
              Also mein Hund hat ja auch mit der Bauchspeicheldrüse probleme. Was wichtig ist beim barfen, halte dich mit dem Öl zurück und auch kein fettiges Fleisch.Auch Getreide sollte man da nicht geben. Nimmt dein Hund schnell ab? Das Panacur ist für die Bauchspeicheldrüse, damit er das Futter gut verdauen kann, ist das richtig? Wie sieht es denn mit dem Kot aus ist der weich oder wohl geformt.
              Eine alternative zum barfen ist, das Fleich etwas anzukochen, da hat mein Hund es auch besser vertragen.
              lg Petra
              Viele liebe Grüße Petra mit Rusty

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                #8
                Ist die Bauchspeicheldrüse akut entzündet, ist eine Rohfütterung kontraproduktiv. Da sind eh erst einmal Fasten und die Gabe von Infusionen angesagt. Dann würde ich kurzzeitig zu gekochter Schonkost übergehen - das Organ soll noch möglichst wenig zu tun bekommen - und danach wieder roh füttern. Ist es eine Insuffizienz, ist Rohfütterung die beste Unterstützung durch die in den frischen Lebensmitteln enthaltenen Enzyme.

                Darüber hinaus ist Bauchspeichelproblem nicht gleich Bauchspeichelproblem. Es werden ja Enzyme für den Abbau von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten produziert und nicht immer sind es die fettabbauenden Enzyme, die nicht oder nur ungenügend vorhanden sind.

                Bei uns hat es sehr geholfen, eine Bioresonanzanalyse zu machen. Wir sind also mit drei Taschen voller Lebensmittel dorthin und haben alles, was so in Dukes Napf landete testen lassen. Danach habe ich z.B. alles an Weizen und Weizenprodukten weggelassen. Fett war also bei uns nicht das Thema. Eher habe ich die Gewichtsproblematik später noch mit bestimmten mittelkettigen Fetten besser in den Griff bekommen.

                Viele Infos bezüglich der Bauchspeicheldrüse findest Du hier:
                Referatsammlung zum 2. Giessener Wintersymposium
                Careen mit Hanno, Lizette, Bacon, Chinny, Duke und Tünn im Herzen, aber Zouzou, Persa und dem Olifanten auf der Couch
                Bloodhounds: sabbernd, sozial, störrisch, schön, suchtauslösend & süß!

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                  #9
                  ich würde erstmal sehen, das man den darm wieder in den griff bekommt. und ob das mit antibiose funktioniert......diese belasten den darm doch schwer. ich würde auch eine klassische homöpathin hinzuziehen.
                  und gerade bei einem kranken hund finde ich barfen ideal,da du ja selber bestimmen kannst, was in den napf kommt.
                  grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
                  und till, jini+lucy als sterne über uns
                  -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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                    #10
                    ich würde mal die fragen, die du im ersten post schreibst dem tierarzt stellen, schließlich hat er dir das futter empfohlen.
                    kann er dir diese fragen zufriedenstellend beantworten?
                    was soll denn genau gegen barfen in eurem fall sprechen?

                    lass dich nicht so schnell verunsichern.
                    eine gute besserung für deinen wuff
                    Gruß Tina

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